Nicht einfach "Irgendwas mit Medien..."
Die Professur für Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Medienkulturwissenschaft interessiert sich für Fragestellungen im Schnittpunkt von Medien- und Kulturtheorie, Ästhetik und (Kultur-)Narratologie. Sie erforscht die politischen und emotionalen Dimensionen von Literatur, Film und TV-Serie, beschäftigt sich ebenso mit populärkulturellen Phänomenen wie mit ‚high culture’ und geht davon aus, dass ihre Gegenstände nur dann umfassend in den Blick kommen, wenn sie historisch eingeordnet und diskursiv kontextualisiert werden.
Kultur - Theorie - Diagnose
Die Professur für Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Medienkulturwissenschaft interessiert sich für Fragestellungen im Schnittpunkt von Literatur-, Medien- und Kulturtheorie, Ästhetik und (Kultur-)Narratologie. Sie erforscht die politischen und emotionalen Dimensionen von Literatur, Film und TV-Serie, beschäftigt sich ebenso mit populärkulturellen Phänomenen wie mit ‚high culture’ und geht davon aus, dass ihre Gegenstände nur dann umfassend in den Blick kommen, wenn sie historisch eingeordnet und diskursiv kontextualisiert werden.
Thematisch Multiperspektivität und ein hohes Maß an Interdisziplinarität ist Programm der Professur und spiegelt sich in den vielfältigen motivierten Forschungsfeldern ihrer Mitarbeiter*innen: Unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Lars Koch beschäftigt die Professur derzeit insgesamt sieben wissenschaftliche Mitarbeiter*innen aus verschiedenen Forschungskontexten. Eint ihre Zugänge die Frage nach der Ästhetik, der Theorie und der sozialen Funktion ihrer Gegenstände, konturiert die Breite ihrer Gegenstände und Perspektiven das wissenschaftliche Profil der Professur.