Inhaber
Inhaltsverzeichnis
Prof. Dr. Lars Koch
Eine verschlüsselte E-Mail über das SecureMail-Portal versenden (nur für TUD-externe Personen).
Professur für Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Medienkulturwissenschaft
Professur für Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Medienkulturwissenschaft
Postadresse:
Technische Universität Dresden
Fakultät SLK
Institut für Germanistik und Medienkulturen
01062 Dresden
Paketadresse:
Technische Universität Dresden
Fakultät SLK
Institut für Germanistik und Medienkulturen
Helmholtzstraße 10
01069 Dresden
Sprechzeiten:
- Montag:
- 11:00 - 12:00
- außer vl-frei
Alle Informationen und Anmeldungen finden Sie auf OPAL im entsprechenden semesterübergreifenden Ordner.
Aktuelles
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Wissenschaftlicher Werdegang
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Seit 2020: Chefredakteur der Kulturwissenschaftlichen Zeitschrift
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10/2019-09/2022: Mitglied des wissenschaftlichen Netzwerks "Versammeln. Mediale, räumliche und politische Konstellationen" (DFG)
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10/2019-03/2020: Fellow am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen
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Seit 2017: Redakteur der DFG-geförderten "Kulturwissenschaftlichen Zeitschrift"
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Von 2017-2022: Leiter des Teilprojekts K (Theater- und Medienwissenschaft): Theater der Diskriminierung. Darstellung und Reflexion invektiver Dynamiken in Gegenwartstheater, Performance und Aktionskunst innerhalb des SFB 1285 "Invektivität. Konstellationen und Dynamiken der Herabsetzung" und Mitglied des Vorstands des SFB 1285 (2017-2020); Projektseite
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Seit 05/2014: Professor für Medienwissenschaft und Neuere deutsche Literatur und Principle Investigator der ERC Starting Grant-Forschergruppe "The Principle of Disruption. A Figure Reflecting Complex Societies" (2014-2019) an der TU Dresden
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04/2013-09/2013: Vertretung der W3-Professur für Neuere Deutsche Literatur und Medienästhetik an der Fernuniversität Hagen
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01/2013-04/2014: Principle Investigator der ERC Starting Grant-Forschergruppe "The Principle of Disruption. A Figure Reflecting Complex Societies" an der Universität Siegen
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10/2011-03/2012: Vertretung der W1-Professur für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Konstanz
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04/2011-09/2011: Forschungsdozentur am Exzellenzcluster "Kulturelle Grundlagen der Integration" an der Universität Konstanz
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04/2009-12/2012: Wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Niels Werber am Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturwissenschaft I an der Universität Siegen
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04/2009-09/2009: Lehrbeauftragter am Institut für Deutsche Literatur an der Humboldt-Universität zu Berlin
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08/2006-03/2009: Persönlicher Referent und Büroleiter von Dr. Konrad Schily, Mandatsträger des Deutschen Bundestags
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08/2004-07/2006: Postdoc-Stipendiat am Groningen Research Institute for the Study of Culture an der Rijksuniversiteit Groningen
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07/2004: Promotion bei Prof. Dr. Wara Wende zum Dr. phil. mit der Arbeit "Der Erste Weltkrieg als Medium der Gegenmoderne - Zu den Werken von Walter Flex und Ernst Jünger
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08/2001-07/2004: Promotionsstipendiat am Groningen Research Institute for the Study of Culture an der Rijksuniversiteit Groningen
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04/1994-04/2001: Studium der Fächer "Allgemeine Literaturwissenschaft", "Geschichte" und "Philosophie" an der Universität Siegen
Forschungsschwerpunkte
Invektivität, Theatraliät, Ästhetik
Zusammen mit Julia Prager Leiter des DFG-Projekts "Theater der Trans-lation. Konstellationen und Dynamiken von Übersetzen und Herabsetzen in Theater und Performance des 21. Jahrhunderts" (ab 09/2022, mehr Informationen).
Teilprojekt "Theater der Diskriminierung" im SFB 1285 "Invektivität. Konstellationen und Dynamiken der Herabsetzung", internationale Tagung mit Hellerau. Europäisches Zentrum der Künste; kollaborative Monographie "Verletzen und Beleidigen. Versuche einer theatralen Kritik der Herabsetzung" (2020) Verlagsankündigung; zahlreiche weitere Publikationen, u.a. zu Schlingensief, dem ZPS und artivistischen Interventionen.
Kultur, Emotionen, Angst
DFG-Einzelprojekt "Schauergeschichten. Angst und ihre literarischen Emotionspraktiken um 1800" (seit 10/2021, mehr Informationen hier); DFG-Nachwuchswissenschaftler-Netzwerk „Spielformen der Angst“; Forschungen zur „Literaturgeschichte der Angst seit 1800“; interdisziplinäres Metzler-Handbuch Angst; Sammelband Paranoia; zahlreiche Aufsätze zur kulturellen Codierung von Angst in Literatur und Film, u.a. Texte zur Klassichen Moderne (Alfred Döblin, Ernst Jünger, Hermann Broch) und zur Gegenwartsliteratur (Josef Hastlinger, Thomas Glavinic).
Literatur-, Medien- und Kulturtheorie der Störung
Konzeptverantwortlich für die aus Exzellenzmitteln finanzierte Maßnahme Disruption and Societal Change (TUDiSC); ERC Starting Grant The Principle of Disruption; programmatische Überlegungen zu Literaturwissenschaft als Disruptionswissenschaft; Band "Disruptions in the Arts" (2018) open access; Themenheft "Imaginationen der Störung" (2016) open access; DFG-Tagung und ZfK-Themenheft "Störfälle"; Guest Lecturer der eikones Summer School 2013 „Bild-Störung“; LiLi-Themenheft "Katastrophen, Krisen, Störungen"; Themenpanel der internationalen Tagung „Critical Theory, Film and Media: Where is ‘Frankfurt’ now?” an der Goethe-Universität Frankfurt (08/2014); Internationale Tagung „Imaginationen der Störung“ in Kooperation mit Elisabeth Bronfen (Frühjahr 2015)
Gefühlskomplexe des Populismus
Tagung "Die lustvolle Politik der Schmähung" (2017) Tagungsbericht; Forschungen zur emotionalen Kodierung populisitscher Kommunikation. Band "The Great Disruptor. Trump, die Medien und die Politik der Herabsetzung" (2019) open access; Band Zwischen Feindsetzung und Selbstviktimisierung.Gefühlspolitik und Ästhetik populistischer Kommunikation (2020); zusammen mit Solvejg Nitzke Sonderheft der KZW zum Thema Prekäre Heimat (2020) Buchprojekt "Medienkulturen des Hasses" (in Vorbereitung, 2023)
Narratologie und Kulturanalyse der Fernsehserie
Vorträge und Aufsätze zur Serialität und zum kulturdiagnostischen Potenzial aktueller TV-Formate; Autor der Fernseh-Kolumne der Zeitschrift „Pop. Kultur & Kritik“; Monografie in kollaborativer Autorschaft zur Serie „The Wire“ (2014) .Verlagsankündigung.
Medialisierung von Gefahr und Risiko
Aufsätze zum Phantasma des Schläfers, zur Figur des Amokläufers, zur literarischen und filmischen Verarbeitung von Bedrohungsszenarien; theoretische Überlegungen zum Verhältnis von Faktizität und Fiktionalität, zum politischen Imaginären von Gouvernementalität und zu gegenwärtigen Steuerungs- und Regierungstechniken.
Kollektive Denormalisierungserfahrungen
Sammelband zur Amerikanisierung nach 1945; Sammelband zum Krisenkino; Sammelband zu Krieg und Geschichte in der deutschsprachigen Literatur; kulturwissenschaftliches Handbuch Metzler-Handbuch Erster Weltkrieg (2014).
Fremdheitserfahrungen
Aufsätze zur Darstellung von Migration in Film und Fernsehen.
Publikationen
(Kollaborative) Monografien
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Medienkulturen des Hasses, Stuttgart/Weimar: J.B. Metzler 2024 (in Vorbereitung).
- Gemeinsam mit Anna Häusler, Elisabeth Heyne und Tanja Prokic: Verletzen und Beleidigen. Theatrale Invektiven der Gegenwart. Berlin: August Verlag 2020.
- Gemeinsam mit Jörn Ahrens/Michael Cuntz/Marcus Krause: The Wire. Analysen zur Kulturdiagnostik populärer Medien, Wiesbaden: Springer 2014.
- Der Erste Weltkrieg als Medium der Gegenmoderne – Zu den Werken von Walter Flex und Ernst Jünger, Würzburg: Königshausen & Neumann 2005.
Zeitschriften und Jahrbücher
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Zs. mit Solvejg Nitzke und Niels Werber (Hg.), Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 52/3 (2022): Kontaktszenen. Narrative gestörter (Wissens-)kommunikation (editorial reviewed).
- Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft 65 (2021), Gastredaktion der Debatte: "Kommt die Literaturwissenschaft abhanden?", S. 381-483 (editorial reviewed).
- Gemeinsam mit Solvejg Nitzke (Hg.) Kulturwissenschaftliche Zeitschrift 1 (2020), Themenheft: Prekäre Heimat (OPEN ACCESS).
- Gemeinsam mit Tobias Nanz/Johannes Pause (Hg.), Behemoth. A Journal on Civilization, 8.1 (2016): Imaginationen der Störung (peer-reviewed).
- Gemeinsam mit Stefan Habscheid (Hg.), Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 173 (2014): Katastrophen, Krisen, Störungen (editorial reviewed).
- Gemeinsam mit Christer Petersen/Joseph Vogl (Hg.), Zeitschrift für Kulturwissenschaften 2 (2011): Störfälle (editorial reviewed).
Handbücher
- Gemeinsam mit Stefan Kaufmann/Niels Werber (Hg.), Der Erste Weltkrieg. Ein interdisziplinäres Handbuch, Stuttgart: J.B. Metzler 2014. Lizenzausgabe: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2014.
- Angst. Ein interdisziplinäres Handbuch, Stuttgart: Gemeinsam 2013.
Sammelbände
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Zs. mit Sarah Neelson und Julia Prager (Hg.) Organitechnosience: Verflechtungen von Organizität und Technizität im literarischen und literaturwissenschaftlichen Diskurs, Boston/Berlin: de Gruyter 2024 (peer reviewed, open access, in Vorbereitung).
- Gemeinsam mit Torsten König (Hg.): Zwischen Feindsetzung und Selbstviktimisierung. Gefühlspolitik und Ästhetik populistischer Kommunikation, Frankfurt a.M. 2020.
- Gemeinsam mit Tobias Nanz und Christina Rogers (Hg.): The Great Disruptor. Donald Trump, die Medien und die Politik der Herabsetzung, Stuttgart/Weimar: J.B. Metzler 2019 (open access).
- Gemeinsam mit Tobias Nanz/Johannes Pause, Disruptions in the Arts. Textual, Visual, and Performative Strategies for Analyzing Societal Self-Descriptions, Berlin/New York: De Gruyter 2018 (= Reihe Culture & Conflict, Ed. 11) (peer-reviewed, open access).
- Gemeinsam mit Timm Ebner/Elena Meilicke/Rupert Gaderer (Hg.), Paranoia. Lektüren und Ausschreitungen des Verdachts, Wien: turia + kant 2016.
- Gemeinsam mit Wara Wende (Hg.), Krisenkino. Filmanalyse als Kulturanalyse: Zur Konstruktion von Normalität und Abweichung im Spielfilm, Bielefeld: transcript 2010.
- Modernisierung als Amerikanisierung? Entwicklungslinien der westdeutschen Kultur 1945-1960, Bielefeld: transcript 2007.
- Gemeinsam mit Marianne Vogel (Hg.), Imaginäre Welten im Widerstreit – Krieg und Geschichte in der deutschsprachigen Literatur seit 1900, Würzburg: Königshausen & Neumann 2007.
Aufsätze
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Gött:innendämmerung in der Startup-Branche, in: Pop. Kultur und Kritik 1(2023), S. 83-89.
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Gemeinsam mit Tanja Prokic, Zur Ästhetik der Grenze in den Aktionen Die Toten kommen und Flüchtlinge fressen. Not und Spiele des Zentrums für politische Schönheit, in: Roswitha Böhm/Elisabeth Tiller (Hg.), Die mediale Umwelt der Migration. Kulturelle Aushandlungen im 20. und 21. Jahrhundert, Bielefeld: transcript 2022, S. 233-256.
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Gemeinsam mit Solvejg Nitzke, Kontaktszenen. Narrative gestörter Wissenskommunikation, in: Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 52/3 (2022), S. 1-15.
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Performing Artivism. Relevanzbehauptung und Popularitätsmanagement bei Milo Rau, Philipp Ruch und Friedrich von Borries, in: Ulf Otto / Johanna Zorn (Hgg.): Ästhetische Interventionen. Ein- und Übergriffe im Regime des Theaters. Berlin 2022, S. 107-138.
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Über artivistische Interventionen. Invektivität, Medien, Moral, in: Albrecht Dröse / Marina Münkler / Antje Sablotny (Hgg.): Invektive Gattungen. Formen und Medien der Herabsetzung. Sonderheft der Kulturwissenschaftlichen Zeitschrift 1/2021, S. 247-266 (editorial reviewed, open access.
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Gemeinsam mit Julia Prager: neben, entlang, ent-gegen: Fluchtbewegungen, Stillsetzungen und Fortgänge pandemischer Versammlungsdynamiken von Theater und Protest, in: Agnes Bidom u.a. (Hgg.): Paragesellschaften. Imaginationen – Inszenierungen – Interaktionen, Berlin/Boston 2021, S. 235-253 (peer reviewed, open access ).
- Literaturwissenschaft als Disruptionswissenschaft. In: Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft Bd. 65 (2021), S. 411-426 (editorial reviewed, open access).
- Zs. mit Solvejg Nitzke, Prekäre Heimat. Programmatik und Scheitern eines Entstörungsversuchs, in: Kulturwissenschaftliche Zeitschrift 5/1 (2020), S. 1-14 (editorial reviewed, open access).
- Fernsehen in der U-Bahn. Schlingensiefs Experiment über Unterhaltung und Invektivität, in: Vanessa Höving/Katja Holweck/Thomas Wortmann (Hg.), Christoph Schlingensief. Resonanzen, München 2020, S. 18-36.
- Gemeinsam mit Torsten König und Gerd Schwerhoff, Zwischen Feindsetzung und Selbstviktimisierung. Gefühlspolitik und Ästhetik populistischer Kommunikation. Eine Annäherung, in: Lars Koch/Torsten König (Hg.): Zwischen Feindsetzung und Selbstviktimisierung. Ästhetik und Gefühlspolitik populistischer Kommunikation, Frankfurt a.M./New York 2020, S. 9-25.
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Die rechtspopulistische Politik der Gefühle. Angst, Hass, Feindsetzung, in: Lars Koch/Torsten König (Hg.): Zwischen Feindsetzung und Selbstviktimisierung. Ästhetik und Gefühlspolitik populistischer Kommunikation, Frankfurt a.M./New York 2020, S. 87-119.
- Gemeinsam mit Julia Prager, Kollektive in der Gesellschaft – Rückkehr der Politik?, in: Deutsche Bühne 3 (2020), S. 62-64.
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Gemeinsam mit Solvejg Nitzke, Chernobyl und die Halbwertszeiten der Angst, in: Pop. Kultur und Kritik 9/1 (2020), S. 55-60 (editorial reviewed, open access).
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Gemeinsam mit Tobias Nanz/Christina Rogers, The Great Disruptor. Eine Annäherung, in: Dies. (Hg.), The Great Disruptor. Trump, die Medien und die Politik der Herabsetzung, Stuttgart: J.B. Metzler 2019, S. 1-20.
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Gemeinsam mit Christina Rogers, Orange is the new black box. Trump und Szene der Beschämung, in: Dies./Tobias Nanz (Hg.), The Great Disruptor. Trump, die Medien und die Politik der Herabsetzung, Stuttgart: J.B. Metzler 2019, S. 71-98.
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In-der-Medienwelt-Sein. Störung, Unheimlichkeit und submedialer Raum in Thomas Glavinics Roman Die Arbeit der Nacht, in: Metaphora 4 (2018): Was wissen Medien vom Erzählen?, S. 1-18 (PEER-REVIEWED).
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Gemeinsam mit Tobias Nanz, Aesthetic Experiments. On the Event-Like Character and the Function of Disruptions in the Arts, in: Lars Koch/Tobias Nanz/Johannes Pause (Hg.), Disruptions in the Arts, Berlin/New York: De Gruyter 2018 (PEER-REVIEWED), S. 3-27.
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Lars Koch/Tobias Nanz/Johannes Pause: Disruption in the Arts: Prologue, in: Lars Koch u.a. (Hg.): Disruptions in the Arts. Textual, Visual, and Performative Strategies for Analyzing Societal Self-Descriptions, Berlin/Boston 2018, S. IX-XV.
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Gemeinsam mit Tobias Nanz/Johannes Pause, Imaged Scenarios of Disruption, in: Lars Koch/Tobias Nanz/Johannes Pause (Hg.), Disruptions in the Arts, Berlin/New York: De Gruyter 2018, S. 63-85 (PEER-REVIEWED).
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Christoph Schlingensief`s Image Disruption Machine, in: Lars Koch/Tobias Nanz/Johannes Pause (Hg.), Disruptions in the Arts, Berlin/New York: De Gruyter 2018, S. 291-315 (PEER-REVIEWED).
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Gemeinsam mit Tanja Prokic, Killing Eve. Genre im Affekt, in: Pop. Kultur und Kritik 2 (2018), S. 57-64.
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Closed Circuit TV: Medien und Angst in Thomas Glavinics Die Arbeit der Nacht, in: Alfred Schäfer/Christiane Thompson (Hg.), Angst. Pädagogische Perspektiven, München: Verlag Ferdinand Schöningh 2018, S. 139-160.
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Mimikry – Macht – Angst. Populäre Imaginationen einer bedrohlichen Anverwandlung, in: Irina Gradinari/Nikolas Immer/Johannes Pause (Hg.), Medialisierungen der Macht. Filmische Inszenierungen politischer Praxis, München: Fink 2018, S. 103-121.
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‚Walling out’. Diskurspolitik und Mythomotorik Neuer Mauern in der Populärkultur, in: Benjamin Bühler/Stefan Willer (Hg.), Zukunftssicherung. Konzepte – Praktiken – Konstellationen, Bielefeld: transcript 2019, S. 148-171. Wieder abgedruckt in: Anja Besand (Hg.), Von Game of Thrones bis House of Cards. Politische Perspektiven in Fernsehserien, Wiesbaden: Springer VS 2018, S. 51-71.
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Zs. mit Konzeptgruppe „Invektivität“, Invektivität – Grundzüge eines neuen sozial- und kulturwissenschaftlichen Forschungsparadigmas, in: Kulturwissenschaftliche Zeitschrift 1 (2017), S. 2-24 (EDITORIAL-REVIEWED).
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Eyy Du kommst hir net rein’ – Repräsentation, Reflexion und Aneignung von Invektivität im deutsch-türkischen Kino, in: Aptum. Zeitschrift für Sprachkritik und Sprachkultur 2 (2017): Hate Speech, S. 148-163 (EDITORIAL-REVIEWED).
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„Power resides where men believe it resides.“ Die brüchige Welt von Game of Thrones, in: Kay Malcher/Marina Münkler (Hg.): Brüchige Helden – Brüchiges Erzählen. Heldenepik aus narratologischer Sicht, München: Fink 2017, S. 265-290. Wieder abgedruckt in: Anja Besand (Hg.), Von Game of Thrones bis House of Cards. Politische Perspektiven in Fernsehserien, Wiesbaden: Springer VS 2018, S. 129-152.
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Medienanthropologie und das Reale der Angst – Ernst Jüngers Funktionalisierung der Fotografie, in: Oliver Jahraus/Michaela Rass (Hg.), Sache/Ding. Eine ästhetische Leitdifferenz in der Medienkultur der Weimarer Republik, München: edition text + kritik 2017, S. 141-162 (EDITORIAL REVIEWED).
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Lars Koch/Christina Rogers: Das Kollektiv der Leerstellen. Auf den Spuren des Tasmanischen Tigers in Judith Leighs The Hunter, in: Martin Doll/ Julika Griem (Hg.), Politische Tiere, Zoologische Imaginationen des Kollektiven, München 2017, S. 207-233.
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Angst und Gewalt in der Literatur: Historizität, Semantik und Ausdruck, in: Handbuch-Reihe „Sprachwissen“, Bd. 17: Sprache in der Literatur, hg. v. Anne Betten/Ulla Fix/Berbeli Wanning, Berlin/New York: De Gruyter 2017, S. 18-54 (EDITORIAL-REVIEWED).
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Lars Koch/Tobias Nanz: Szenarien des Atomkriegs. Ausnahmesituationen und souveräne Akteure im Film, in: Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 183 (2016): Szenarien der Ausnahme in der Populärkultur, S. 396-410.
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‘a copy of a copy of a copy…’ David Finchers filmische Politik der Serie, in: Elisabeth Bronfen/Christiane Frey (Hg.), Noch einmal anders: Zu einer Poetik des Seriellen, Zürich/Berlin 2016, S. 45-64.
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‚Desiring Walls’. Über das kollektive Imaginäre einer Architektur der Angst, in: Polar. Politik – Theorie – Alltag, 21 (2016), S. 39-48.
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Kybernetik, Paranoia und Gewalt – Der Öko-Terrorist Ted Kaczynski, in: Lars Koch/Rupert Gaderer (Hg.), Paranoia. Lektüren und Ausschreitungen des Verdachts, Wien 2016, S. 281-302.
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Heart of Darkness – Das katastrophische Imaginäre des Blackouts, in: Behemoth. A Journal on Civilization. 8.1: Imaginationen der Störung, S. 58-76 (PEER REVIEWED).
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Lars Koch/Tobias Nanz/Johannes Pause: Imaginationen der Störung. Ein analytisches Modell, in: Behemoth. A Journal on Civilization. 8.1: Imaginationen der Störung, S. 6-23 (PEER REVIEWED).
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‚Games Without Frontiers’ – Die Wiederkehr des Kalten Kriegs als TV-Serie, in: Pop 8 (2016), S. 31-38.
- To Survive is an Uncanny Experience.“ Joseph Haslinger and the Tsunami of 2004, in: Katharina Gerstenberger (Hg.), Catastrophe and Catharsis, Rochester/NY 2015, S. 138-154. PEER-REVIEWED
- Trieb als Angstmaschine. Körperkämpfe in Döblins frühen Texten, in: Zeitschrift für deutsche Philologie 4 (2015), S. 545-572. PEER-REVIEWED
- Die Ethno-Comedy - Lachen an den Rändern der 'Leitkultur', in: Stefan Neuhaus (Hg.), Das Komische in der Kultur, Frankfurt a.M./New York 2015, S. 465-481.
- Der Erste Weltkrieg als kulturelle Katharsis und literarisches Ereignis, in: Miriam Seidler / Johannes Waßmer (Hg.), Narrative des Ersten Weltkriegs, Frankfurt a. M. / New York 2015, S. 27-54.
- "You yell 'shark', we've got a panic on our hands!" Der Hai, die Furcht und die Angst, in: Wieland Schwanebeck (Hg.), Der weiße Hai revisited. Steven Spielbergs Jaws und die Geburt eines amerikanischen Alptraums, Berlin 2015, S. 217-231.
- 'I - I'm just making sure we don't get hit again.' Serientext und Weltbezug in der TV-Serie Homeland, in: Indes. Zeitschrift für Politik und Gesellschaft 4 (2014): Politikserien, S. 42-54.
- "Real Humans" - Überbietung des Menschen, in: Pop. Kultur und Kritik (02/2014, S. 24-34).
- „Auferstanden von den Toten“ – Die Verhandlung von Weltkrieg, Angst und Masse in Hermann Brochs Schlafwandler-Trilogie, in: Claude D. Conter/Oliver Jahraus/Christian Kirchmeier (Hg.): Der Erste Weltkrieg als Katastrophe: Deutungsmuster im literarischen Diskurs. Würzburg 2014, S. 111-134.
- Der Erste Weltkrieg als kulturelle Katharsis und literarisches Ereignis, in: Lars Koch/Stefan Kaufmann/Niels Werber (Hg.), Der Erste Weltkrieg. Ein interdisziplinäres Handbuch, Stuttgart/Weimar 2014, S. 97-142.
- Lars Koch/Tobias Nanz: Ästhetische Experimente. Zur Ereignishaftigkeit und Funktion von Störungen in den Künsten, in: Stefan Habscheid/Lars Koch (Hg.), Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 173 (2014): Krisen, Katastrophen, Störungen, S. 94-115.
- Performance als Bilderstörungsmaschine bei Christoph Schlingensief, in: Stefan Habscheid/Lars Koch (Hg.), Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 173 (2014): Krisen, Katastrophen, Störungen, S. 116-134.
- Terror 3.0 – Die TV-Serie Homeland und die Entgrenzung des Verdachts, in: Pop. Kultur und Kritik, 2 (2013), S. 17-21.
- Lachen verbindet – transkulturelle Brückenschläge in der Culture-Clash-Comedy Almanya, in: Der Deutschunterricht 4 (2013): Witze, hg. und eingeleitet von Claus Ehrhardt und Eva Neuland, S. 36-47.
- Politische Angst-Designs und deren Subjekt-Effekte, in: Yana Milev (Hg.), Design Kulturen. Der erweiterte Design-Begriff im Entwurfsfeld der Kulturwissenschaften, München 2013, S. 45-57.
- Punktzeit als (Ver-)Störung. Über filmische Narrative absoluter Feindschaft, in: Norman Ächtler/Carsten Gansel (Hg.), Perturbationen. Über das ‚Prinzip Störung’ in den Geistes- und Kulturwissenschaften, Berlin/New York 2013, S. 217-235.
- „He is a wild man!“ Traumafigurationen in Kathryn Bigelows The Hurt Locker, in: Julia Köhne (Hg.), Trauma und Film. Translationen und Inszenierungen, Berlin 2013, S. 126-152.
- Angst im Post-9/11-Cinema. Zur filmischen Bearbeitung eines Erwartungsaffekts, in: Søren Fauth/Kasper Green Krejberg/Jan Süselbeck (Hg.), War – Literature, Media, Emotions, Göttingen 2012, S. 73-86.
- Die Volksgemeinschaft als arischer Tresor. Biopolitischer Terror in Rainer Wolffhardts Fernsehfilm Auf Befehl erschossen, in: Günter Helmes (Hg.), „Schicht um Schicht freilegen“ – Die Regie-Arbeiten von Rainer Wolffhardt, Hamburg 2012, S. 155-176.
- Gemeinsam mit Christer Petersen, Der Störfall – Fluchtlinien einer Wissensfigur, in: Dies./Joseph Vogl (Hg.), Zeitschrift für Kulturwissenschaften 2 (2011): Störfälle, S. 5-12.
- Re-Figurationen der Angst. Typologien des Monsters im Gegenwartskino, in: Limbus – Australisches Jahrbuch für germanistische Literatur- und Kulturwissenschaft 4 (2011): Terror und Form, S. 81-101. PEER-REVIEWED
- Das Warten auf den Herrensignifikanten – oder: Die Verhandlung von Zufall, Zeichen und Notwendigkeit in Thomas Pynchons The Crying of Lot 49, in: arcadia. Internationale Zeitschrift für Literaturwissenschaft 45/2 (2011), S. 431-445. PEER-REVIEWED
- Sloterdijk-Debatte 2.0. ‚Skandalöse‘ Anthropologie im diskursiven Spannungsfeld von Biotechnologie, Ökonomie und Zukunftsangst, in: Christer Petersen (Hg.), Skandal! Mechanismen öffentlicher Aufmerksamkeitserzeugung, Wiesbaden 2011, S. 87-104.
- Angst in der verwalteten Welt. Emotive Kulturkritik bei Jünger, Gehlen und Adorno, in: Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 159 (2011): Semantik der Kulturkritik, S. 41-58.
- Das Schläfer-Phantasma. Mediale Signaturen eines paranoiden Denkstils vor und nach 9/11, in: Sascha Seiler/Thorsten Schüller (Hg.), Von Zäsuren und Ereignissen, Bielefeld 2010, S. 69-88.
- Normalitätsbruch und Normalität in Michael Hanekes Filmen Wolfzeit und Caché, in: Ders./Wara Wende (Hg.), Krisenkino. Filmanalyse als Kulturanalyse: Zur Konstruktion von Normalität und Abweichung im Spielfilm, Bielefeld 2010, S. 309-328.
- Neue Regeln für den Menschenpark? Zur Konvergenz von Biotechnologie, Ökonomie und Gouvernementalität in aktuellen Anthropologie-Debatten, in: Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 157 (2010), S. 76-100.
- „Have we gone too far?“ – Über den biotechnologischen Gefahrensinn von ReGenesis und andere audiovisuelle worst-case-Szenarien, in: Lorenz Engell/Bernhard Siegert/Joseph Vogl (Hg.), Archiv für Mediengeschichte 9 (2010): Gefahrensinn, S. 67-78.
- Die Postsäkulare Gesellschaft und die feuilletonistische Wiederkehr der Religion, in: Sandra Poppe/Sascha Seiler (Hg.), 9/11 als kulturelle Zäsur, Bielefeld 2009, S. 39-60.
- Krieg und Posthistoire in Alfred Döblins Zwischenkriegsromanen, in: Susi Frank/Andreas Kraft (Hg.), Zwischen Apokalypse und Alltag. Kriegsnarrative des 20. und 21. Jahrhunderts, Bielefeld 2009, S. 59-76.
- „It will even get worse.“ Zur Ökologie der Angst in der Serie 24, in: Sascha Seiler (Hg.): Arc & Continuity – Die zeitgenössische TV Serie, Köln 2008, S. 98-116.
- Das Lachen der Subalternen – Ethno-Comedy im deutschen Film und Fernsehen, in: Wara Wende (Hg.), Wie die Welt lacht – Interkulturelle Formen von Welterschließung und Selbstbildung im Witz, Würzburg 2008, S. 208-223.
- Der westdeutsche Nachkriegsfilm zwischen Kontinuität und Innovation, in: Ders. (Hg.), Modernisierung als Amerikanisierung? Entwicklungslinien der westdeutschen Kultur 1945-1960, Bielefeld 2007, S. 89-109.
- „The blood ran riot through my veins.“ Die Selbstinszenierungsstrategien Arnolt Bronnens zwischen Kunstverachtung, Kulturindustrie und politischem Radikalismus, in: Johann Holzner/Stefan Neuhaus (Hg.), Literatur als Skandal, Göttingen 2007, S. 278-289.
- Die Depotenzierung des Menschen im kollektivistischen Denken der Weimarer Republik – Zu Johannes R. Becher und Ernst Jünger, in: Jörg Schmidt/Petra Tallafuss (Hg.), Totalitarismus und Literatur, Göttingen 2007, S. 39-54.
- Der Andere als kulturelle Invarianz oder kann man von Türken in Deutschland auch ganz anders erzählen? In: Hans-Joachim Hahn (Hg.), Transitraum Deutsch. Literatur im transnationalen Zeitalter, Breslau 2007, S. 89-104.
- Die Kriegsschuldfrage als existenzielle Erinnerungsarbeit – Döblins Roman Hamlet oder die lange Nacht hat ein Ende, in: Ders./Marianne Vogel (Hg.), Imaginäre Welten im Widerstreit. Krieg und Utopie in der Literatur seit 1900, Würzburg 2007, S. 109-128.
- Fragmentiertes Dasein im Bombenkrieg – Zu Gert Ledigs Luftkriegsroman Vergeltung, in: Waltraud Wara Wende (Hg.), Krieg und Gedächtnis – Ein Ausnahmezustand im Spannungsfeld politischer, literarischer und filmischer Sinnkonstruktion, Würzburg 2005, S. 190-204.
- Geburt des Arbeiters aus dem (Un-)Geiste des Krieges – Ernst Jüngers Antwort auf die deutsche Krise der Moderne, in: Weimarer Beiträge 4 (2005), S. 547-561.
- Aktualisierungstendenzen des neuhumanistischen Bildungsdiskurses nach 1945. Perspektiven und Kontexte, in: Moderne. Kulturwissenschaftliches Jahrbuch 1 (2005), S. 167-172.
- Vom Erzählen ohne Zentrum zum Schweben des Denkens – Friedo Lampes Roman Am Rande der Nacht, in: Jattie Enklaar/Hans Ester (Hg.), Im Schatten der Literaturgeschichte. Autoren, die keiner mehr kennt? (= Duitse Kroniek Bd. 54), Amsterdam/New York 2005, S. 159-172.
Handbuch- und Lexikonartikel
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U3000, in: Teresa Kovacs u.a. (Hg.) Christoph Schlingensief. Ein Handbuch, Stuttgart: J.B. Metzler 2022, S. 138-145.
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Achim von Arnims Rede „Über die Kennzeichnung des Judenthums“, in: Wolfgang Benz u.a. (Hg.): Handbuch des Antisemitismus. Judenfeindschaft in Vergangenheit und Gegenwart. Bd. 7: Film, Theater, Literatur und Kunst, Berlin/New York 2013, 708-711.
- Angst als Gegenstand kulturwissenschaftlicher Forschung, in: Ders. (Hg.), Angst. Ein interdisziplinäres Handbuch, Stuttgart 2013 (im Erscheinen).
- Ausdruck, in: Stephan Günzel (Hg.), Lexikon der Raumphilosophie, Darmstadt 2012, S. 39.
- Einsamkeit, in: Stephan Günzel (Hg.), Lexikon der Raumphilosophie, Darmstadt 2012, S. 92.
- Mobilmachung, in: Stephan Günzel (Hg.), Lexikon der Raumphilosophie, Darmstadt 2012, S. 261.
Rezensionen
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Rezension zu: Piérre-Fréderic Weber, Timor Teutonorum. Angst vor Deutschland seit 1945: eine europäische Emotion im Wandel, in: H-Soz-u-Kult, 18.01.2016.
- Sammelrezension zu: Michael Laffan/Max Weiss, Facing Fear. The History of an Emotion in Global Perspective, Princeton 2012 und Jan Plamper/Benjamin Lazier (Hg.), Fear. Across the Disciplines. Pittsburgh: University of Pittsburgh Press 2012, in: H-Soz-u-Kult, 07.04.2014.
- Rezension zu: Jan Plamper, Geschichte und Gefühl. Grundlagen der Emotionsgeschichte, Berlin 2012, in: H-Soz-u-Kult, 10.09.2013.
- Rezension zu: Christina Hünsche, Textereignisse und Schlachtbilder. Eine sebaldsche Poetik des Ereignisses, Bielefeld 2012, in: Monatshefte für deutschsprachige Literatur und Kultur 4 (2013), S. 732-734.
- Rezension zu: Claudia Glunz/Thomas F. Schneider (Hg.), Von Paraguay bis Punk. Medien und Krieg vom 19. bis zum 21. Jahrhundert, Göttingen 2011, in: H-Soz-u-Kult, 12.10.2012.
- Rezension zu: Adrian Weibel, Spannung bei Hitchcock. Zur Funktionsweise auktorialer Suspense, Würzburg 2009, in: literaturkritik.de 6 (2010).
- Rezension zu: Ingo Irsigler/Christoph Jürgensen (Hg.), Nine Eleven, Ästhetische Verarbeitungen des 11. September 2001, Heidelberg 2008, in: H-Soz-u-Kult, 19.02.2009.
- Rezension zu: Christer Petersen/Jeanne Riou (Hg.), Zeichen des Krieges in Literatur, Film und den Medien. Bd. 3: Terror, Kiel 2008, in: H-Soz-u-Kult, 19.02.2009.
- Rezension zu: Stephan Jaeger/Christer Petersen (Hg.), Zeichen des Krieges in Literatur, Film und den Medien. Bd. 2: Ideologisierung und Entideologisierung, Kiel 2006, in: H-Soz-u-Kult, September 2006.
- Rezension zu: Christer Petersen (Hg.), Zeichen des Krieges in Literatur, Film und den Medien. Bd. 1: Nordamerika und Europa, Kiel 2004, in: H-Soz-u-Kult, September 2006.
- Rezension zu: Jens Rehn, Nichts in Sicht, Frankfurt a.M. 2003, in: Deutsche Bücher. Forum für Literatur 35/3 (2005), S. 225-230.