Wissenschaftler*innen des Instituts für Politikwissenschaft geben Gestaltungsideen und Empfehlungen, wie der gesellschaftliche Zusammenhalt in Zeiten von Krisen und Umbrüchen sowie unter den Bedingungen zunehmender Vielfalt bewahrt werden kann.
Ausbildungsbeginn zum Advent: In unserem Projekt Krisen-Dialog-Zukunft (BMBF) bilden wir 26 neue Moderatorinnen und Moderatoren für Krisensituationen aus.
Am 14.11. spricht Dr. Meißelbach im Rahmen der Aktionstage "Netzpolitik & Demokratie" über die Zumutungen des Pluralismus im digitalen Zeitalter und die besondere Rolle, die das menschliche Gehirn dabei spielt.
Im Nachgang der Landtagswahl lädt die Professur zu einer Reihe von Vorträgen ein, die sich mit ostdeutschen und spezifisch sächsischen Besonderheiten befassen.
Anselm Vogler vom Institut für Politikwissenschaft hat für seinen Beitrag "Conceptions of Geography and History in Chinese and Western Thinking" den Jung-Star-Preis des Beijing Humboldt Forum 2019 gewonnen.
Der Forschungsverbund „Krisen-Dialog-Zukunft“ schreibt bis zum 01.11.2019 eine Ausbildung zum/zur Moderator*in für Krisensituationen aus.
Nach dem erfolgreichen Auftakt im Jahr 2018 haben Dr. Meißelbach und der ehemalige Professurinhaber Prof. Patzelt auch in diesem Jahr wieder ein eigenes Panel zum Beijing Humboldt Forum am 20.-22.09.19 in Peking beigesteuert.
Seit dem 01.10.2019 wird die Professur für Politische Systeme und Systemvergleich von Dr. Philipp Harfst vertreten. Der ehemalige Vertreter Michael Koß hat inzwischen eine Professur in Lüneburg angetreten.
Die Einsicht in die Klausur "Methoden der empirischen Sozialforschung II" vom Sommersemester 2019 ist am Dienstag, 22.10.2019, von 10.30 bis 12.00 Uhr in BZW/A149 möglich.