Angebot Master Ergänzungsbereich Wintersemester 2023/2024
Die Planung der Angebote aus dem Bereich der SLK und der Sprachlernseminare für das Wintersemester 2023/2024 finden Sie im neuen kommentierten Veranstaltungsverzeichnis unter der Rubrik Weitere Angebote - Ergänzungsbereiche.
Angebote aus anderen Fakultäten - so sie vorliegen - werden in Kürze im entsprechenden Abschnitt weiter unten veröffentlicht. Die jetzt dort zu findenden Angebote sind veraltet.
_________________________________________________________
Für eine sinnvolle Nutzung des Ergänzungsbereichs werden ein Besuch bei der jeweiligen Studienfachberaterin bzw. dem Studienfachberater und das Lesen der FAQ-Seiten empfohlen.
Die im Folgenden aufgeführten Veranstaltungen stehen allen Masterstudierenden im Studiengang Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften offen. Bitte beachten Sie jedoch, dass fachliche oder sprachliche Vorkenntnisse notwendig sein können.
Achtung! Für eventuelle Änderungen der Zeit- und Raumplanung wird gebeten, sich in den Vorlesungsverzeichnissen der Institute zu informieren.
Hinweis: Sie können ebenfalls Veranstaltungen besuchen, die im Folgenden nicht aufgeführt sind. Vorab sollten Sie sich allerdings bei der jeweiligen Dozentin bzw. dem Dozenten informieren, ob dies möglich ist und die entsprechende Prüfungsleistung, die Sie benötigen, um Ihr Modul abschließen zu können, angeboten wird!
Häufig gestellte Fragen und Antworten zum Masterstudiengang und dem Ergänzungsbereich finden Sie in den FAQs.
Bitte beachten Sie: Einige Veranstaltungen finden trotz Raumangabe digital statt. Bitte informieren Sie sich dazu in den Vorlesungsverzeichnissen der jeweiligen Institute.
Bitte beachten Sie: Die folgende Auflistung der Angebote ist noch in Bearbeitung!
Angebote der Fakultät SLK
Angebote der Fakultät Sprach-, Literatur und Kulturwissenschaften finden Sie ab sofort (Stand 10.03.21) im neuen kommentierten Veranstaltungsverzeichnis unter der Rubrik Weitere Angebote - Ergänzungsbereiche.
Angebote der Philosophischen Fakultät
Angebote des Instituts für Soziologie
Institut/ Bereich |
Institut für Soziologie/GSW |
Veranstaltungstitel |
Die Entdeckung der Gesellschaft |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Dominik Schrage |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Prof. Dr. Dominik Schrage Tel.: 0351- 463-37453 keine Anmeldung notwendig |
Art der Veranstaltung |
Vorlesung |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Dienstag, 3. DS, Beginn: 11. Oktober 2022 in Präsens, aktuelle Informationen s. OPAL |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
auf Nachfrage |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
In der Vorlesung werden wichtige Gesellschaftstheorien aus der Zeit vor der Fachgründung und ausgewählte „klassische“ Konzeptionen der universitären Soziologie bis ins frühe 20. Jahrhundert behandelt - vor dem Hintergrund der Herausbildung der modernen Gesellschaft. Der Fokus der Vorlesung liegt darauf, die in diesen Theorien zeitgenössisch reflektierten Dynamiken und Krisen der modernen Gesellschaft als Entstehungskontext des soziologischen Denkens zu vermitteln sowie seine zentralen Konzepte und Ansätze, seine Problembezüge und die Unterschiede zu anderen Disziplinen. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
keine |
Literatur |
s. OPAL |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
keine |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
Bachelor, Master, Ergänzungsbereich |
Anmerkungen |
Bitte aktuelle Informationen in OPAL beachten. |
Institut/ Bereich |
Institut für Soziologie |
Veranstaltungstitel |
Methoden für die Praxis: Strukturierte Interviews in der Personalauswahl: Aktuelle Trends und Interview Standards |
Veranstalter/in |
Dipl.-Psych. Oliver Brust |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Name: Dipl.-Psych. Oliver Brust Tel.: 0351-463-36926 Anmeldung über OPAL |
Art der Veranstaltung |
Seminar |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Wochentag: Montag DS: 5.DS Beginn: 10. Oktober 2022 Raum: FAL 235 Sechs Veranstaltungstermine sowie drei Blocktage (je Fr oder Sa) |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
(benotete) schriftliche Prüfungsleistung (Hausarbeit) |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
„Was ist Ihre größte Schwäche?“, „Warum sollten wir ausgerechnet Sie einstellen?“ Welche Fragen muss ich einem Bewerber stellen um wirklich Relevantes zu erfahren? Wie nutze ich die kurze Zeit des Vorstellungsgesprächs optimal? Sind die „Fragen der Personaler“ die ich bei Google finde wirklich nützlich? Im Seminar erlernen Sie Grundlagen strukturierter Interviewführung für den speziellen Anwendungskontext der Personalauswahl. Inhaltlich orientiert sich das Seminar an den Interview Standards des Forum Assessment e.V. (vormals Arbeitskreis Assessment Center e.V.). Die Struktur des Seminars orientiert sich am diagnostischen Prozess: Anforderungsanalyse, Leitfadenerstellung, Interviewdurchführung, –auswertung und Rückmeldung. In fünf Seminarsitzungen und drei Blocktagen werden grundlegende Inhalte vermittelt, diese werden in Interviewübungen erprobt und abschließend in einem simulierten Vorstellungsgespräch vertieft, das von den Teilnehmenden in Gruppenarbeit vorbereitet, durchgeführt und ausgewertet wird. Für die schriftliche Auswertung (Kurzgutachten zur Eignung des Bewerbers/der Bewerberin) erhalten Sie neben des AQUA-Leistungsnachweises einen benoteten Leistungsschein, der detailliert die erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten darstellt und der einer Bewerbung für ein Praktikum oder eine Tätigkeit im Personalbereich beigelegt werden kann. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
Interesse am Thema Personalauswahl, Interesse an einer Tätigkeit im Personalbereich |
Literatur |
wird im Seminar bekannt gegeben |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
Die Teilnehmeranzahl ist auf 15 Teilnehmer begrenzt. |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
Bachelor (AQUA)/Diplom (AQUA)/Master (Ergänzungsbereich) |
Anmerkungen |
Das Seminar richtet sich an Studierende im fortgeschrittenen Bachelor-/Master-/Diplomstudium, die ein Praktikum bzw. eine Tätigkeit im Personalwesen anstreben. |
Institut/Bereich |
Inst. für Soziologie, Professur Makrosoziologie |
Veranstaltungstitel |
Arbeit und Bildung in Zeiten der Globalisierung/Neue Welt/un/ordnung? |
Veranstalter/in |
Prof. Antonia Kupfer |
Ansprechpartner/in für Rückfragen |
Name: Prof. Antonia Kupfer Tel.: 0351-463 34284 |
Art der Veranstaltung |
Vorlesung |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Wochentag: Dienstag DS: 6. Beginn: 11.10.2022 Raum: HSZ/105/U |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Der Krieg in der Ukraine ist vielleicht das deutlichste Zeichen für die enormen Veränderungen in einer globalen Welt. Gleichwohl deuteten sich schon seit längerer Zeit grundlegende Verschiebungen im Verhältnis der Weltregionen, Staaten sowie nationaler Arbeits- und Bildungssysteme an und bauen auf bereits erfolgten Transformationen auf. Wir haben es also mit einem hoch komplexen und dynamischen Geschehen zu tun, das wir in seinen Verflechtungen genauer betrachten und analysieren werden. Dabei legen wir den Fokus auf die Bereiche der Arbeit (Erwerbs-, Care- und zivilgesellschaftlicher Arbeit) und der Bildung (formal-institutionelle und informelle) und eben vor allem auf die Veränderungen der Verhältnisse zwischen den Bereichen der Arbeit und der Bildung im aktuellen Zeit-und Weltgeschehen. Neben dem erwähnten Krieg sind dabei vor allem Themen des Klimas und der Migration zentral. Um gleichwohl nicht zu abstrakt zu bleiben, sollen die umfassenden Probleme auf konkrete Fragen bezogen werden, wie beispielsweise: Mit welchen Erwartungen gehen Studierende aus und in unterschiedlichen Ländern an die Unis und welche Studienbedingungen finden sie dort aufgrund welcher Umstände vor? Ländervergleiche eignen sich, um hier Zusammenhänge zu verdeutlichen. Beispielsweise der Rückgang chinesischer Studierender an US-amerikanischen Hochschulen im Vergleich zu ukrainischen Studierenden in Deutschland, die überwiegend im Fernstudium neben Erwerbstätigkeit versuchen ihren Abschluss zu erreichen. Neben einer komparativen Perspektive ist auch der historische Blick hilfreich, um veränderte Konstellationen und Dynamiken zu verstehen. Es werden also in dieser Lehrveranstaltung (LV), die seminaristisch gestaltet wird, große Entwicklungslinien nach 1945 nachgezeichnet und vor diesem Hintergrund auf die aktuellen Problemlagen in den Bereichen Arbeit und Bildung in einer neuen Welt(un)ordnung eingegangen. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
|
Literatur |
|
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
nein |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
|
Anmerkungen |
Für Studierende, die diese LV im AQUA-Bereich belegen, wird eine Klausur angeboten. |
Weitere Informationen zu den AQua-Veranstaltungen des Instituts für Soziologie finden Sie im KVV des Instituts.
Institut/ Bereich |
Geschichte |
Veranstaltungstitel |
Bibliotheksgeschichte als Landesgeschichte: Von der kurfürstlichen Sammlung zur SLUB |
Veranstalter/in |
Martin Munke M.A. |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Martin Munke |
Art der Veranstaltung |
Übung |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Montag, 5. DS (14:50 – 16:20 Uhr) BZW/A154/U |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
|
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Auf die Mitte des 16. Jahrhunderts zurückgehend, hat sich die heutige Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek (SLUB) von einer kurfürstlichen Privatsammlung hin zu einer der leistungsfähigsten wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland entwickelt. Dieser Prozess war eng verbunden mit dem Wandel der politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Verhältnisse der jeweiligen Zeit, in Sachsen und darüber hinaus. Gemeinsam wollen wir anhand wichtiger Entwicklungsschritte diese Verbindungen herausarbeiten und damit überprüfen, wie Bibliotheksgeschichte als Landesgeschichte erforscht und geschrieben werden kann. Je nach Prüfungsleistung ist die Übung sowohl für die Moderne (Neuere und Neueste Geschichte, Zeitgeschichte) als auch für die Vormoderne (Geschichte der Frühen Neuzeit) anrechenbar. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
|
Literatur |
K. Assmann (Hg.): Sächsische Landesbibliothek 1556-1956. Festschrift zum 400-jährigen Bestehen, Leipzig 1956, https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:14-db-id17735442413; T. Bürger / K. Hermann (Hg.): Das ABC der SLUB. Lexikon der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, Dresden 2006, https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-150144; F. A. Ebert: Geschichte und Beschreibung der Königlichen Öffentlichen Bibliothek zu Dresden, Leipzig 1822, https://doi.org/10.20345/digitue.23838; J. Hering (Hg.): Tradition und Herausforderung. Aus der Arbeit der Sächsischen Landesbibliothek zwischen 1960 und 1990, Dresden 2000; K. Hermann: Die Sächsische Landesbibliothek in der nationalsozialistischen Zeit; in: Neues Archiv für sächsische Geschichte 80 (2009), S. 277-290, https://doi.org/10.52411/nasg.Bd.80.2009; Von der Liberey zur Bibliothek. 440 Jahre sächsische Landesbibliothek, Dresden 1996. |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
|
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
|
Anmerkungen |
Institut/ Bereich |
Geschichte |
Veranstaltungstitel |
Übungen zur Paläographie des 18. und 19. Jahrhunderts |
Veranstalter/in |
|
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Dr. Alexander Kästner Tel.: 0351- 463-39288 |
Art der Veranstaltung |
Übung |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Dienstag, 2. DS (09:20 – 10:50 Uhr) BZW/A251/U |
Umfang der Lehrveranstaltung |
|
Prüfungsleistungen |
|
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Die Übung führt grundlegend in Techniken des Lesens von Kurrentschriften ein – eine unabdingbare Kompetenz für historisches Arbeiten. Im Fokus stehen in diesem Semester Quellen, die auch für familiengeschichtliche Recherchen relevant sind, insbesondere Ego-Dokumente und Gerichtsquellen. Es wird die Bereitschaft zu wöchentlichen Fingerübungen im Transkribieren von Texten vorausgesetzt. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
|
Literatur |
Ad fontes. Eine Einführung in den Umgang mit Quellen im Archiv (https://www.adfontes.uzh.ch/) |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
|
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
|
Anmerkungen |
Institut/ Bereich |
Geschichte, Vormoderne / Alte Geschichte |
Veranstaltungstitel |
Von Minos bis Muhammad |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Christoph Lundgreen |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
oder |
Art der Veranstaltung |
Vorlesung |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Dienstag, 2. DS ABS/E11/H siehe Homepage des Instituts Geschichte: |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
Klausur oder Essay |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Die Vorlesung möchte einen Überblick über die gesamte Epoche der Antike anbieten, vom archaischen, klassischen und hellenistischen Griechenland über die römische Republik und Kaiserzeit bis zur Spätantike. Behandelt werden in diesem Durchgang die politischen Systeme ebenso wie Fragen von Kunst und Kultur, Familienstruktur und Geschlechterverhältnissen sowie Kultpraxis und Glauben. Zusätzlich soll eingangs noch ein kurzer Blick auf die Zeit vor der Antike (Neolithische Revolution und Großreiche des Altertums) erfolgen, womit sich die Lehrveranstaltung optimal für einen großen chronologischen Überblick eignet. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
|
Literatur |
K. Bringmann: Kleine Kulturgeschichte der Antike, München 2011; W. Dahlheim: Die Antike. Griechenland und Rom von den Anfängen bis zur Expansion des Islam, 4. Aufl. Paderborn, 1995; H.-J. Gehrke: Kleine Geschichte der Antike, München 1999; H. Leppin: Einführung in die Alte Geschichte, 2. Aufl. München 2014; H. Leppin: Das Erbe der Antike, München 2010; B. Wagner-Hasel: Antike Welten, Frankfurt am Main 2017. |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
|
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
Ergänzungsbereich Master: SLK-MA-EB-FM, SLK-MA-FaEB-EFM |
Anmerkungen |
Institut/ Bereich |
Geschichte, Vormoderne / Alte Geschichte |
Veranstaltungstitel |
Medea |
Veranstalter/in |
Julia Müller, M.A. |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
|
Art der Veranstaltung |
Lektürekurs |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Dienstag, 4. DS BZW/B101/U siehe Homepage des Instituts Geschichte: |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
bitte mit Julia Müller absprechen |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Medea ist Fremde und Geliebte. Medea ist Mutter und Mörderin. Medea ist Feministin. Im Lektürekurs werden wir gemeinsam diese verschiedenen Medeas aus althistorischer Sicht in der griechischen und römischen Literatur suchen und ergründen. Wir beginnen dazu mit einer genauen Lektüre des Textes von Euripides, dessen Tragödie Medea 431 v. Chr. in Athen aufgeführt wurde, und noch heute zu den meistgespielten Theaterstoffen zählt. Danach sollen auch spätere Werke antiker Autoren, die sich dem Medea-Stoff widmen (z. B. Ovid und Seneca), analysiert werden, bevor wir mit Christa Wolfs Medea. Stimmen am Ende des Semesters eine moderne Interpretation hinzunehmen. Es wird die Bereitschaft erwartet, sich intensiv und gründlich mit antiken Texten auseinanderzusetzen und sich aktiv in das gemeinsame Lesen und die Diskussion in den Seminarstunden einzubringen. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
|
Literatur |
Ausführliche Angaben zur Literatur werden in der ersten Seminarsitzung bekannt gegeben. Bitte besorgen Sie sich vorab eine zweisprachige Ausgabe von Euripides und lesen die Tragödie einmal durch, z. B.: Euripides, Sämtliche Tragödien und Fragmente. Medea. Band 1, hg. von Gustav A. Seeck und übers. von Ernst Buschor, München 1972 (Sammlung Tusculum): https://doi.org/10.1515/9783110357141. Zu Euripides: Markantonatos, Andreas (Hg.): Brill's Companion to Euripides, Leiden 2020. |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
|
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
Ergänzungsbereich Master: SLK-MA-EB-FM, SLK-MA-FaEB-EFM |
Anmerkungen |
Institut/ Bereich |
Geschichte, Vormoderne / Alte Geschichte |
Veranstaltungstitel |
Das Los in der griechisch-römischen Antike |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Christoph Lundgreen |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
oder |
Art der Veranstaltung |
Hauptseminar |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Dienstag, 6. DS BZW/A 255/U siehe Homepage des Instituts Geschichte: |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
Referat und Seminararbeit |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Ein zentraler Entscheidungs- und Zuteilungsmechanismus in der Antike war das Los. In der athenischen Demokratie des 5. und 4. Jahrhunderts etwa wurden pro Jahr nicht nur die 6000 Geschworenenrichter und Mitglieder im Rat der 500, sondern auch die allermeisten Amtsträger erlost – ist das Los damit als genuin ein demokratisches Verfahren anzusehen? Und wenn ja, sollte auch heutzutage wieder, wie aktuell diskutiert, mehr per Los entschieden werden? Aber auch in der römischen Republik wurde mit Los Aufgaben zwischen Magistraten verteilt und die über die Reihenfolge der Abstimmungseinheiten entschieden. Diskutiert wird hier, inwieweit Losungen als omen und damit „Antwort der Götter“ zu konzeptionalisieren sind – die in manchen Mythen selbst über die Verteilung der Welt gelost haben sollen. Vor diesem Hintergrund ermöglicht es das Seminar, zur griechischen wie auch zur römischen Antike zu arbeiten, sich mit Demokratietheorien und Religion ebenso zu befassen wie den technischen Aspekten der Losungen nachzugehen. Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse der Antike sowie der sichere Umgang mit Quellen und Literatur, inkl. korrekter Zitation. Erwartet werden problemorientierte Diskussionen von Forschungskontroversen mit eigener Einschätzung aufbauend auf antiken Zeugnissen. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
|
Literatur |
A. Borlenghi/V. Hollard/L. Lopez-Rabatel/J.-C. Moretti (Hgg.), Voter en Grèce, à Rome et en Gaul. Pratiques, Lieux et Finalités, Lyon 2019; H. Buchstein: Demokratie und Lotterie. Das Los als politisches Entscheidungsinstrument von der Antike bis zur EU, Frankfurt/New York; V. Ehrenberg, s. v. Losung, RE 13,2, 1451-1504; L. Lopez-Rabatel/Y. Sintomer (ed.): Participations. Tirage au sort et démocratie. Histoire, instruments, théories, Lyon 2019; B. Manin: The Principles of Representative Government, New York, 1997; Chr. Meier: s. v. Praerogativa centuria, in: RE Suppl. 8, 567-598; R. Stewart, Public Office in Early Rome, Ritual Procedure and Political Practice, Ann Arbor. |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
|
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
Ergänzungsbereich Master: SLK-MA-EB-FM, SLK-MA-FaEB-EFM |
Anmerkungen |
Weitere Informationen zu den Lehrveranstaltungen des Instituts für Geschichte finden Sie im kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Instituts.
Institut/ Bereich |
Institut für Evangelische Theologie |
Veranstaltungstitel |
Sozialethik |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Christian Schwarke |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Informationen und Anmeldung zum Kurs über OPAL |
Art der Veranstaltung |
Vorlesung |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Donnerstags, 3. DS (Näheres erfahren Sie über OPAL) Beginn: 13. Oktober 2022 Raum: ABS/E08/H Erkundigen Sie sich bitte auch unmittelbar vorher auf unserer Homepage |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
Klausur |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Die Sozialethik befasst sich mit denjenigen Problemen der Ethik, die für die Gesellschaft insgesamt von Bedeutung sind. Neben den allgemeinen Grundlagen wird die Vorlesung ausgewählte Bereiche der sog. angewandten Ethik (Geschichte der Sozialethik, Argumentations- und Begründungsformen) behandeln: Bioethik, Sexualität und Familie, politische Ethik, Wissenschaftsethik. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
Keine |
Literatur |
- Düwell, Marcus: Handbuch Ethik, Stuttgart-Weimar 2002. - Honecker, Martin: Grundriß der Sozialethik, Berlin 1995. - Körtner, Ulrich: Evangelische Sozialethik. Grundlagen und Themenfelder, 3. Aufl. Göttingen 2012. - Rendtorff, Trutz: Ethik. Grundelemente, Methodologie und Konkretionen ei-ner ethischen Theologie, 3. Aufl., Tübingen 2011. |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
keine |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
offen für alle Studiengänge einschließlich Studium Generale und Bürgeruniversität |
Anmerkungen |
für Teilnahme einschließlich erfolgreicher Klausur 4 cr, nur Teilnahme 2 cr |
Weitere Informationen zur Durchführung finden Sie auf den Seiten des Instituts für Evangelische Theologie.
Institut/ Bereich |
Politikwissenschaft, Politische Systeme und Systemvergleich |
Veranstaltungstitel |
Einführung in das Studium der politischen Systeme |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Marianne Kneuer |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Matthias Roche |
Art der Veranstaltung |
Vorlesung |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
DIE(6) HSZ/02 |
Umfang der Lehrveranstaltung |
|
Prüfungsleistungen |
Teilnahme (2 Credits) oder Teilnahme mit bestandener Klausur (4 Credits) |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Die Vorlesung bildet im Bachelorstudiengang das obligatorische Basismodul „Einführung in das Studium der politischen Systeme“. Zuerst erhalten die Studierenden einen knappen Überblick über Politik und Politikwissenschaft. Anschließend werden grundlegende Theorien der Systemanalyse dargestellt. Es schließt sich eine umfassende und systematische Behandlung der drei Dimensionen von Politik: „Polity“, „Politics“ und „Policy“ an, d.h. es werden Strukturen und Institutionen, Akteure und Prozesse sowie zentrale Aspekte von Staatstätigkeit behandelt. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
keine |
Literatur |
Caramani, Daniele (Hrsg.). 2020. Comparative politics. Oxford: Oxford University Press. Gallagher, Michael, Michael Laver, und Peter Mair. 2011. Representative government in mod-ern Europe. London: McGraw-Hill. Lauth, Hans-Joachim (Hrsg.). 2010. Vergleichende Regierungslehre: eine Einführung. Wies-baden: VS, Verl. für Sozialwiss. Lauth, Hans-Joachim (Hrsg.). 2014. Politische Systeme im Vergleich: formale und informelle Institutionen im politischen Prozess. München: De Gruyter Oldenbourg. Lauth, Hans-Joachim, und Christian Wagner. 2020. Politikwissenschaft: Eine Einführung. Pa-derborn: Schöningh. Lauth, Hans-Joachim, Gert Pickel, und Susanne Pickel. 2014. Vergleich politischer Systeme. Paderborn: Schöningh. Lauth, Hans-Joachim, Gert Pickel, und Susanne Pickel. 2015. Methoden der vergleichenden Politikwissenschaft: eine Einführung. Wiesbaden: Springer VS. Lauth, Hans-Joachim, Marianne Kneuer, und Gert Pickel (Hrsg.). 2016. Handbuch verglei-chende Politikwissenschaft: mit 25 Tabellen. Wiesbaden: Springer VS. Wagschal, Uwe, Sebastian Jäckle, Georg Wenzelsburger (Hrsg.). 2015. Einführung in die ver-gleichende Politikwissenschaft: Institutionen - Akteure – Policies. Stuttgart: Kohlhammer. |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
keine |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
|
Anmerkungen |
Weitere Informationen zu den Lehrveranstaltungen finden Sie auf den Seiten des Instituts für Politikwissenschaft.
Bitte informieren Sie sich zusätzlich im KVV des Instituts für Katholische Theologie, ob Sie die Lehrveranstalung anrechnen lassen können und kontaktieren Sie ggf. die Kursverantwortlichen.
Institut für Katholische Theologie / Bereich GSW |
|
Veranstaltungstitel |
Einführung in die Syst. Theologie |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Julia Enxing |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Prof. Dr. Julia Enxing Tel.: (0351) 463 33935 |
Art der Veranstaltung |
Vorlesung mit Tutorium |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Di (3), ABS/E04/U |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
BA SLK: mündl. Prüfung (30 Min) EB MA SLK: Lektüreaufgabe (Klausur 90 min) |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Die Systematische Theologie möchte die Vielfalt theologischer Fragestellungen ordnen und Schritt für Schritt vertiefen. Ihr geht es zum einen darum, die kirchlich-lehramtlichen Inhalte und Grundlagen des (katholischen) Glaubens zu verstehen. Andererseits möchte sie diese im Diskurs mit der säkularen Gesellschaft und den anderen Konfessionen und Religionen ins Gespräch bringen. Zentrale Fragestellungen aus der Dogmatik, Fundamentaltheologie und Ethik werden in der Vorlesung beleuchtet. Fragen nach dem Verhältnis von Vernunft und Glaube und der Rechtfertigung eines guten Gottes angesichts des Leids in der Welt werden ebenso behandelt wie das katholische Offenbarungsverständnis, ethische und ökumenische Aspekte. So soll ein Einblick in die Themenkomplexe, Arbeits- und Denkweisen der Systematischen Theologie gelingen. Allen Studierenden sei nahegelegt, das die Vorlesung begleitende Tutorium zu besuchen. Die Klausur zur Vorlesung findet am 07.02.2023 in der 3. DS statt. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
|
Literatur |
BÜCHNER, Christine/SPALLEK, Gerrit (Hg.), Grundbegriffe der Theologie. Ostfildern 22018. BÖTTIGHEIMER, Christoph, Lehrbuch der Fundamentaltheologie. Die Rationalität der Gottes-, Offenbarungs- und Kirchenfrage, Freiburg i. Br. u.a. 32016. DIRSCHERL, Erwin/WEIßER, Markus, Dogmatik für das Lehramt, Regensburg 2019. MÜLLER, Klaus, Glauben – Fragen – Denken. Basisthemen in der Begegnung von Philosophie und Theologie, Bd. 1, Münster 2012. NÜSSEL, Friederike/SATTLER, Dorothea, Einführung in die Ökumenische Theologie, Darmstadt 2012. RAHNER, Johanna, Einführung in die katholische Dogmatik, Darmstadt 22014. RAHNER, Karl/VORGRIMLER, Herbert (Hg.), Kleines Konzilskompendium. Sämtliche Texte des Zweiten Vatikanischen Konzils, Freiburg i. Br. u.a. 352008. SEEWALD, Michael, Einführung in die Systematische Theologie, Darmstadt 2018. |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
nein |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
AQua, EB StEx, freie Module im MA der Phil. Fak. und SLK, Schüleruni auf Anfrage bei Prof. Dr. Julia Enxing |
Anmerkungen |
Beginn 11.10.2022 |
Institut/ Bereich |
Institut für Katholische Theologie / Bereich GSW |
Veranstaltungstitel |
„Die Torheit Gottes“ |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Julia Enxing |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Prof. Dr. Julia Enxing Tel.: (0351) 463 33935 |
Art der Veranstaltung |
Seminar |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Mi (2), ABS/214/U |
Umfang der Lehrveranstaltung |
|
Prüfungsleistungen |
BA SLK: Seminararbeit/Referat EB MA SLK: Kurzüberprüfung (schr.) |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Bereits 2016 hat John D. Caputo sein Werk “The Folly of God. A Theology of the Unconditional” publiziert. Seit diesem Jahr liegt es in der deutschen (ergänzten) Übersetzung vor. Der US-amerikanische Philosoph gilt als einer der stärksten und inspirierendsten Herausforderer des christlichen Gott-Denkens. Gegenstand des Seminars wird die gemeinsame Lektüre des Werkes sein. Woche für Woche werden wir Caputos Thesen diskutieren und durch ausgewählte Sekundärliteratur ergänzen. Die Bereitschaft zur intensiven Lektüre sowie zur Übernahme kleinerer Impulse wird vorausgesetzt. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
|
Literatur |
CAPUTO, John D., Die Torheit Gottes. Eine radikale Theologie des Unbedingten, Ostfildern 2022. Weitere Literatur wird im Seminar bekanntgegeben. |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
nein |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
AQua, EB StEx, freie Module im MA der Phil. Fak. auf Anfrage bei Prof. Dr. Julia Enxing |
Anmerkungen |
Beginn 12.10.2022 |
Institut/ Bereich |
Institut für Katholische Theologie / Bereich GSW |
Veranstaltungstitel |
Hoffnung verkörpern – Politische Herausforderungen und christliche Eschatologie heute |
Veranstalter/in |
Dr. Christian Kern |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Dr. Christian Kern Tel.: (0351) 463 34704 |
Art der Veranstaltung |
Vorlesung mit Tutorium |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Di (2), ABS/214/U |
Umfang der Lehrveranstaltung |
|
Prüfungsleistungen |
BA SLK: mündl. Prüfung (30 Min) EB MA SLK: Lektüreaufgabe (Klausur 90 min) |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
In aktuellen sozialen, ökologischen, politischen Herausforderungen wird in unterschiedlicher Weise Hoffnung verkörpert: Angesichts menschengemachter ökologischer Zerstörungen und Artensterben weist Jane Goodall 2009 auf erfolgreiche Tierschutzkampagne hin und äußert ihre Hoffnung, dass Artensterben verhindert und dem Klimawandel effizient begegnet werden könne. Im Wahlkampf 2021 thematisieren Joe Biden und Kamela Harris Polarisierungstendenzen in der US-amerikanischen Gesellschaft und drücken Hoffnung und Zuversicht aus, dass durch eine veränderte Politik bestehende Gräben überwunden werden. In seiner Osteransprache 2022 nimmt Wolodymyr Zelensky Bezug auf das Leid und Unrecht des Krieges und bestärkt die Hoffnung, die Ukraine werde den russischen Angriff erfolgreich abwehren und siegreich sein. Politische Entwicklungen sind voll von Hoffnungsbotschaften, die für eine veränderte Welt eintreten und dabei implizit oder explizit theologische Motive aufgreifen. Auch außerhalb großer politischer Themen wird Hoffnung in unterschiedlicher Weise verkörpert. Wo Menschen mit existentiellen Herausforderungen wie Krankheit, Tod und Leiden konfrontiert sind, wird die Frage geweckt, was sich tun lässt und worauf die Hoffnung gesetzt werden könne. Die Vorlesung hat solche Verkörperungen von Hoffnung zum Gegenstand und bringt sie ins Gespräch mit dem theologischen Erbe christlicher Eschatologie, der biblischen Hoffnung, dass Gottes Leben menschliches Leben übersteigt und letztlich zum Guten wendet. In welchen Weisen wird heute Hoffnung verkörpert und wie verändern sie gesellschaftliche Kontexte? Wie lässt sich Hoffnung begrifflich bestimmen und Hoffnungsverkörperungen kritisch evaluieren? Was sind Spezifika christlicher Hoffnung und welche Beiträge können sie zur Gestaltung und Kritik von Hoffnungsverkörperungen heute leisten? Teilnehmer:innen an der Vorlesung können die Grundbegriffe christlicher Eschatologie/Hoffnungsvorstellungen darstellen und in Bezug zueinander setzen, sie können Hoffnungsdynamiken rekonstruieren und kritisch diskutieren, sie können die Relevanz christlicher Hoffnungsvorstellungen heute differenziert beurteilen. Die Vorlesung wird von einem optionalen Tutorium begleitet, in dem die Themen der einzelnen Vorlesungen vertieft und nachbesprochen, konkrete Hoffnungsorte mittels digitaler Medien erkundet und Prüfungsfragen vorbereitet werden. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
|
Literatur |
BLÖSER, Claudia: Hope, in: Stanford Encyclopedia of Philosophy, https://plato.stanford.edu/entries/hope/, 2021. RAHNER, Johanna: Einführung in die christliche Eschatologie, Freiburg2 2016. VALENTIN, Joachim: Eschatologie (Gegenwärtig Glauben Denken), Paderborn u.a. 2013. MOLTMANN, Jürgen: Theologie der Hoffnung, Gütersloh14 2005. DE LA TORRE, Miguel: Riots and Rip-Offs in Baltimore: Towards a theology of hopelessness, in: Robert, P. Jones/Smith, Ted A.: Spirit and Capital in an Age of Inequality, Routledge 2017, 115-20. VAN DEN HEUVEL, Steve: Historical and multidisciplinary perspectives on Hope, Cham 2020 (open access über SLUB). |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
nein |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
studium generale, Bürgeruniversität , Aqua, EB StEx, freie Module im MA der Phil. Fak., Schüleruniversität auf Anfrage beim Dozenten |
Anmerkungen |
Beginn 11.10.2022 |
Institut/ Bereich |
Institut für Katholische Theologie / Bereich GSW |
Veranstaltungstitel |
Gottes schwache Macht |
Veranstalter/in |
Philipp Räubig |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Philipp Räubig Tel.: (0351) 463 34479 |
Art der Veranstaltung |
Seminar |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Mo (3), ABS/105/U |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
BA SLK: Seminararbeit/Referat EB MA SLK: Kurzbeitrag (mdl.)/Kombinierte Arbeit/Kurzüberprüfung/Lektüreaufgabe |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
An dem Theodizeeproblem entzündet sich die Frage nach dem Eingreifen Gottes in die Welt. Klassisch stellt sich die Frage, wie das Prädikat der Allmacht (und der Allwissenheit) und das der Güte Gottes zusammengeht mit den Übeln der Welt. „Müsste ein guter allmächtiger Gott diese Übel (mindestes die Schrecklichsten) nicht verhindern?“ Eine mögliche Antwort ist, den Allmachtsgedanken fallen zu lassen und in der Theologie auf den leidenden und ohnmächtigen Gott in Jesus am Kreuz umzustellen. Im Seminar wollen wir einer Kritik dieser Ohnmachtsidee nachgehen, ohne jedoch eine einfache Idee von Allmacht zu retten. Anhand einiger Beiträge im Tagungsband von Rebekka A. Klein und Frederike Rass werden wir Positionen nachvollziehen, die im Anschluss an den Poststrukturalismus die Idee einer schwachen Macht stark machen. Die Macht Gottes könnte dann so etwas sein, wie eine »ganz andere Macht«. Was darunter zu verstehen ist und ob das einem passenden Umgang mit dem Theodizeeproblem zuträglich ist, will ich mit Ihnen diskutieren. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
Kenntnis der Theodizeeproblematik und Vorkenntnisse zu poststrukturalistischen Ansätzen. |
Literatur |
Zur Einführung: STOCH, K. v. (2013): Theodizee, Paderborn: Ferdinand Schöningh. Seminarlektüre: KLEIN, R. A. und RASS, F. (Hg.) (2017): Gottes schwache Macht. Alternativen zur Rede von Gottes Allmacht und Ohnmacht, Leipzig: Evangelische Verlagsgesellschaft. |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
nein |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
Erg.bereich StEx/ AQua |
Anmerkungen |
Beginn 10.10.2022 |
Institut/ Bereich |
Institut für Katholische Theologie / Bereich GSW |
Veranstaltungstitel |
Die Schriften des Alten Testaments – Einleitung in das Alte Testament (mit Schwerpunkt Prophetie) |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Maria Häusl |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Prof. Dr. Maria Häusl Tel.: (0351) 463 33785 |
Art der Veranstaltung |
Vorlesung mit Tutorium |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Mi (2), ABS/213/U |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
BA SLK BM1: Klausur (90 min) EB MA SLK: Lektüreaufgabe (Klausur 90 min) |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Die Vorlesung bietet einen Überblick über die Schriften des Alten Testaments und verschafft einen Überblick über ihre Theologien. Sie behandelt den Aufbau des ersten Teiles der christlichen Bibel, fragt nach der Entstehung des Kanons und stellt die wichtigsten Schriften in ihrem literarischen Werden, ihren historischen Kontexten und ihren theologischen Kernaussagen vor. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf den prophetischen Schriften. Prüfungsgegenstand der Klausur ist für die Staatsexamensstudiengänge mit Kath. Religion, BA Kath. Theologie (KB), BA EB 70/SLK, BA EB 35 und BA Humanities diese Vorlesung und das dazugehörige Tutorium zur „Bibelkunde". Informationen zur Durchführung über OPAL (Anmeldung): Über OPAL werden die Vorlesungsunterlagen zur Verfügung gestellt. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
|
Literatur |
ZENGER, Erich u.a., Einleitung in das Alte Testament. 9. Aufl. Stuttgart u.a. 2016.GERTZ, Jan Chr. (Hg.), Grundinformationen Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments, UTB 2745, 4. Aufl. Göttingen 2010. |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
nein |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
Stud. generale, AQua, Bürgeruni, Schüleruniversität auf Anfrage bei der Dozentin |
Anmerkungen |
Beginn 12.10.2022 |
Institut/ Bereich |
Institut für Katholische Theologie / Bereich GSW |
Veranstaltungstitel |
Geschichte und Religionsgeschichte des Frühjudentums und des Urchristentums |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Maria Häusl |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Prof. Dr. Maria Häusl Tel.: (0351) 463 33785 |
Art der Veranstaltung |
Vorlesung mit Tutorium |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Mi (4), ABS/CON1/U |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
BA SLK AM1: mündl. Prüfung EB MA SLK: Lektüreaufgabe (Klausur 90 min) |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Die Vorlesung bietet einen Überblick über die Entwicklung des Frühjudentums (ab der hellenistischen Epoche bis zum 2. Jh. n. Chr.), über das Wirken Jesu und die Entstehung des Urchristentums. Ereignisgeschichte, Sozialgeschichte und Religionsgeschichte werden in den Blick genommen, um die für das Judentum und das Christentum gleichermaßen zentrale Epoche zu verstehen und die den beiden Religionen gemeinsamen theologischen Konzepten sowie die am Ende dieser Epoche trennenden theologischen Aussagen zu benennen. Hinweis: Gegenstand der mündlichen Prüfung in den Staatsexamensstudiengängen mit Kath. Religion ist neben dem Inhalt dieser Vorlesung, der Inhalt einer weiteren Vorlesung und eines Seminares (Gym/ BBS) bzw. der Inhalt einer weiteren Vorlesung (MS). Informationen zur Durchführung über OPAL: Um Anmeldung über OPAL wird gebeten. Über OPAL werden die Vorlesungsunterlagen zur Verfügung gestellt. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
|
Literatur |
FRANKEMÖLLE, Hubert, Frühjudentum und Urchristentum. Vorgeschichte – Verlauf – Auswirkungen (4. Jahrhundert v. Chr. bis 4. Jahrhundert n.Chr.), Stuttgart 2006. KOLLMANN, Bernd, Einführung in die Neutestamentliche Zeitgeschichte; Darmstadt 2006. EBNER, Martin, Jesus von Nazaret in seiner Zeit. Sozialgeschichte Zugänge, SBS 196, Stuttgart ²2004. STEGEMANN, Ekkehard W., Jesus und seine Zeit (BE 10), Stuttgart 2010. STEGEMANN, Ekkehard W. / Stegemann, Wolfgang, Urchristliche Sozialgeschichte. Die Anfänge im Judentum und die Christusgemeinden in der mediterranen Welt, Stuttgart ²1997. ZWICKEL, Wolfgang, Einführung in die biblische Landes- und Altertumskunde, Darmstadt 2002. |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
nein |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
Stud. generale, AQua, Bürgeruni, Schüleruniversität auf Anfrage bei der Dozentin |
Anmerkungen |
Beginn 12.10.2022 |
Institut/ Bereich |
Institut für Katholische Theologie / Bereich GSW |
Veranstaltungstitel |
Grab- und Trauerpflanzen auf Dresdner Friedhöfen - Annäherungen an die regionale Bestattungskultur |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Maria Häusl, Dr. Thea Lautenschläger und fr. Victor Lossau M. A. |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Prof. Dr. Maria Häusl Tel.: (0351) 463 33785 fr. Victor Lossau M. A. Tel.: (0351) 463 33328 |
Art der Veranstaltung |
Blockseminar |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Fr (3/4), 14.10.22: WEB/235/U; 04.11.22, 13.01.2023 und 20.01.2023: WEB/117/U Exkursionen n.V. |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
BA SLK AM1: Referat/Seminararbeit EB MA SLK: Kurzbeitrag (mdl.)/Kombinierte Arbeit/Kurzüberprüfung/Lektüreaufgabe |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Der Umgang mit dem Tod gehört zu den existenziellen Themen der Menschen aller Epochen und Kulturen, die in je eigener Weise mit religiös-weltanschaulichen Konzeptionen und Ritualen auf dessen Unvermeidlichkeit reagieren. Besonders im westlichen Kulturkreis wird jedoch seit vielen Jahren immer wieder auf das Paradox hingewiesen, dass zwar auf der einen Seite eine zunehmende Veralltäglichung des Todes durch eine hohe Präsenz von Bildern Sterbender und Toter in den Medien zu beobachten ist, dies aber häufig eine allgemeine Unfähigkeit im Umgang mit der Thematik gerade nicht ausschließt. Dieses, in interdisziplinärer Zusammenarbeit mit dem Institut für Botanik veranstaltete Seminar, widmet sich besonders dem Aspekt der Grabpflege und untersucht, welche Pflanzen besonders mit der Grabgestaltung verbunden sind und ob sich symbolische Bezüge zu Vorstellungen von Sterben und Tod daraus ableiten lassen. Das Seminar richtet sich besonders an Lehramtsstudierende, die eingeladen sind, Friedhöfe als außerschulische Lernorte zu entdecken, aber ebenso an alle anderen Interessierten. Ein besonderes Vorwissen ist für die Teilnahme nicht erforderlich. Für die erste Seminarsitzung sind die unter „Literatur“ angegebenen Online-Aufsätze zu lesen. Das Seminar findet als Blockveranstaltung statt. Nach einer Einführung in biblisch-anthropologische Vorstellungen und die botanische Methodik und einem gemeinsamen Besuch auf einem Dresdner Friedhof werden die Friedhöfe eigenständig in Arbeitsgruppen erkundet und die Ergebnisse auf gemeinsamen Treffen vorgestellt. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
keine |
Literatur |
KAISER, Helga (Red.): Sterben und Auferstehen [Themenheft], Welt und Umwelt der Bibel 1/2003. DIMLER-WITTLEDER, Petra: Der Umgang mit dem Tod in Deutschland. Ein Vergleich des jüdischen, christlichen und moslemischen Glaubens, Münster 2005. https://ethnobiomed.biomedcentral.com/articles/10.1186/1746-4269-2-38 https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0236941 |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
nein |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
Stud. generale, AQua |
Anmerkungen |
Beginn 14.10.2022 |
Institut/ Bereich |
Institut für Katholische Theologie / Bereich GSW |
Veranstaltungstitel |
Hebraicumskurs, Teil 1 |
Veranstalter/in |
Daniel Naumann |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Daniel Naumann |
Art der Veranstaltung |
Sprachkurs und Übung |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Mi (7+8), HSZ/105/U |
Umfang der Lehrveranstaltung |
4 SWS |
Prüfungsleistungen |
EB MA SLK: Prüfungsklausur + Hebraicum nach Anmeldung am Ende des SS möglich |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Beginn eines zweisemestrigen Kurses Altes Hebräisch mit der Möglichkeit, nach 2 Semestern das Hebraicum als Abiturergänzungsprüfung abzulegen. Am Ende des ersten Semesters werden nach erfolgreicher Abschlussklausur Grundkenntnisse in Altem Hebräisch bescheinigt. Ausgehend von den Anfängen der Alphabetschrift wird – ausschließlich an Originaltexten – an die althebräische Grammatik herangeführt. Textgrundlage stellen die Biblia hebraica sowie einige Inschriften aus der altisraelitischen Königszeit und biblische Texte aus Qumran dar. Es werden Texte bearbeitet, die das alte Israel, seine Ursprünge, seine Menschen und seine Gottesverehrung im Kontext des altorientalischen Machtgefüges und seiner Sprachwelt im 2. und 1. Jahrtausend v. Chr. vorstellen. Zum Kursbeginn erfolgt eine eingehende Besprechung aller inhaltlichen und organisatorischen Belange. Der 2-semestrige Kurs ist insgesamt mit 8 Credits (4 Credits/Semester) anrechenbar. Er kann im Rahmen des Sprachmoduls AK1 im Masterstudiengang Antike Kulturen gewählt werden. Die Einschreibung erfolgt per E-Mail an daniel.naumann@tu-dresden.de. Aktuelle Informationen und kurzfristige Änderungen unter www.althebräisch.de. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
|
Literatur |
Wichtige Übersichten zur hebräischen Grammatik werden zum Semesterbeginn ausgereicht. Empfohlene Grammatik: Alexander B. Ernst, Kurze Grammatik des biblischen Hebräisch, 5. Auflage 2020 (auch als durchsuchbares PDF-eBook zu erwerben). Für das Hebraicum zusätzlich erforderlich: Wilhelm Gesenius: Hebräisches und Aramäisches Handwörterbuch, ab 16. Auflage, vorzugsweise 18. Auflage 2013. |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
Nein |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
AQua möglich, EB StEx und EB MA SLK, freie Module im MA der Phil.Fak., Frühstudium möglich |
Anmerkungen |
Beginn 12.10.2022 |
Institut/ Bereich |
Institut für Katholische Theologie / Bereich GSW |
Veranstaltungstitel |
Kirchengeschichte der Neuzeit und Zeitgeschichte |
Veranstalter/in |
PD Dr. Andrea Riedl |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
PD Dr. Andrea Riedl Tel.: (0351) 463 42601 |
Art der Veranstaltung |
Vorlesung mit Tutorium |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Fr (3), WEB/243/H |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
EB MA SLK: Lektüreaufgabe (mündl. Prüfung) |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Die Vorlesung bietet Studierenden theologischer wie außertheologischer Studienrichtungen einen Überblick über die kirchen- und theologiegeschichtlich relevanten Entwicklungen, Themen, Um- und Aufbrüche vom Spätmittelalter bis zum 19./20. Jahrhundert. Themenschwerpunkte sind u.a. die kirchlichen und konfessionellen Selbstfindungsprozesse im Spannungsfeld von Kirche, Staat und Gesellschaft, das innerkirchliche Ringen um Ausrichtung und Deutung, die Reformation, Konziliengeschichte (Trient, Vaticanum I und Vaticanum II mitsamt nachkonziliarer Entwicklungen) sowie die allgemeinen Aufbrüche in Theologie und Volksglaube. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
|
Literatur |
|
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
nein |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
studium gerenale, Bürgeruni, Aqua, EB StEx, freie Module im MA der Phil. Fak. |
Anmerkungen |
Beginn 21.10.2022 |
Institut/ Bereich |
Institut für Katholische Theologie / Bereich GSW |
Veranstaltungstitel |
Theologie und Geschichte des christlichen Ostens |
Veranstalter/in |
PD Dr. Andrea Riedl |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
PD Dr. Andrea Riedl Tel.: (0351) 463 42601 |
Art der Veranstaltung |
Seminar mit Tutorium |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Do (3), ABS/214/U |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
auf Rückfrage bei der Dozentin |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Als „fremd und faszinierend“ bezeichnet der Ökumeniker J. Oeldemann die Kirchen des christlichen Ostens im Vorwort seines konfessionskundlichen Überblicks. Das Seminar will sich dieser Fremdheit und zugleich dem faszinierenden Reichtum der ostkirchlichen Traditionen in Geschichte und Lehre, in Liturgie und Gegenwart annähern. Zudem soll es den Blick für die große Vielfalt der ostkirchlichen Traditionen öffnen und ein ökumenisches Bewusstsein für diese christlichen Kirchen wecken. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
|
Literatur |
|
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
nein |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
studium gerenale, Bürgeruniversität möglich auf Anfrage bei der Dozentin, Aqua, EB StEx, freie Module im MA der Phil. Fak. |
Anmerkungen |
Beginn 20.10.2022 |
Weitere Informationen zu den Lehrveranstaltungen des Instituts für Katholische Theologie finden Sie im KVV des Instituts.
Institut/ Bereich |
Institut für Kommunikationswissenschaft, Philosophische Fakultät |
Veranstaltungstitel |
Grundlagen der Kommunikationsforschung I |
Veranstalter/in |
Herr Prof. Dr. Lutz M. Hagen |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
AQUA-Beauftragte des Instituts (); Anmeldung zur Teilnahme über OPAL (https://bildungsportal.sachsen.de/opal/dmz/) ab 01.10.2022: Bitte suchen Sie die Vorlesung im Katalog unter „Institut für Kommunikationswissenschaft“. |
Art der Veranstaltung |
Vorlesung |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
voraussichtlich Donnerstag, 3. DS (11:10 Uhr – 12:40 Uhr); Start am 13.10.2022; voraussichtlich HSZ/0003/H – Bitte beachten Sie die Website des Instituts für Kommunikationswissenschaft für kurzfristige Änderungen. |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
keine (Klausur über KoFo I und KoFo II im SoSe2023) |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Die Studierenden kennen Funktionsweisen von öffentlicher Kommunikation und können diese zu ihren gesellschaftlichen Ursachen und Folgen in Beziehung setzen. Sie verfügen über einen Überblick über die Forschung, die sich mit den genannten Gegenständen befasst. Einen Schwerpunkt bilden hierbei die Medienwirkungs- und Nutzungsforschung. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
keine |
Literatur |
wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
|
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
AQUA/studium generale |
Anmerkungen |
Studierende können einen Teilnahmeschein (2 LP) erhalten. |
Institut/ Bereich |
Institut für Kommunikationswissenschaft, Philosophische Fakultät |
Veranstaltungstitel |
Struktur und Organisation von Massenmedien |
Veranstalter/in |
Herr Prof. Dr. Sven Engesser |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
AQUA-Beauftragte des Instituts (); Anmeldung zur Teilnahme über OPAL (https://bildungsportal.sachsen.de/opal/dmz/) ab 01.10.2022: Bitte suchen Sie die Vorlesung im Katalog unter „Institut für Kommunikationswissenschaft“. Anmeldung zur Klausur bei der AQUA-Beauftragten des Instituts: |
Art der Veranstaltung |
Vorlesung |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
voraussichtlich Montag, 4. DS (13:00 Uhr – 14:30 Uhr) UND Donnerstag, 4. DS (13:00 Uhr – 14:30 Uhr) (beide wöchentlichen Veranstaltungstermine müssen besucht werden); Start am 10.10.2022; voraussichtlich TRE/PHYS/H (Montag) UND HSZ/0002/E (Donnerstag) – Bitte beachten Sie die Website des Instituts für Kommunikationswissenschaft für kurzfristige Änderungen. |
Umfang der Lehrveranstaltung |
4 SWS |
Prüfungsleistungen |
Klausur |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Es ist das Ziel der Vorlesung, einen Überblick über die wichtigsten Strukturmerkmale der publizistischen Medien zu geben, wie sich diese historisch herausgebildet haben und wie sie sich möglicherweise in der Zukunft entwickeln werden. Die Studierenden sollen dabei auch ein Gespür dafür entwickeln, welche verfassungsrechtlichen und kommunikationspolitischen Werte diesen Strukturen zugrunde liegen bzw. an welchen sich staatliches Handeln und das Handeln anderer Akteur:innen orientieren sollte. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
keine |
Literatur |
wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
|
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
AQUA/studium generale |
Anmerkungen |
Studierende können einen Teilnahmeschein (4 LP) oder einen (benoteten) Leistungsschein (4 LP Teilnahme + 2 LP Klausur = 6 LP) erhalten. |
Weitere Informationen zu den Lehrveranstaltungen des Instituts für Kommunikationswissenschaften finden Sie im kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Instituts.
Institut/ Bereich |
Institut für Politikwissenschaft Professur für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Politische Theorie und Ideengeschichte Prof. Dr. Nikita Dhawan |
Veranstaltungstitel |
The Enlightenment and its Discontents |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Nikita Dhawan |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Name: Prof. Dr. Nikita Dhawan Tel.: 0351-37422 Anmeldung: OPAL |
Art der Veranstaltung |
Seminar |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Block samstags: 15.10.2022 22.10.2022 29.10.2022 05.11.2022 jeweils von 10 bis 17 Uhr in GER/52/U |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
Lektürebezogene Aufgabe |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
The intellectual and political legacies of the Enlightenment endure in our times, whether we aspire to orient ourselves by them or contest their claims. Whenever norms of secularism, human rights, or justice are debated, we are positioning ourselves vis-à-vis the Enlightenment, which provides important intellectual, moral, and political resources for critical thought. Immanuel Kant’s dictum, “Have courage to use your own reason!” succinctly captures the Enlightenment claim of emancipation through the exercise of reason. In the face of feudality and authoritarianism, the Enlightenment intellectuals enunciate ideals of equality, rights, and rationality as a way out of domination towards freedom. Contesting the legitimization of social inequalities, the Enlightenment, it is claimed, influenced progressive political thought including liberalism and socialism. Enabling a critical reflection on political norms and practices, it has fostered the accountability of institutions, equality before law, and the transformation of social relations. Emancipatory movements for suffrage, abolition of slavery and civil liberties can all be traced back to the Enlightenment, even as it continues to inspire contemporary social and political movements. The Enlightenment idea of individual rights and dignity, it is believed, enables the exercise of political agency and expands individual freedom. However, as has been pointed out by both scholars of Postcolonial Studies as well as Holocaust Studies, Enlightenment’s promise of attaining freedom through the exercise of reason has ironically resulted in domination by reason itself. Along with progress and emancipation, it has brought colonialism, slavery, genocide, and crimes against humanity. The seminar will engage with the contradictory consequences of the Enlightenment for the postcolonial world. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
|
Literatur |
Butler, Judith (2002): “What is Critique: An Essay on Foucault’s Virtue.” In: Ingram, David (ed.): The Political Blackwell Readings in Continental Philosophy. Oxford: Wiley Blackwell, pp. 212–226. Foucault, Michel (1984): What is Enlightenment? In: Rabinow, Paul (ed.): The Foucault Reader. New York: Penguin, pp. 32–50. Foucault, Michel (1986): “Kant on Enlightenment and revolution”, In: Economy and Society, 15: 1, 88–96. Foucault, Michel (1996): “What is Critique?”, In: Schmidt, James (ed.): What Is Enlightenment? Eighteenth-Century Answers and Twentieth-Century Questions. Berkeley: University of California Press, pp. 382–398. Horkheimer, Max/Adorno, Theodor (2002[1947]): Dialectic of Enlightenment. Philosophical Fragments. California: Stanford University Press. Kant, Immanuel (1784): “What Is Enlightenment?” http://www.columbia.edu/acis/ets/CCREAD/etscc/kant.html. Spivak, Gayatri Chakravorty (2004): “What is Enlightenment? Interview with Jane Gallop.” In: Gallop, Jane (ed.): Polemic: Critical or Uncritical. London/New York: Routledge, pp. 179–200. |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
30 |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
AQua Bachelor SLK Ergänzungsbereich Master SLK |
Anmerkungen |
Institut/ Bereich |
Institut für Politikwissenschaft Professur für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Politische Theorie und Ideengeschichte Prof. Dr. Nikita Dhawan |
Veranstaltungstitel |
„Post-Colonial and Post-Soviet Entanglements“ |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Nikita Dhawan (zusammen mit Prof. Dr. Thomas Lindenberger) |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Name: Prof. Dr. Nikita Dhawan Tel.: 0351-37422 Anmeldung: OPAL |
Art der Veranstaltung |
Seminar |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
(Hybrid) Mittwoch (6) 16:40-18:10 Uhr GER/54/U |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
Lektürebezogene Aufgabe |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
„The War in Ukraine Is a Colonial War” – this is the succinct interpretation by Timothy Snyder, one of the leading historians of 20th Century Eastern Europa, of the brutal aggression of the Russian Federation against Ukraine, which started on 24th February 2022 (The New Yorker, 29.04.2022). Russia’s autocratic leader, Wladimir Putin, is rather outspoken about his aim to restore a “defunct” Empire’s might and glory through the violent submission of non-Russian peoples at Russia’s periphery. While the imperialist nature of both the Tsarist monarchy and the Soviet Union throughout the 20th century are undisputed in scholarship, efforts to understand Soviet and Post-soviet spheres as ‘colonial’ and ‘post-colonial’, are still uncommon. Conversely the Eurasian ‘space’ with all its inner diversity and complexity barely figures in the geopolitics of ‘mainstream’ post-colonial critique. Following-up on last semester’s reading course “Post-Colonial and Post-Shoah readings” and their intertwined bearings on memory politics, this lecture course sets out to explore the mutual entanglements of (post-)colonial and (post-)soviet studies. This will involve engaging with the historiography of the Soviet project as an imperial endeavor, its – by and large unacknowledged – colonialist implications from the outset, as well as with its critique as colonial and post-colonial ideology and practice in recent international scholarship. Since this is an emerging field of study, the reading course will be partly exploratory, and the readings will be supplemented with invited speakers with pertinent expertise on the intersection of Soviet and colonial studies. The syllabus will include readings from different disciplinary backgrounds including philosophy, history and social sciences. Participants are expected and given opportunity to opt for exam requirements according to the regulations of their respective fields (in history, or in political science, or other). High level of English proficiency not essential. Maximum number of participants is 24: 12 from history and 12 from political science (in OPAL, please register only under your respective subject). Exam requirements vary according to the subject area. You will receive more information in the first session. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
|
Literatur |
Beissinger, Mark R. (1995): “The Persisting Ambiguity of Empire.” Post-Soviet Affairs 11, 2, 149–184. Kołodziejczyk, Dorota/Şandru, Cristina (2012): „Introduction: On colonialism, communism and east-central Europe – some reflections“. Journal of Postcolonial Writing 48, 2, 113–116. Introduction: On colonialism, communism and east-central Europe – some reflectionsŞandruKołodziejczykMoore, David Chioni (2001): “Is the Post- in Postcolonial the Post- in Post-Soviet? Toward a Global Postcolonial Critique.” Papers of the Modern Language Association 16, 1, 111–128. Smola, Klavdia/Uffelmann, Dirk (2016): Postcolonial Slavic Literatures After Communism. Introduction. In: Klavdia Smola/Dirk Uffelmann (ed.): Postcolonial slavic literatures after communism. Frankfurt am Main et al.: PL Academic Research (Postcolonial perspectives on Eastern Europe, Volume 4), 9–25. Spivak, Gayatri Chakravorty/Nancy Condee/Harsha Ram/Vitaly Chernetsky (2006): “Are We Postcolonial? Post-Soviet Space,” PMLA, Vol. 121, No. 3 (May, 2006), pp. 828–836. |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
24 |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
AQua Bachelor SLK Ergänzungsbereich Master SLK |
Anmerkungen |
Institut/ Bereich |
Institut für Politikwissenschaft Professur für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Politische Theorie und Ideengeschichte Prof. Dr. Nikita Dhawan |
Veranstaltungstitel |
Ungerechtigkeit und Intersektionalität |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Nikita Dhawan |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Name: Prof. Dr. Nikita Dhawan Tel.: 0351-37422 Anmeldung: OPAL |
Art der Veranstaltung |
Projektseminar |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Block freitags: 14.10.2022 21.10.2022 28.10.2022 04.11.2022 jeweils von 10 bis 17 Uhr in GER/09/U |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
Seminararbeit und Referat |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Die in den letzten Jahrzehnten intensiv geführten Debatten um das Konzept der Gerechtigkeit kreisen insbesondere um die Euro- und Androzentriertheit des Konzeptes, welches zudem einer westlichen (hetero-)normativen Rahmung verhaftet bleibt. Intersektionalität erfasst das Zusammenwirken von Machtstrukturen wie Rassismus, Sexismus, Nationalismus und Kapitalismus und zeigt auf, wie Individuen und Gruppen im Rahmen solcher Herrschaftsgefüge unterschiedlich diskriminiert und privilegiert werden. Sie beschreibt die Überschneidung und Gleichzeitigkeit verschiedener Diskriminierungskategorien. Diskriminierungsformen wie Rassismus, Sexismus, Homophobie, Antisemitismus, Behindertenfeindlichkeit, Altersdiskriminierung oder Klassismus werden nicht isoliert voneinander analysiert, sondern werden in ihren Interdependenzen und Überkreuzungen betrachtet. Das Seminar setzt sich mit dem formativen Konzept der Intersektionalität auseinander und fragt, inwieweit es als Instrument eingesetzt wird, um Gerechtigkeit für marginalisierte Gruppen zu erreichen. Wir werden auch untersuchen, ob die Intersektionalitätsforschung ihre emanzipatorischen Möglichkeiten nicht ausgeschöpft hat. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
|
Literatur |
Bronner, Kerstin/Stefan Paulus (2021): Intersektionalität: Geschichte, Theorie und Praxis. UTB. Castro Varela, María do Mar/Nikita Dhawan (2011): Soziale (Un)Gerechtigkeit: Kritische Perspektiven auf Diversity, Intersektionalität und Antidiskriminierung. LIT Verlag. Meyer, Katrin (2019): Theorien der Intersektionalität zur Einführung. Junius Verlag. Lutz, Helma/Maía Teresa Herrera Vivar/Linda Supik (2012): Fokus Intersektionalität: Bewegungen und Verortungen eines vielschichtigen Konzeptes. VS Springer. Walgenbach, Katharina (2017): Heterogenität – Intersektionalität – Diversity in der Erziehungswissenschaft. UTB. Winker, Gabriele/Nina Degele (2010): Intersektionalität: Zur Analyse sozialer Ungleichheiten. Bielefeld: Transcript. |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
30 |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
AQua Bachelor SLK Ergänzungsbereich Master SLK |
Anmerkungen |
Institut/ Bereich |
Institut für Internationales Recht, Geistiges Eigentum und Technikrecht |
Veranstaltungstitel |
Einführung in das Patentrecht für Nichtjuristen |
Veranstalter/in |
Dr. Sven Hetmank |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Herr Dr. Sven Hetmank |
Art der Veranstaltung |
Vorlesung |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
7.12.2022 (zweite Semesterhälfte, Mittwoch 16:40-18:10 Uhr) Raum: GER/038 |
Umfang der Lehrveranstaltung |
1 SWS (2,5 LP) |
Prüfungsleistungen |
Klausur |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Die Vorlesung „Patentrecht“ richtet sich an Nichtjuristen und bietet eine Einführung in die rechtlichen Rahmenbedingungen für den Schutz erfinderischer Leistungen. Behandelt werden die Grundzüge des deutschen, europäischen und des internationalen Patent- und Gebrauchsmusterschutz. Eine Ergänzung mit einer fachlich passenden Vorlesung wie z.B. Marken- und Designrecht, Datenschutzrecht oder Internetrecht für Nichtjuristen ist möglich (als Kombination 2 SWS). |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
Keine |
Literatur |
Wird in der Vorlesung bekannt gegeben. |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
Keine |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
Offen für alle Studiengänge einschließlich Studium Generale. |
Anmerkungen |
Einschreibung auf OPAL: https://bildungsportal.sachsen.de/opal/auth/RepositoryEntry/32064045059/CourseNode/1631759206643664012 |
Institut/ Bereich |
Institut für Internationales Recht, Geistiges Eigentum und Technikrecht |
Veranstaltungstitel |
Vertiefung im Patentrecht für Nichtjuristen |
Veranstalter/in |
Divers |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Herr Dr. Sven Hetmank |
Art der Veranstaltung |
Vortragsreihe/ Workshop |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Donnerstag/ Freitag 14:50-18:10 Uhr) Raum: GER/054 |
Umfang der Lehrveranstaltung |
3 SWS (5 LP) |
Prüfungsleistungen |
Klausur (120 Minuten) |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Der Workshop vermittelt die Grundlagen des Rechts des Geistigen Eigentums und richtet sich vorrangig an Studierende der technischen und naturwissenschaftlichen Fachrichtungen, steht aber auch allen anderen Interessierten offen. In der Veranstaltung erfolgt eine vertiefende Behandlung von Spezialbereichen des Patentrechts und des Anmeldeverfahrens. Den Studierenden wird die Praxis der Patentanmeldung, insbesondere die Recherchearbeit, in enger Zusammenarbeit mit dem Patentinformationszentrum vermittelt. Darüber hinaus halten erfahrene Experten auf dem Gebiet des Gewerblichen Rechtsschutzes Vorträge zu bestimmten praxisnahen Themenbereichen, z. B. Europäisches Patentrecht, Forschungs- und Entwicklungsverträge; Patentverletzungsprozess; Fassung von Patentansprüchen; US-Patentrecht oder Künstliche Intelligenz und Recht usw. Die Veranstaltung erstreckt sich über ein Semester und schließt mit der Ablegung einer Klausurprüfung ab. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
Die Veranstaltung richtet sich an Nichtjuristen. Vorkenntnisse sind erforderlich (z. B. Vorlesung Schutz und Verwertung ingenieurtechnischer Leistungen; Einführung in das Patentrecht; Marken-und Designrecht, Patentrecht oder gleichwertige Veranstaltung). |
Literatur |
Wird in der Vorlesung bekannt gegeben. |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
Keine |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
Offen für alle Studiengänge einschließlich Studium Generale. |
Anmerkungen |
Einschreibung auf OPAL siehe Link |
Institut/ Bereich |
Institut für Internationales Recht, Geistiges Eigentum und Technikrecht |
Veranstaltungstitel |
Einführung in das Datenschutzrecht für Nichtjuristen |
Veranstalter/in |
Prof. Anne Lauber-Rönsberg / Dr. Sven Hetmank |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Herr Dr. Sven Hetmank |
Art der Veranstaltung |
Vorlesung |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
10.10.2022 (erste Semesterhälfte, Montag 16:40-18:10 Uhr) Raum: GER/038 |
Umfang der Lehrveranstaltung |
1 SWS (2,5 LP) |
Prüfungsleistungen |
Klausur |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Die Vorlesung richtet sich an Studierende ohne juristische Vorkenntnisse und bietet einen Einblick in das Recht des Datenschutzes. Eine Ergänzung mit einer fachlich passenden Vorlesung wie z.B. Marken- und Designrecht oder Patentrecht für Nichtjuristen ist möglich (als Kombination 2 SWS). |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
Keine |
Literatur |
Wird in der Vorlesung bekannt gegeben. |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
Keine |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
Offen für alle Studiengänge einschließlich Studium Generale. |
Anmerkungen |
Einschreibung auf OPAL: https://bildungsportal.sachsen.de/opal/auth/RepositoryEntry/36627054597/CourseNode/1661826385966526007?28 |
Institut/ Bereich |
Institut für Internationales Recht, Geistiges Eigentum und Technikrecht |
Veranstaltungstitel |
Einführung in das Internetrecht für Nichtjuristen |
Veranstalter/in |
Prof. Anne Lauber-Rönsberg / Dr. Sven Hetmank |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Herr Dr. Sven Hetmank |
Art der Veranstaltung |
Vorlesung |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
5.12.2022 (zweite Semesterhälfte, Montag 16:40-18:10 Uhr) Raum: GER/038 |
Umfang der Lehrveranstaltung |
1 SWS (2,5 LP) |
Prüfungsleistungen |
Klausur |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Die Vorlesung richtet sich an Studierende ohne juristische Vorkenntnisse und behandelt Rechtsfragen, die bei der Nutzung des Internet auftreten. Schwerpunkte sind insbesondere internetspezifische Rechtsfragen des Urheber-, Marken-, Haftungs- und Vertragsrechts. Eine Ergänzung mit einer fachlich passenden Vorlesung wie z.B. Datenschutzrecht, Marken- und Designrecht oder Patentrecht für Nichtjuristen ist möglich (als Kombination 2 SWS). |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
Keine |
Literatur |
Wird in der Vorlesung bekannt gegeben. |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
Keine |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
Offen für alle Studiengänge einschließlich Studium Generale. |
Anmerkungen |
Einschreibung unter: https://bildungsportal.sachsen.de/opal/auth/RepositoryEntry/36627054596/CourseNode/1661826385954576007?9 |
Institut/ Bereich |
Institut für Internationales Recht, Geistiges Eigentum und Technikrecht |
Veranstaltungstitel |
Marken- und Designrecht für Nichtjuristen |
Veranstalter/in |
Jana Lutter |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Herr Dr. Sven Hetmank |
Art der Veranstaltung |
Vorlesung |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
12.10.2022 (erste Semesterhälfte, Mittwoch 16:40-18:10 Uhr) Raum: GER/038 |
Umfang der Lehrveranstaltung |
1 SWS (2,5 LP) |
Prüfungsleistungen |
Klausur |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Die Vorlesung richtet sich an Studierende ohne juristische Vorkenntnisse und bietet eine praxisorientierte Einführung in die rechtlichen Rahmenbedingungen für den Schutz von Kennzeichen und Designs. Die Veranstaltung stellt zunächst die Grundlagen des deutschen Zeichenrechts (Marken-, Titel- und Unternehmenskennzeichenrechts) vor. Behandelt werden außerdem geografische Herkunftsangaben. Daneben geht die Vorlesung natürlich auch auf Unionsmarken (EU-Marken) und Internationale (Marken-) Registrierungen (WIPO) ein. Darüber hinaus bekommen die Teilnehmer einen Überblick über den rechtlichen Schutz ästhetischer Produktgestaltungen über das Design- und Geschmacksmusterrecht. Möglichkeiten Ansprüche außergerichtlich und gerichtlich durchzusetzen werden ebenfalls besprochen. Eine Ergänzung mit einer fachlich passenden Vorlesung wie zB Patentrecht, Datenschutzrecht oder Internetrecht für Nichtjuristen ist möglich (als Kombination 2 SWS). |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
Keine |
Literatur |
Wird in der Vorlesung bekannt gegeben. |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
Keine |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
Offen für alle Studiengänge einschließlich Studium Generale. |
Anmerkungen |
Einschreibung auf OPAL: https://bildungsportal.sachsen.de/opal/auth/RepositoryEntry/32023871501/CourseNode/1631500025827927003 |
Institut/ Bereich |
Institut für Internationales Recht, Geistiges Eigentum und Technikrecht |
Veranstaltungstitel |
Privatrecht für Nichtjuristen |
Veranstalter/in |
Dr. Sven Hetmank |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Herr Dr. Sven Hetmank |
Art der Veranstaltung |
Vorlesung |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
12.10.2022 (mittwochs 11:10 - 12:40 Uhr) Raum: HSZ/04/H |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS (5 LP) |
Prüfungsleistungen |
Klausur |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Die Veranstaltung führt anhand von überwiegend einfachen Beispielsfällen in die Grundlagen des deutschen Privatrechts ein mit dem Schwerpunkt auf dem Bürgerlichen Recht. Behandelt werden unter anderem die Grundzüge des Vertragsrechts, des Verbraucherrechts, des Sachenrechts, des Deliktsrechts sowie des Handels- und Gesellschaftsrechts. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
Keine |
Literatur |
Wird in der Vorlesung bekannt gegeben. |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
Keine |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
Offen für alle Studiengänge einschließlich Studium Generale. |
Anmerkungen |
Einschreibeliste auf OPAL. |
Institut/ Bereich |
Institut für Internationales Recht, Geistiges Eigentum und Technikrecht |
Veranstaltungstitel |
Vertiefung im Geistigen Eigentum und Internetrecht für Nichtjuristen |
Veranstalter/in |
Divers |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Herr Dr. Sven Hetmank |
Art der Veranstaltung |
Vortragsreihe/ Workshop |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Donnerstag/ Freitag 14:50-18:10 Uhr) Raum: GER/054 |
Umfang der Lehrveranstaltung |
3 SWS (5 LP) |
Prüfungsleistungen |
Klausur (120 Minuten) |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Der Workshop richtet sich vorrangig an Studierende aus geistes– oder wirtschaftswissenschaftlichen, künstlerischen oder architektonischen Fachrichtungen, steht aber auch allen anderen Interessierten offen. In der Veranstaltung erfolgt eine vertiefende Behandlung von Spezialbereichen des Rechts des Geistigen Eigentums und des Internetrechts. Im Rahmen eines Praktikerforums halten erfahrene Experten aus der Praxis Vorträge zu bestimmten Themenbereichen, z. B. Wort- und Bildberichterstattung, Workshop zum Markenrecht, Datenschutzrecht im Internetzeitalter, Künstliche Intelligenz und Recht usw. Darüber hinaus wird den Studierenden die Praxis der Markenanmeldung, insbesondere die Recherchearbeit, in enger Zusammenarbeit mit dem Patentinformationszentrum vermittelt. Die Veranstaltung erstreckt sich über ein Semester und schließt mit der Ablegung einer Klausurprüfung ab. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
Die Veranstaltung richtet sich an Nichtjuristen. Vorkenntnisse sind erforderlich (z. B. Vorlesung Urheberrecht; Medienrecht; Internetrecht, Datenschutzrecht; Marken-und Designrecht, Patentrecht oder gleichwertige Veranstaltung). |
Literatur |
Wird in der Vorlesung bekannt gegeben. |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
Keine |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
Offen für alle Studiengänge einschließlich Studium Generale. |
Anmerkungen |
Einschreibung auf OPAL: |
Weitere Informationen finden Sie auf der Institutsseite.
Institut/ Bereich |
Institut für Kunst- und Musikwissenschaft |
Veranstaltungstitel |
Überblicksvorlesung Epochen: Mittelalter |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Henrik Karge |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
|
Art der Veranstaltung |
Vorlesung |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Di(3), ABS/E08 |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
Klausur |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Siehe Link |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
keine |
Literatur |
Siehe Link |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
keine |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
Keine Einschränkung |
Anmerkungen |
Institut/ Bereich |
Institut für Kunst- und Musikwissenschaft |
Veranstaltungstitel |
Architektur der Moderne II |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Wolf Tegethoff |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
|
Art der Veranstaltung |
Vorlesung |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Do(2), ABS/E08 |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
Klausur |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Siehe Link |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
keine |
Literatur |
Siehe Link |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
keine |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
Keine Einschränkung |
Anmerkungen |
Institut/ Bereich |
Institut für Kunst- und Musikwissenschaft |
Veranstaltungstitel |
Caravaggio |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Jürgen Müller |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
|
Art der Veranstaltung |
Vorlesung |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Do(5), ABS/E08 |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
Klausur |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Siehe Link |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
keine |
Literatur |
Siehe Link |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
keine |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
Keine Einschränkung |
Anmerkungen |
Institut/ Bereich |
Institut für Kunst- und Musikwissenschaft |
Veranstaltungstitel |
Bildproteste |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Kerstin Schankweiler |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
|
Art der Veranstaltung |
Vorlesung |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Mo(7), digital |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
Klausur |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Siehe Link |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
keine |
Literatur |
Siehe Link |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
keine |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
Keine Einschränkung |
Anmerkungen |
Institut/ Bereich |
Institut für Kunst- und Musikwissenschaft |
Veranstaltungstitel |
Elfenbein von der Spätantike bis zum Spätmittelalter |
Veranstalter/in |
Dr. Stefan Trinks |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
|
Art der Veranstaltung |
Vorlesung |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Mo(6), ABS/E04 |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
Klausur |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Siehe Link |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
keine |
Literatur |
Siehe Link |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
keine |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
Keine Einschränkung |
Anmerkungen |
Institut/ Bereich |
Institut für Kunst- und Musikwissenschaft |
Veranstaltungstitel |
Die Venusfigur im transkulturellen Kontext |
Veranstalter/in |
Dr. Lena Geuer |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
|
Art der Veranstaltung |
Seminar |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Mi(6), ABS/114 |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
Referat und/oder Essay/Seminararbeit |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Siehe Link |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
keine |
Literatur |
Siehe Link |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
keine |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
Keine Einschränkung |
Anmerkungen |
Institut/ Bereich |
Institut für Kunst- und Musikwissenschaft |
Veranstaltungstitel |
Picasso |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Kerstin Schankweiler |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
|
Art der Veranstaltung |
Seminar |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Di(2), ABS/114 |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
Referat und/oder Essay/Seminararbeit |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Siehe Link |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
keine |
Literatur |
Siehe Link |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
keine |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
Keine Einschränkung |
Anmerkungen |
Institut/ Bereich |
Institut für Kunst- und Musikwissenschaft |
Veranstaltungstitel |
Aspekte neuzeitlicher Skulptur (15.-18. Jh.) |
Veranstalter/in |
Dr. Claudia Kryza-Gersch |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
|
Art der Veranstaltung |
Seminar |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Mi(5), SKD |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
Referat und/oder Essay/Seminararbeit |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Siehe Link |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
keine |
Literatur |
Siehe Link |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
keine |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
Keine Einschränkung |
Anmerkungen |
Institut/ Bereich |
Institut für Kunst- und Musikwissenschaft |
Veranstaltungstitel |
Blauer Reiter |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Henrik Karge |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
|
Art der Veranstaltung |
Seminar |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Di(6), ABS/114 |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
Referat und/oder Essay/Seminararbeit |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Siehe Link |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
keine |
Literatur |
Siehe Link |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
keine |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
Keine Einschränkung |
Anmerkungen |
Institut/ Bereich |
Institut für Kunst- und Musikwissenschaft |
Veranstaltungstitel |
Serienvorspänne |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Jürgen Müller, Maxi Wollner, MA |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
|
Art der Veranstaltung |
Seminar |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Mi(3), ABS/114 |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
Referat und/oder Essay/Seminararbeit |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Siehe Link |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
keine |
Literatur |
Siehe Link |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
keine |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
Keine Einschränkung |
Anmerkungen |
Institut/ Bereich |
Institut für Kunst- und Musikwissenschaft |
Veranstaltungstitel |
Christliche Ikonographie in zeitgenössischen Filmen/Videoclips |
Veranstalter/in |
Dr. Stefan Trinks |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
|
Art der Veranstaltung |
Seminar |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Mo(5), ABS/114 |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
Referat und/oder Essay/Seminararbeit |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Siehe Link |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
keine |
Literatur |
Siehe Link |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
keine |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
Keine Einschränkung |
Anmerkungen |
Weitere Informationen zu den Veranstaltungen des Instituts für Kunst- und Musikwissenschaft finden Sie im KVV des Institus.
Alle AQUA-Angebote des Instituts für Philosophie finden Sie unter folgendem Link:
https://vvz.phil.tu-dresden.de/index.php?studiengang=13&semester=11&institut
Weitere Informationen zu den AQUA-Veranstaltungen des Instituts für Philosophie finden Sie im KVV des Instituts.
Angebote anderer Einrichtungen
Um das Angebot von Campus Radio Dresden zu nutzen, informieren Sie sich bitte auf folgender Seite und melden Sie sich unter der angegebenen Kontaktadresse an.
Die Veranstaltungen des Regionalstudium Ostasien und die regionalwissenschaftliche Module können Sie auf den Seiten des Ostasienzentrums einsehen und innerhalb des Ergänzungsbereichs belegen.
Das Theater der TU Dresden, die bühne, bietet Schauspielkurse an, die im AQua-Bereich angerechnet werden können.
Grundkurs 1, Christiane Guhr | 18:30-20:30 Uhr, WEB/KLEM |
Grundkurs 2, Christian Schmidt | 20:30-22:30 Uhr, WEB/KLEM |
Aufbaukurs 1, Ulrich Reinhardt | 18:30-20:30 Uhr, WEB/KLEM |
Aufbaukurs 2, Nora Otte | 20:30-22:30 Uhr, WEB/KLEM |
Anmeldung bitte per Mail an Luise Kunitz |
Institut/ Bereich |
Bereich GSW: GenderConceptGroup (GCG) Bereich MED und Bereich ING |
Veranstaltungstitel |
Gender meets Technology – continued |
Veranstalter/in |
Frau Prof. Dr. Maria Häusl (GenderConceptGroup) |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Kontakt der GenderConceptGroup: Anmeldung: über OPAL |
Art der Veranstaltung |
Vorlesungs-/Vortragsreihe |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Donnerstag, 6. DS (16:40-18:10), wöchentlich Beginn: 13.10.2022 Raum: HSZ/03/H (hybrid, Link wird rechtzeitig bekannt gegeben) |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
Durch die Teilnahme und die PL ‚Essay‘ kann ein Leistungsschein im Umfang von 3 CP (benotet oder unbenotet) erworben werden. oder Es kann durch die Teilnahme ein Sitzschein/Teilnahmeschein im Umfang von 2 CP erworben werden. Alle weiteren Informationen zur PL werden bei OPAL und in der Veranstaltung veröffentlicht. |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Warum braucht es Geisteswissenschaftler:innen bei der Entwicklung von Testdummies und was hat die Entwicklung von Augmented- und Virtual-Reality-Technologien mit Gender zu tun? In der Ringvorlesung „Gender meets Technology continued“ werden Referent:innen aus den Bereichen Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften, Medizin sowie Sozial- und Kulturwissenschaften aufzeigen, in welcher Weise ‚Gender‘ und ‚Technologie‘ in den verschiedenen Disziplinen schon verknüpft sind, und welche enormen Potentiale in einer gegenseitigen Berücksichtigung für aktuelle Themen bestehen. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
Sprachkenntnisse Deutsch und Englisch auf Niveau B2; ein grundlegendes Interesse an genderwissenschaftlichen Fragestellungen |
Literatur |
Ein Semesterapparat wird über OPAL bereitgestellt. |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
Keine Begrenzung |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
Alle entsprechenden BA-Studiengänge (AQua) und MA-Studiengänge (Freies Modul und Erweitertes Freies Modul) der Fakultät SLK. |
Anmerkungen |
Institut/ Bereich |
|
Veranstaltungstitel |
Digitale Medien in der Hochschullehre |
Veranstalter/in |
Zentrum für interdisziplinäres Lernen und Lehren (ZiLL) & Center for Open Digital Innovation and Participation (CODIP) |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Claudia Böhm / Theresia Zimmermann |
Art der Veranstaltung |
Seminar (mit Selbstlernkurs) |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
5 Online-Seminartermine: donnerstags, 11.10-12.40 Uhr 20.10.22, 10.11.22, 01.12.22, 12.01.23, 26.01.23 |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS / 4 SWS |
Prüfungsleistungen |
3 CP (Reflexionsarbeit) / 5 CP (Fallstudienarbeit) |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Digitale Medien gehören inzwischen ganz selbstverständlich zu unserem Alltag. Gleichzeitig lässt sich feststellen, dass die Hochschullehre weit hinter den neu geschaffenen Möglichkeiten und Potentialen zurückbleibt.
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, dass die Studierenden einen Einblick in die vielfältigen Konzeptions- und Umsetzungsschritte eines E-Learning-Konzepts (z. B. didaktische Planung, rechtliche und lernförderliche Gestaltung von Lehrmaterialien) erhalten und über deren Einsatz reflektieren (2 SWS) oder eine Fallstudie zum Thema bearbeiten (4 SWS). Der erfolgreiche Abschluss des Seminars dient als Einstieg in eine mögliche SHK-Tätigkeit als E-Scout an der TU Dresden, bei dem Hochschullehrende bei der Erstellung verschiedener E-Learning-Szenarien unterstützt werden. Die Lehrveranstaltung wird im Rahmen des Projektes „Digitale Lehre Hand in Hand“ realisiert. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
Interesse an Grundlagen der Mediendidaktik und der digitalen Konzeption und Aufbereitung von Lehr-Lerninhalten |
Literatur |
wird im OPAL-Selbstlernkurs bereitgestellt |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
30 Teilnehmende |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
Studierende aller Fachbereiche ab dem 3. Semester im Bachelor/Diplom und Studierende im Master / anrechenbar im AQUA-Bereich der Fakultät SLK |
Anmerkungen |
Die Anmeldung zum Seminar erfolgt über OPAL bis 15.10.22: https://bildungsportal.sachsen.de/opal/auth/RepositoryEntry/31093424132/CourseNode/100047558197784 Weitere Informationen zum Projekt Digitale Lehre Hand in Hand: http://www.tud.de/deinstudienerfolg/dlh |
Fremdsprachen: Veranstaltungen für die Module A1 bis C1.2
Für eine sinnvolle Nutzung des Ergänzungsbereichs werden ein Besuch bei der jeweiligen Studienfachberaterin bzw. dem Studienfachberater und das Lesen der FAQ-Seiten empfohlen.
Die im Folgenden aufgelisteten Module sind aus dem Lehrangebot der Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften entnommen. Entsprechend dem Sprachniveau sind die Veranstaltungen nach den Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens (GERS) gegliedert. Weitere Veranstaltungen können aus den jeweiligen Vorlesungsverzeichnissen der Institute ausgewählt werden und mit erforderlichen Vorkenntnissen und in Absprache mit dem Lehrenden belegt werden.
Achtung! Für eventuelle Änderungen der Zeit- und Raumplanung wird gebeten, sich in den Vorlesungsverzeichnissen der Institute zu informieren.
Achten Sie bitte zudem darauf, dass die einzelnen Sprachkurse meist 2 SWS umfassen. Für die erfolgreiche Absolvierung eines Sprachmoduls benötigen Sie jedoch 4 SWS.
Informationen zum Angebot von TUDIAS
Auf folgender Internetseite können Sie sich entsprechend Ihrem Sprachbudget für Sprachkurse bei TUDIAS entscheiden:
Sprachausbildung an der Technischen Universität Dresden
Beachten Sie bitte! Das Anmeldeformular (Nachweis über eine Prüfungsleistung in den Freien Modulen für den EB) ist bei der TUDIAS Studienorganisation einzureichen und ist nur mit einem Stempel gültig. Zudem bescheinigt der gängige Nachweis von TUDIAS die erfolgreiche Absolvierung des Sprachkurses.
Sprachlernseminare an der Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften
Nachfolgend aufgeführte Übersicht ermöglicht Ihnen eine selbstständige Wahl der Italienischkurse aus dem Angebot des Institutes für Romanistik (Italianistik). Die aktuellen Veranstaltungen finden Sie hier.
Orientieren Sie sich dabei bitte an Ihrem bereits erworbenen Sprachniveau. Dieses bildet die Voraussetzung für das darauffolgende Fremdsprachenmodul.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Simona Bellini (Mail: simona.bellini@tu-dresden.de).
Sprachmodul |
Lehrangebot des Instituts für Romanistik - Italienisch |
Fremdsprachen-Modul A1 (SLK-BA-AQUA-FS-A1) |
Italienisch 0 (4 SWS, nur im WS angeboten) |
Fremdsprachen-Modul A2 (SLK-BA-AQUA-FS-A2) |
Italienische Sprachübung I (4 SWS) |
Fremdsprachen-Modul B1 (SLK-BA-AQUA-FS-B1) |
Italienische Sprachübung II (4 SWS) |
Italienische Sprachübung III (4 SWS) |
|
Fremdsprachen-Modul B2 (SLK-BA-AQUA-FS-B2) |
Italienisch IV, Teil 1: Oberstufe (2 SWS) |
Italienisch IV, Teil 2: Comprensione e produzione di testi |
|
Essay Italienisch (2 SWS) |
|
Mündliche Kommunikation (B.A.) (2 SWS) |
|
Fremdsprachen-Modul C1.1 (SLK-BA-AQUA-FS-C1.1) |
Kulturelle und kommunikative Kompetenz I / Master (2 SWS) |
Übersetzen IIa: DE-IT (Master) (2 SWS) |
|
Fremdsprachen-Modul C1.2 (SLK-BA-AQUA-FS-C1.2) |
Scrittura accademica / Master (2 SWS) |
Kulturelle und kommunikative Kompetenz II / Master (2 SWS) |
|
Übersetzung IIb: DE-IT (2 SWS) |
Sie können aus dem Lehrangebot des Institutes für Romanistik alle aufgeführten Sprachlernseminare der Sprachpraxis Französisch belegen und für Ihren Ergänzungsbereich anrechnen lassen.
Es ist obligatorisch, vor Beginn der Kurse mit der jeweiligen Dozentin bzw. dem Dozenten mögliche Zugangsvoraussetzungen abzuklären, insbesondere sprachliche Kenntnisse betreffend.
Sie können aus dem Lehrangebot des Institutes für Romanistik alle aufgeführten Sprachlernseminare der Sprachpraxis Spanisch belegen und für Ihren Ergänzungsbereich anrechnen lassen.
Es ist obligatorisch, vor Beginn der Kurse mit der jeweiligen Dozentin bzw. dem Dozenten mögliche Zugangsvoraussetzungen abzuklären, insbesondere sprachliche Kenntnisse betreffend.
Die Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften bietet Sprachlernseminare in Russisch auf verschiedenen Niveaustufen an. Wenn Sie sich für einen Russischkurs interessieren, dann wenden Sie sich bitte an Frau Dr. Anna Kraus. Auf Grundlage Ihrer Sprachkenntnisse empfiehlt sie Ihnen den geeigneten Sprachkurs.
Die Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften bietet Sprachlernseminare in Polnisch auf verschiedenen Niveaustufen an.
Wenn Sie sich für einen Polnischkurs interessieren, dann wenden Sie sich bitte an Frau Bogumila Patyk-Hirschberger. Auf Grundlage Ihrer Sprachkenntnisse empfiehlt sie Ihnen den geeigneten Sprachkurs.
Die Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften bietet Sprachlernseminare in Tschechisch auf verschiedenen Niveaustufen an.
Wenn Sie sich für einen Tschechischkurs interessieren, dann wenden Sie sich bitte an Herrn Dr. Jiři Karas. Auf Grundlage Ihrer Sprachkenntnisse empfiehlt er Ihnen den geeigneten Sprachkurs.
Die Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften bietet Sprachlernseminare in Tschechisch auf verschiedenen Niveaustufen an.
Wenn Sie sich für einen Tschechischkurs interessieren, dann wenden Sie sich bitte an Frau Lubina Hajduk. Auf Grundlage Ihrer Sprachkenntnisse empfiehlt sie Ihnen den geeigneten Sprachkurs.