27.03.2025
REDEMOS Stakeholder Konferenz: Deutschlands Rolle bei der EU-Demokratieförderung in der östlichen Nachbarschaft
“German Perspective on the EU’s Democracy Support in the Eastern Neighbourhood Amidst War and Russian Hybrid Attacks” ist das Thema der REDEMOS Public Stakeholder Conference, die vom Lehrstuhl für Politische Systeme und Systemvergleich der TU Dresden, Mitglied des REDEMOS Konsortiums, organisiert wurde. Die Konferenz findet am 31.März 2025 von 14:00-17:00 am Institut für Holztechnologie Dresden (Zellescher Weg 24, 01217 Dresden) statt.
Bei der Veranstaltung werden Experten aus Politik, Wissenschaft und Diplomatie die Herausforderungen und Möglichkeiten der Demokratieförderung und Stabilisierung in der Region diskutieren. Ein Fokus liegt auf der deutschen Perspektive auf die Demokratieförderungsbemühungen der EU in Zeiten von russischen hybriden und militärischen Attacken in der Region der östlichen Nachbarschaft.
Die Veranstaltung beginnt mit einer virtuellen Rede von Anna Lührmann, Staatsministerin für Europa und Klima im Auswärtigen Amt. Nach einleitenden Worten der Leiterin des Lehrstuhls für Politische Systeme und Systemvergleich der TU Dresden, Prof. Dr. Marianne Kneuer, und Prof. Dr. Tobias Schumacher (Professor für Europäische Studien an der Norwegian University of Science and Technology) wird es eine „Roundtable“ Diskussion geben, bei der Expertinnen und Experten, unter anderem von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) und dem Europäischen Auswärtigen Dienst, das Thema tiefergehend erörtern werden.
Die REDEMOS Public Stakeholders Conference ist eine Gelegenheit für politische Entscheidungsträger, Wissenschaftler, Vertreter der Zivilgesellschaft und Medienvertreter, Einblicke in die sich entwickelnde geopolitische Landschaft und die Rolle der EU bei der Wahrung demokratischer Werte in der östlichen Nachbarschaft zu gewinnen.
Die Konferenz ist für alle Interessierten zugänglich, eine Anmeldung ist jedoch erforderlich. Das Anmeldeformular finden Sie hier. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Lotta Hosenfeld unter .