Feldstudie zu Sprachassistenten sucht Teilnehmer:innen
Kommen Ihnen die Aussagen im Bild bekannt vor? Alexa, Cortana und Co. übernehmen im Alltag die unterschiedlichsten Rollen – als Kindermädchen, Terminkalender oder schönes Accessoire. Wir möchten etwas darüber erfahren, wie sich Sprachassistenten in Ihren Alltag einfügen und sie Ihre Privatheit und die Ihrer Gäste beeinflussen. Um das herauszufinden, möchten wir Sie gerne zu Hause besuchen.
Das Forschungsprojekt
Das Forschungsprojekt „Disruptionen vernetzter Privatheit“ wird im Rahmen der Exzellenz-Maßnahme TUDiSC gefördert. Im Rahmen der mehrjährigen Arbeit kooperieren Sozialwissenschaftler:innen und IT-Fachleute von der TU Dresden. Ein bis zwei Forscher:innen kommen dafür bei Ihnen zu Hause vorbei und schauen sich an, welche Rolle der Sprachassistent spielt. Sie müssen nichts vorbereiten, nichts einstellen, nichts nachlesen. Später würden wir Sie dann gern noch einmal treffen, um mit Ihnen ein Interview zu führen. Als Dankeschön für Ihre Teilnahme schenken wir Ihnen einen Gutschein von Cyberport im Wert von 50 Euro.
Vereinbaren Sie einen Termin Ihrer Wahl
Zwischen November 2021 und Januar 2022 möchten wir eine erste Besuchsreihe starten. Wir kommen gerne in Dresden, aber auch anderen Orten zu Ihnen. Wir richten uns nach Ihnen. Wichtig! Wir interessieren uns für Sie in Ihrer spezifischen Lebenssituation, so wie sie leben. Für uns gibt es keine „idealen“ Gesprächspartner:innen, anders gesagt, alle sind ideal, weil Jede:r anders ist.
Datenschutz
Der Schutz Ihrer Daten ist uns enorm wichtig. Wir erklären Ihnen genau, welche Maßnahmen wir ergreifen und unterzeichnen dazu eine gemeinsame Vereinbarung.
Kontaktieren Sie uns
per Brief: Dr. Johanna E. Möller, TU Dresden, Institut für Kommunikationswissenschaft, 01062 Dresden
Forschungsprojekt „Disruptionen vernetzter Privatheit“
TU Dresden, TUDiSC
J.-Prof. Dr. Susann Wagenknecht, Institut für Soziologie
Prof. Dr. Sven Engesser, Institut für Kommunikationswissenschaft
Dr.-Ing. Stefan Köpsell, Institut für Systemarchitektur
Dr. Johanna E. Möller, Institut für Kommunikationswissenschaft