Angebot Master Ergänzungsbereich Wintersemester 2020/2021
Für eine sinnvolle Nutzung des Ergänzungsbereichs werden ein Besuch bei der jeweiligen Studienfachberaterin bzw. dem Studienfachberater und das Lesen der FAQ-Seiten empfohlen.
Die im Folgenden aufgeführten Veranstaltungen stehen allen Masterstudierenden im Studiengang Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften offen. Bitte beachten Sie jedoch, dass fachliche oder sprachliche Vorkenntnisse notwendig sein können.
Achtung! Für eventuelle Änderungen der Zeit- und Raumplanung wird gebeten, sich in den Vorlesungsverzeichnissen der Institute zu informieren.
Hinweis: Sie können ebenfalls Veranstaltungen besuchen, die im Folgenden nicht aufgeführt sind. Vorab sollten Sie sich allerdings bei der jeweiligen Dozentin bzw. dem Dozenten informieren, ob dies möglich ist und die entsprechende Prüfungsleistung, die Sie benötigen, um Ihr Modul abschließen zu können, angeboten wird!
Häufig gestellte Fragen und Antworten zum Masterstudiengang und dem Ergänzungsbereich finden Sie in den FAQs.
Bitte beachten Sie: Aufgrund der Corona-Schutzbestimmungen finden viele Veranstaltungen trotz Raumangabe digital statt. Bitte informieren Sie sich dazu in den Vorlesungsverzeichnissen der jeweiligen Institute.
Angebote der Fakultät SLK
Für den Ergänzungsbereich stehen alle Lehrveranstaltungen des Instituts für Anglistik und Amerikanistik offen; ausgenommen sind die Einführungskurse. Sprechen Sie hier bitte mit den Lehrenden. Informationen zu Inhalten und Voraussetzungen finden Sie im Vorlesungsverzeichnis des Instituts.
Veranstaltung | Zeit, Ort |
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S: Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten, Marlene Rummel | asynchron, digital |
S: Wissenschaftliches Schreiben, Dr. Johanna Kehr | Blockveranstlatung März KW 9 bis 11 |
S: Grundlagen des Sprechens/ Sprecherziehung/ Kommunikationspädagogik,
Ute Feilhaber, Claudia Kutter-Clauß, Anne-Kristin Frank |
Blockseminar 08.2. – 12.2.21, tägl. 2.-4. DS |
V+Ü: Grundlagen der Neueren deutschen Literaturwissenschaft, Bernhard Stricker |
V: MI (2) digital; Übung (digital) |
V+Ü: Grundlagen der Älteren deutschen Literaturwissenschaft, Dr. Kay Malcher |
V: DO (1) digital; Übung (digital) |
V+Ü: Einführung in die germanistische Sprachwissenschaft, Prof. Dr. Rainer Hünecke |
V: MO (3) digital; Übung (digital) |
V+Ü: Einführung Deutsch als Fremdsprache, Dr. Michael Dobstadt, Larissa Hecker |
V: DO (4) digital; Übung (digital) |
V: Narrative Kultur, Prof. Dr. Lars Koch | DO (3) digital |
V: Vor Goethe. Die Faustbücher der Frühen Neuzeit, Prof. Dr. Marina Münkler | MO (5,6) zweiwöchentlich 4-stündig; digital |
V: Sprachkreativität, Sprachreflexion, Sprachspiel, Dr. Michael Dobstadt | DO (6) digital |
V: Grundlagen des Wissenstransfers, Dr. Regina Bergmann |
MI (2) digital |
Informationen zu den Inhalten der Veranstaltungen sowie die aktuellen Räume finden Sie im Vorlesungsverzeichnis des Instituts für Germanistik.
Veranstaltung | Zeit, Ort |
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S: Italienische Handschriftenforschung in Dresden, Prof. Dr. Maria Lieber | Mo (4) digital |
S: Französische Handschriftenforschung in Dresden, Prof. Dr. Maria Lieber | Mo (3) digital |
S: Das Manuskript als sprachhistorisches Dokument, Josephine Klingebeil | Mo (2) digital |
V: Geschichte der italienischen Sprache, Prof. Dr. Maria Lieber |
Di (2) digital |
S: Italiano in classe, Hanna Zeidler | Do (2) ABS/CON1 |
S: L'Italia in musica, Dr. Valentina Cuomo | MI(2) W48/004/U |
Informationen zu den Veranstaltungen und Voraussetzungen finden Sie im
Vorlesungsverzeichnis des Instituts für Romanistik.
Veranstaltung | Zeit, Ort |
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S: Literarischer Sprachwechsel bei Zeitgenössischen Slavischen Autor*innen, Dr. Astrid Winter |
Mo (6), HSZ/0108/U |
V: Slavische Literaturen auf der Ost-West-Achse der europäischen Kultur, Prof. Klavdia Smola | Mi(3), ABS/0E04 |
S: Inter- und transkulturelle slavische Literatur, Annelie Bachmaier M.A. | Mi (4), digital |
Ü/S: Geschichte der Öffentlichkeit in Russland, Dr. Tatiana Vaizer |
MO(3), W48/101 |
S: Einführung in die Sprachwissenschaft für Slavisten, Marianna Novosolova M.A. | MO(3) ABS/E04/U |
S: Satz- und Textsyntax im West- und Ostslavischen, Marianna Novosolova M.A. | DI(5) |
S: Tiere und Mensch-Tier-Beziehungen in der polnischen Literatur- und Kulturgeschichte, Janine Pisharek M.A. | MI(5), digital |
Informationen zu den Veranstaltungen und Voraussetzungen finden Sie im Vorlesungsverzeichnis des Instituts für Slavistik.
V = Vorlesung, S = Seminar, Ü = übung, SLS = Sprachlernseminar (Niveaustufen beachten und ggf. bei Lehrenden nachfragen)
Für den Ergänzungsbereich stehen alle Lehrveranstaltungen des Instituts für Klassische Philologie offen. Sprechen Sie hier bitte mit den Lehrenden. Informationen zu Inhalten und Voraussetzungen finden Sie im Vorlesungsverzeichnis des Instituts.
Angebote der Philosophischen Fakultät
Institut/ Bereich |
Geschichte / Sächsische Landesgeschichte |
Veranstaltungstitel |
Reaktionszeit und Kaiserreich. Sachsen, Deutschland und Europa nach 1850 |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Josef Matzerath |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Prof. Dr. Josef Matzerath Josef.Matzerath@tu-dresden.de |
Art der Veranstaltung |
Vorlesung |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Mittwoch, 5. DS (14:50 – 16:20 Uhr) ausschließlich digital |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
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Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Breitere Konsummöglichkeiten, mehr Freizeit und rasant steigende Realeinkommen: Das ausgehende 19. Jahrhundert war nicht nur die Zeit Bismarcks und seiner Kriege um ein von Preußen dominiertes Deutsches Kaiserreich. Für eine historische Rekonstruktion, für die nicht mehr der Nationalstaat, sondern ein zusammenwachsendes Europa und die globalgeschichtliche Entwicklung sinnstiftend sind, stellen sich viele Fragen nach der Herkunft der Gegenwart neu. Die Geschichte Deutschlands lässt sich nicht mehr nur als die Geschichte Preußens und Österreichs erzählen. Bei der Darstellung historischer Entwicklungen wird die Vorlesung daher das Spektrum von der regionalen bis zur gesamteuropäischen Ebene berücksichtigen und auch globalgeschichtliche Dimensionen aufzeigen. Der Fokus des Interesses liegt dabei auf dem gesamtgesellschaftlichen Wandel und den Veränderungen der Lebenswelt. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
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Literatur |
C. A. Bayly: Die Geburt der modernen Welt. Eine Globalisierungsgeschichte 1780-1914, Frankfurt/M.2006; J. Fisch: Europa zwischen Wachstum und Gleichheit 1850-1914; U. Israel / J. Matzerath: Geschichte der sächsischen Landtage, Ostfildern 2019; K. Keller: Landesgeschichte Sachsens, Stuttgart 2002; J. Osterhammel: Die Verwandlung der Welt. Eine Geschichte des 19. Jahrhunderts, München 2009; H.-U. Wehler: Deutsche Gesellschaftsgeschichte, 1849-1914, 3. Bd., München 1995. |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
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Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
SLK-MA-EB-FM, SLK-MA-FaEB-EFM |
Anmerkungen |
Institut/ Bereich |
Geschichte, Vormoderne / Alte Geschichte |
Veranstaltungstitel |
Der Untergang der römischen Republik |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Martin Jehne |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Prof. Dr. Martin Jehne: |
Art der Veranstaltung |
Hauptseminar |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Montag, 6. DS Siehe Homepage der Professur für Alte Geschichte |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
Referat und Seminararbeit |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Nach allgemeiner Auffassung ging die römische Republik als Ordnungsform in den Bürgerkriegen der 40er und 30er Jahre des 1. Jahrhunderts v.Chr. unter und wurde durch die monarchische Regierungsform des Augustus (und seiner Nachfolger) ersetzt. Es soll im Hauptseminar der Frage nachgegangen werden, wie es denn dazu kam – ein Problem, das in etwas abstrakterer Lesart mehr Aktualitätsbezüge aufweist als den meisten von uns lieb ist. Dabei wird es um allgemeine Fragen und Kategorien der Geschichtswissenschaft gehen: um historische Prozesse. um den autonomen Prozess und die Kontingenz, um Haupt- und Nebenwirkungen des Handelns, um direkte und indirekte Steuerung, um Krisen und eine „Krise ohne Alternative“ (Christian Meier), um kurzfristige und langfristige Perspektiven in der Politik, um die Rolle des Individuums im Geschichtsprozess, um hegemoniale Diskurse und Grenzen des Sagbaren, des Machbaren und des Denkbaren. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
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Literatur |
E. Baltrusch: Caesar und Pompeius (Geschichte kompakt), 3. Aufl. Darmstadt 2012; K.M. Girardet: Januar 49 v.Chr.: Caesars Militärputsch. Vorgeschichte, Rechtslage, politische Aspekte, Bonn 2017; E.S. Gruen: The Last Generation of the Roman Republic, Berkeley 1974; M. Jehne: Der große Trend, der kleine Sachzwang und das handelnde Individuum. Caesars Entscheidungen, München 2009 (dtv Premium 24711); ders.: Caesars Alternative(n). Das Ende der römischen Republik zwischen autonomem Prozess und Betriebsunfall, in: K.-J. Hölkeskamp (Hg.): Eine politische Kultur (in) der Krise? Die „letzte Generation“ der römischen Republik (Schriften des Historischen Kollegs 73), München 2009, S. 141-160; Chr. Meier: Res publica amissa. Eine Studie zu Verfassung und Geschichte der späten römischen Republik, 2. Aufl., Frankfurt/M. 1980; ders.: Caesar, München 1982; M. Jehne: Caesar (Beck Wissen in der Beck’schen Reihe 2044), 3. Aufl., München 2004; K.-W. Welwei: Caesars Diktatur, der Prinzipat des Augustus und die Fiktion der historischen Notwendigkeit, in: ders.: Kleine Schriften zur römischen Geschichte, Stuttgart 2004, S. 196-216. |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
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Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
Ergänzungsbereich Master: SLK-MA-EB-FM, SLK-MA-FaEB-EFM |
Anmerkungen |
Institut/ Bereich |
Geschichte, Vormoderne / Alte Geschichte |
Veranstaltungstitel |
Die Mittlere Republik. Römische Geschichte von den Punischen Kriegen bis zur Zeit der Gracchen (264 – 133 v.Chr.) |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Martin Jehne |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Prof. Dr. Martin Jehne: |
Art der Veranstaltung |
Vorlesung |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Montag, 3. DS Findet digital statt. Siehe Homepage der Professur für Alte Geschichte |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
Klausur oder Essay |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Mit den drei Punischen Kriegen und den drei Makedonischen Kriegen wurde Rom in der Zeit der Mittleren Republik zur beherrschenden Macht im Mittelmeerraum. Gleichzeitig verfestigte sich die innere Ordnung und wurde allmählich zu den, was man als republikanische Verfassung kennt. In dieser Epoche stabilisierten die ungeheuerlichen militärischen Erfolge und ökonomischen Gewinne aber nur scheinbar die inneren Konfliktpotentiale, die dann im 2. Jahrhundert mit zunehmender Härte ausgetragen wurde. In der Vorlesung soll dargestellt werden, wie es kam, dass Rom die zahlreichen Kriege letztlich gewann, wie und wieweit Rom Kontrolle über geschlagene Gegner ausübte, welche Rückwirkungen die überseeischen Kriege auf die italischen Verhältnisse hatten, warum die Auseinanderset-zungen in Rom allmählich stärker eskalierten, bis es im Jahre 133 v.Chr. den ersten politischen Mord gab. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
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Literatur |
J. Armstrong / M.P. Fronda (Hg.): Romans at War. Soldiers, Citizens, and Society in the Roman Republic, London/New York 2020; H. Beck: Karriere und Hierarchie. Die römische Aristokratie und die Anfänge des cursus honorum in der mittleren Republik, Berlin 2005; W. Blösel: Die römische Republik. Forum und Expansion, München 2015; N. Rosenstein: Farms, Families, and Death in the Middle Republic, Chapel Hill/London 2004; U. Walter: Politische Ordnung in der römischen Republik, Enzyklopädie der griechisch-römischen Antike 6, Berlin/Boston 2017; K. Zimmermann: Rom und Karthago, Darmstadt 2005. |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
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Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
Ergänzungsbereich Master: SLK-MA-EB-FM, SLK-MA-FaEB-EFM |
Anmerkungen |
Institut/ Bereich |
Geschichte / Neuere und Neueste Geschichte |
Veranstaltungstitel |
Der Zweite Weltkrieg. Entstehung – Verlauf - Forschungsstand |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Manfred Nebelin |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Prof. Dr. Manfred Nebelin Manfred.Nebelin@tu-dresden.de |
Art der Veranstaltung |
Vorlesung |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Donnerstag, 3. DS (11:10 – 12:40 Uhr) ausschließlich digital |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
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Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
In der Vorlesung wird die Entwicklung des internationalen Staatensystems von der Entfesselung des Zweiten Weltkrieges im September 1939 durch Adolf Hitler bis zum Kriegsende auf dem europäischen Kriegsschauplatz im Mai bzw. auf dem pazifischen Schlachtfeld im August 1945 behandelt. Es wird auf die politischen Interessen, die wirtschaftlichen Möglichkeiten und die wichtigsten militärischen Aktionen der am Zweiten Weltkrieg beteiligten Mächte eingegangen. Auch werden Entstehung, Entwicklung und Ziele der beiden gegnerischen Kriegsallianzen – der „Achsen“-Mächte einerseits, der Anti-Hitler-Koalition andererseits – analysiert. Verdeutlicht werden soll überdies, inwiefern der Entwicklung vom Europäischen zum Weltkrieg auch eine zunehmende Globalisierung des internationalen Mächtesystems entsprach. Abschließend werden der historische Ort des Zweiten Weltkrieges nicht nur in der deutschen und europäischen Geschichte, sondern auch in der Entwicklung des internationalen Systems untersucht. Durchgängig wird auf den aktuellen Forschungsstand eingegangen. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
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Literatur |
A. Hillgruber: Der Zweite Weltkrieg 1939-1945. Kriegsziele und Strategie der großen Mächte, Stuttgart 1982; E. Jäckel: Hitlers Herrschaft. Vollzug einer Weltanschauung, Stuttgart 1986; I. Kershaw: Wendepunkte: Schlüsselentscheidungen im Zweiten Weltkrieg, München 2010; G. Schreiber: Der Zweite Weltkrieg, München 2002; G. L. Weinberg: Eine Welt in Waffen. Die globale Geschichte des Zweiten Weltkrieges, Stuttgart 1995. |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
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Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
SLK-MA-EB-FM, SLK-MA-FaEB-EFM |
Anmerkungen |
Institut/ Bereich |
Geschichte / Neuere und Neueste Geschichte |
Veranstaltungstitel |
Widerstand im Exil. Thomas Manns „Radiosendungen nach Deutschland“ |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Manfred Nebelin |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Prof. Dr. Manfred Nebelin Manfred.Nebelin@tu-dresden.de |
Art der Veranstaltung |
Hauptseminar |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Dienstag, 7. DS (18:30 – 20:00 Uhr) ausschließlich digital Blockveranstaltung, abweichende Termine werden bekannt gegeben |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
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Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Der Schriftsteller Thomas Mann, der im Ersten Weltkrieg der deutschen Kriegszielpolitik „einen Sinn erfunden“ hatte (Golo Mann), war in der Weimarer Zeit zum „Vernunftrepublikaner“ geworden. In seinem Wohnort München hatte er den Aufstieg der NSDAP aus der Nähe beobachten können und früh den fundamentalen Unterschied zwischen der NS-Ideologie und seinem Menschen- und Weltbild erkannt. Nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten kehrte er von einer Lesereise nicht nach Deutschland zurück. Letzte Station seines Emigrantenlebens waren die USA, wo in Kalifornien sein Haus zu einer Anlaufstelle für Emigranten wurde. Es erstaunt daher nicht, dass der Nobelpreisträger nach dem deutschen militärischen Triumph über Frankreich 1940 das Angebot der BBC aufgriff, den „Deutschen Hörern“ die aktuelle Situation im Weltkrieg zu erläutern. Rückblickend erscheinen seine 58 „Kriegsreden“ als Schlüsseldokumente der Interpretation der alliierten Deutschlandpolitik sowie als Appell an seine Landsleute, dem NS-Regime die Gefolgschaft aufzukündigen. Die Lehrveranstaltung strebt zudem einen Überblick über den Widerstand gegen den Nationalsozialismus im In- und Ausland an. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
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Literatur |
M. Görtemaker: Thomas Mann und die Politik, Frankfurt/M. 2005; T. Lahme: Die Manns. Geschichte einer Familie. 3. Aufl., Frankfurt/M. 2015; T. Mann: Deutsche Hörer! Radiosendungen nach Deutschland aus den Jahren 1940-1945. 4. Aufl., Frankfurt/M. 2004; H. Oberreuter / R. Wimmer (Hg.), Thomas Mann, Die Deutschen und die Politik, München 2008; J. Schmädeke / P. Steinbach (Hg.): Der Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Die deutsche Gesellschaft und der Widerstand gegen Hitler, München 1986. |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
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Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
SLK-MA-EB-FM, SLK-MA-FaEB-EFM |
Anmerkungen |
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Institut/ Bereich |
Geschichte / Sächsische Landesgeschichte |
Veranstaltungstitel |
„The Monstrous Regiment of Women“. Weibliche Herrschaftspartizipation im frühneuzeitlichen Reich |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Andreas Rutz |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Prof. Dr. Andreas Rutz 463-36460 Andreas.Rutz@tu-dresden.de |
Art der Veranstaltung |
Hauptseminar |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Dienstag, 5. DS (14:50 – 16:20 Uhr) ausschließlich digital |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
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Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Frauen hatten im frühneuzeitlichen Reich verschiedene Möglichkeiten, an Macht und Herrschaft teilzuhaben. Hierzu gehörte die informelle Einflussnahme auf die regierenden Ehemänner oder männlichen Verwandten, die Regentschaft, also die stellvertretende Ausübung von Herrschaftsrechten insbesondere für noch minderjährige Söhne, und schließlich die Herrschaft kraft eigenen Rechts. Für letzteres stehen die Äbtissinnen reichsunmittelbarer Stifte und Klöster, die in ihren Territorien die Landesherrschaft ausübten, sowie Maria Theresia, die als Erzherzogin von Österreich die habsburgischen Erblande und als Königin die Länder der böhmischen und ungarischen Krone regierte. Wie der Titel der misogynen Schrift „The First Blast of the Trumpet against the Monstrous Regiment of Women“ von John Knox aus dem Jahre 1558 zeigt, war die Herrschaft von Frauen in der Frühen Neuzeit allerdings weder im Reich noch im übrigen Europa unumstritten. Im Hauptseminar werden die Möglichkeiten weiblicher Herrschaftspartizipation in der Frühen Neuzeit anhand konkreter Beispiele analysiert und diskutiert. Im Mittelpunkt stehen dabei ausgewählte Territorien des Reiches. Dabei geht es neben der Analyse der individuellen Durchsetzungskraft und des jeweiligen Geschicks einzelner Frauen insbesondere auch um die allgemeinen Rahmenbedingungen ihres politischen Handelns. Dazu gehört nicht zuletzt der staatstheoretische Diskurs, der in seinen europäischen Dimensionen mit einbezogen werden soll. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
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Literatur |
Keller: Frauen und dynastische Herrschaft. Eine Einführung, in: B. Braun / K. Keller / M. Schnettger(Hg.): Nur die Frau des Kaisers? Kaiserinnen in der Frühen Neuzeit (Veröffentlichungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 64), Wien 2016, S. 13–26; A. Rutz: Formen und Funktionen weiblicher Herrschaftspartizipation im Heiligen Römischen Reich am Beispiel der Herzoginnen von Kleve (1417–1609), in: M. Becher (Hg.): Transkulturelle Annäherungen an Phänomene von Macht und Herrschaft. Spannungsfelder und Geschlechterdimensionen (Macht und Herrschaft 11), Göttingen 2019, S. 213–252; M. Schnettger: Weibliche Herrschaft in der Frühen Neuzeit. Einige Beobachtungen aus verfassungs- und politikgeschichtlicher Sicht, in: zeitenblicke 8 (2009), Nr. 2 [30.06.2009]. |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
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Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
SLK-MA-EB-FM, SLK-MA-FaEB-EFM |
Anmerkungen |
Institut/ Bereich |
Geschichte / Wirtschafts- und Sozialgeschichte |
Veranstaltungstitel |
Sind Juden reich? Quellen zur Sozialgeschichte sächsischer Juden* im Längsschnitt (16.-20. Jh.) |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Susanne Schötz |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Prof. Dr. Susanne Schötz Tel.: 463-35851 Susanne.Schoetz@tu-dresden.de |
Art der Veranstaltung |
Lektürekurs |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Blockveranstaltung Beginn: 29.10.2020, 09:20-10:50 Uhr, BZW/A538 03.12.2020, 14:50-18:10 Uhr 04.12.2020, 09:20-13:00 Uhr 28.01.2021, 14:50-18:10 Uhr 29.01.2021, 09:20-13:00 Uhr |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
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Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Die Lehrveranstaltung findet in Zusammenarbeit mit HATiKVA - Bildungs- und Begegnungsstätte für jüdische Geschichte und Kultur Sachsen e.V. statt. Im Lektürekurs werden verschiedene Quellenarten auf ihre Aussagekraft hinsichtlich der Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Juden* in Sachsen geprüft und ausgewertet. Nach einer Einführung in die Grundlagen der jüdischen Geschichte in Sachsen und die Fragestellung (1. Block) folgt eine Praxisphase, in der die Studierenden in Kleingruppen eine oder mehrere zentrale Quellen für einen selbst gewählten Zeitraum auswerten und die Ergebnisse visualisieren. In einem weiteren Block werden die Ergebnisse in den Längsschnitt eingeordnet und kontextualisiert. Voraussetzungen sind aktive Teilnahme an den Blockphasen sowie die Bereitschaft zu intensiver Lektüre epochentypischer Quellen. Darüber hinaus bietet das Seminar Gelegenheit zur Reflexion über Entstehung und Fortwirken der antisemitischen Figur des „reichen Juden“. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
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Literatur |
W. Benz: Bilder vom Juden: Studien zum alltäglichen Antisemitismus, München 2001; J. H. Schoeps / J. Schlör (Hg.): Bilder der Judenfeindschaft: Antisemitismus – Vorurteile und Mythen, Augsburg 1999; U. Ulbricht / O. Glöckner (Hg.): Juden in Sachsen, Dresden/Leipzig 2013. |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
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Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
SLK-MA-EB-FM, SLK-MA-FaEB-EFM |
Anmerkungen |
Institut/ Bereich |
Geschichte / Wirtschafts- und Sozialgeschichte |
Veranstaltungstitel |
Geschichte der Frauenarbeit vom Beginn der Frühen Neuzeit bis zum Ende des 20. Jh. |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Susanne Schötz |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Prof. Dr. Susanne Schötz Tel.: 463-35851 Susanne.Schoetz@tu-dresden.de |
Art der Veranstaltung |
Vorlesung |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Donnerstag, 3. DS (11:10 – 12:40 Uhr) ausschließlich digital |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
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Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Frauen waren die gesamte Neuzeit über in großer Zahl in vielen Wirtschaftsbereichen tätig, doch besaßen sie selten die gleichen Erwerbschancen wie ihre männlichen Kollegen. Die Vorlesung vermittelt einen epochenübergreifenden Überblick über die Geschichte der Frauenarbeit vom Beginn der Frühen Neuzeit bis zum Ende des 20. Jh. Ihr Fokus gilt den langen Linien geschlechtshierarchischer Arbeitstei-lung – Kontinuitäten ebenso wie historischem Wandel. Obgleich im engeren Sinne die Möglichkeiten und Grenzen weiblicher Erwerbsarbeit in Wirtschaft und Gesellschaft behandelt werden, findet auch der Bereich der Reproduktionsarbeit Betrachtung. Dabei interessieren immer die den jeweiligen Rollenzuweisungen zugrundeliegenden Vorstellungen und Erwartungen sowie der Umgang von Frauen (und Männern) mit Handlungsspielräumen. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
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Literatur |
B. Bolognese-Leutenmüller / M. Mitterauser (Hg.): Frauen-Arbeitswelten. Zur historischen Genese gegenwärtiger Probleme, Wien 1993; G. Budde (Hg.): Frauen arbeiten: Weibliche Erwerbstätigkeit in Ost-und Westdeutschland nach 1945, Göttingen 1997; U. Gerhard (Hg.): Erwerbstätige Mütter: ein europäischer Vergleich, München 2003; K. Hausen (Hg.): Geschlechterhierarchie und Arbeitsteilung. Zur Geschichte ungleicher Erwerbschancen von Männern und Frauen, Göttingen 1993; J. Kocka / C. Offe (Hg.): Geschichte und Zukunft der Arbeit, Frankfurt/M./New York 2000; M. van der Linden: Workers oft he World. Eine Globalgeschichte der Arbeit, Frankfurt/M./New York 2017; K. Simon-Muscheid (Hg.): „Was nützt die Schusterin dem Schmied?“ Frauen und Handwerk vor der Industrialisierung, Frankfurt/M. 1998; U. Wikander: Von der Magd zur Angestellten: Macht, Geschlecht und Arbeitsteilung 1789-1950, Frankfurt/M. 1998; H. Wunder: „Er ist die Sonn`, sie ist der Mond“. Frauen in der Frühen Neuzeit, München 1992. |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
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Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
SLK-MA-EB-FM, SLK-MA-FaEB-EFM |
Anmerkungen |
Institut/ Bereich |
Moderne / Neuere und Neueste Geschichte / Zeitgeschichte |
Veranstaltungstitel |
Growing up in 20th Century Europe: Histories of Childhood |
Veranstalter/in |
PD Dr. Friederike Kind-Kovács |
Art der Veranstaltung |
Vorlesung/Überblicksübung |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Dienstag, 6. DS (16:40-18:10 Uhr) ausschließlich digital via Zoom |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
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Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Why does a history of childhood matter? What can we learn about history itself if we center our attention on children’s lives and experiences? Engaging with these and other fundamental questions about the role of children in history, this digital lecture series provides a large overview of the very diverse childhood histories in the 20th century. A number of internationally well-known invited speakers will offer insights into their diverse historical explorations of children’s lives from the turn of the century to the experiences of children in the postsocialist transformation. This lecture series combines a diachronic perspective over different notions and constellations of childhood in periods of war, conflict, and dictatorships with a microhistorical approach to children’s very individual and subjective interpretations of their surrounding world. The lecture series investigates case studies of childhood in Central, Eastern and Western Europe, aiming for an integrated study of childhood in 20th century Europe. Exemplifying children’s experiences with hunger, forced migration, adoption, psychiatric institutionalization but also with welfare and humanitarian aid, this lecture series will enable students to scrutinize the entanglement between major historical moments of the 20th century and their very impact on children’s everyday lives. This online lecture series will be composed of lectures that will be made available synchronously and asynchronously. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
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Literatur |
N. Baron: Displaced children in Russia and Eastern Europe. 1915-1953: ideologies, identities, experiences, Leiden 2017; P. S. Fass (Ed.): The Routledge History of Childhood in the Western World, London 2015; M. Honeck / J. Marten: War and Childhood in the Era of the Two World Wars, Washington 2019; B. Scutaru / S. Paoli (Ed.): Child Migration and Biopolitics: Old and New Experiences in Europe, Milton 2020; T. Zahra: The Lost Children. Reconstructing Europe’s families after World War II, Cambridge 2015. |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
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Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
SLK-MA-EB-FM, SLK-MA-FaEB-EFM |
Anmerkungen |
Institut/ Bereich |
Moderne / Neuere und Neueste Geschichte / Zeitgeschichte |
Veranstaltungstitel |
Kindheit und Alltag in der DDR |
Veranstalter/in |
PD Dr. Friederike Kind-Kovács |
Art der Veranstaltung |
Einführungsseminar |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Mittwoch, 4. und 5. DS (13:00-16:20 Uhr) ausschließlich digital via Zoom |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
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Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Wie erlebten Kinder eigentlich die DDR, und wie lebten sie dort? Lässt sich kindlicher Alltag mit typischen Assoziationen wie Töpfchen, Wochenkrippe, Pionierlager und Jugendweihe angemessen umschreiben? Oder wie ließe sich eine Geschichte der vielen Kindheiten in der DDR schreiben? Dieses digitale Einführungsseminar möchte Studienanfänger*innen der Geschichtswissenschaften die Möglichkeit bieten, sich kritisch mit der Geschichte der Kindheit und auch der Kinder vom „Jahr 1“ der DDR bis zur Nachwendezeit auseinanderzusetzen. Ziel des Seminars ist es, nicht nur Einblicke in die sozialistische Erziehungspolitik der DDR und den teils weitreichenden Eingriff des Staates in das Leben der Kinder zu eröffnen. Gleichzeitig wollen wir uns den vielfältigen, kindlichen Erfahrungswelten annähern. Anhand von Sekundärliteratur und Primärquellen werden wir uns mit alltäglichen Praktiken kindlichen Alltags in Ostdeutschland beschäftigen. Auch führt dieses Seminar in die Methode der lebensgeschichtlichen Interviewführung ein, auf deren Basis die Seminarteilnehmer*innen jeweils ein Interview mit ehemaligen Kindern oder auch mit Menschen führen können, die Kinder in der DDR betreut, begleitet und beschult haben. Darüber hinaus vermittelt das Seminar geschichtswissenschaftliche Arbeitsweisen und propädeutisches Grundlagenwissen. Das Seminar wird sich aus digitalen Arbeitsaufgaben, die per Opal zur Verfügung gestellt werden, und wöchentlichen Zoom-Sitzungen zusammensetzen. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
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Literatur |
D. Kirchhöfer / G. Neuner / I. Steiner: Kindheit in der DDR. Die gegenwärtige Vergangenheit, Frankfurt/M./Berlin 2003; A. Lettrari / C. Nestler / N. Troi-Boeck (Hg.): Die Generation der Wendekinder: Elaboration eines Forschungsfeldes, Wiesbaden 2016; A. Schüle / R. Gries, et al. (Hg.): Die DDR aus generationengeschichtlicher Perspektive: eine Inventur, Leipzig 2006; G. Trommsdorff (Hg.): Sozialisation und Entwicklung von Kindern vor und nach der Vereinigung, Opladen 1996; D. Wierling: Geboren im Jahr Eins. Der Jahrgang 1949 in der DDR. Versuch einer Kollektivbiographie, Berlin 2002. |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
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Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
SLK-MA-EB-FM, SLK-MA-FaEB-EFM |
Anmerkungen |
Weitere Informationen finden Sie im Vorlesungsverzeichnis des Instituts.
Institut/ Bereich |
Systematische Theologie |
Veranstaltungstitel |
Theologie und Naturwissenschaften |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Christian Schwarke |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Informationen und Anmeldung zum Kurs über OPAL: https://tu-dresden.de/gsw/phil/iet |
Art der Veranstaltung |
Vorlesung |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Donnerstags, 3. DS ABS/E08/H (unter Vorbehalt, Näheres erfahren Sie über OPAL) |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
Klausur (90 min) |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Theologie und Naturwissenschaften werden oft als Gegensätze betrachtet. Zweifellos stellen nicht nur die jeweiligen Ergebnisse die jeweils andere Disziplin in Frage, sondern bereits die Methoden werfen die Frage danach auf, was wir eigentlich als Realität betrachten wollen. Es hat in der Vergangenheit verschiedene Versuche gegeben, das Verhältnis der beiden Wis-senschaftsbereiche zu verstehen. Dabei schwanken die Theorien zwischen der Behauptung eines radikalen Gegensatzes und der Annahme eines friedlichen Konsenses. Die Vorlesung wird nach Gemeinsamkeiten und Differenzen zwischen den Naturwissenschaften und der Theologie in Geschichte und Gegenwart fragen. Folgende Aspekte werden dabei berührt und an Beispielen illustriert:
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Literatur |
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Verwendbarkeit |
Ergänzungsbereich (Master): SLK-MA-FaEB-FM/-EFM |
Anmerkungen |
Prüfungsleistung nur nach Absprache und Anmeldung im Prüfungsamt |
Institut/ Bereich |
Systematische Theologie |
Veranstaltungstitel |
Die Theologie Friedrich Schleiermachers |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Christian Schwarke |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Informationen und Anmeldung zum Kurs über OPAL: https://tu-dresden.de/gsw/phil/iet |
Art der Veranstaltung |
Seminar |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Mittwochs, 3. DS ABS/214/U (unter Vorbehalt, Näheres erfahren Sie über OPAL) |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
Ausarbeitung / 6-7 Seiten ⇒3 CP Hausarbeit / 10-13 Seiten ⇒5 CP Prüfungsleistung nur nach Absprache und Anmeldung im Prüfungsamt |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Friedrich Schleiermacher gilt als der "Kirchenvater des 19. Jahrhunderts." Tatsächlich hat er im Jahre 1799 mit seiner Schrift "Über die Religion. Reden an die Gebildeten unter ihren Verächtern" ein Epoche machendes Werk vorgelegt. Darin versucht Schleiermacher gegen Aufklärung und Pietismus eine radikale Neubegründung der Theologie. Sein Versuch, die emotionalen Aspekte des Glaubens (die religiöse Erfahrung) ernst zu nehmen und sie zugleich der rationalen Analyse zu unterziehen, hat der Theologie neue Wege gebahnt. Das Seminar wird sich mit Schleiermachers Frühschrift von 1799 und mit seiner Glaubenslehre von 1830 beschäftigen. Daneben soll Schleiermacher als Theologe der Frühromantik kenntlich werden, wie sie etwa im Werk Caspar David Friedrichs sich spiegelt. Schließlich (und gleichzeitig: vor allem!) regt Schleiermachers Theologie wie kaum eine andere dazu an, eigene theologische Positionen zu klären. |
Literatur |
Wird im Seminar bekannt gegeben. Wer sich orientieren möchte, lese eine der Darstellungen zu Schleiermacher in den folgenden Bänden:
Wer Zeit hat in den Ferien, lese:
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Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
Ergänzungsbereich (Master): SLK-MA-FaEB-FM und SLK-MA-FaEB-EFM |
Anmerkungen |
Prüfungsleistung nur nach Absprache und Anmeldung im Prüfungsamt |
Institut/ Bereich |
Systematische Theologie |
Veranstaltungstitel |
Glaube-Wissenschaft-Frömmigkeit |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Christian Schwarke |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Eva-Maria Kaminski Keine Anmeldung erforderlich. |
Art der Veranstaltung |
Seminar |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Donnerstags, 5. DS ABS/105/U |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
Ausarbeitung / 6-7 Seiten ⇒3 CP Hausarbeit / 10-13 Seiten ⇒5 CP |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Immer wieder hört man, dass Studierenden in Gemeinden vom Theologiestudium abgeraten wird, weil an der Universität ihr Glaube zerstört würde. In welchem Verhältnis stehen aber Glaube und theologische Wissenschaft zueinander? Was ist überhaupt Glaube, was Wissenschaft? Neben dem individuellen Glauben gibt es schließlich auch noch Frömmigkeitsstile, die verschiedene Gruppen entwickeln. Das Seminar soll dazu dienen, den eigenen Glauben in Übereinstimmung oder im Gegensatz zu anderen Glaubensweisen verstehen und beschreiben zu können. Wir werden zunächst innerhalb der üblichen wöchentlichen Sitzungen einige Texte zur Frage des Glaubensbegriffes und zum Verhältnis von Glauben und Theologie lesen. Darin werden wir (auch mit nonverbalen Methoden) auf die Suche nach unseren eigenen Glaubens- und Frömmigkeitsstilen gehen und sie in Beziehung zur theologischen Wissenschaft setzen. Die Teilnahme am Seminar setzt also das Interesse und die Bereitschaft voraus, über sich selbst nachzudenken. Die zweite Seminarhälfte soll als Wochenendseminar vom 13.-15. November 2020 durchgeführt werden (Nur sofern es die Corona-Situation erlaubt!). Für jede*n Teilneh-mer*in fällt dafür eventuell eine Tagungsgebühr (Unterkunft im DZ inkl. Vollverpflegung) in Höhe von ca. 65 EUR an. Da die Teilnehmerzahl aufgrund der Hygieneregeln 8-10 begrenzt werden muss, bitte ich Interessierte, sich sobald wie möglich im Sekretariat einzuschreiben. |
Literatur |
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Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
Ergänzungsbereich (Master): SLK-MA-FaEB-FM/EFM |
Anmerkungen |
Prüfungsleistung nur nach Absprache und Anmeldung im Prüfungsamt |
Institut/ Bereich | Institut für Katholische Theologie / Systematische Theologie |
Veranstaltungstitel | Christologie |
Veranstalter/in | Frau Prof. Dr. Julia Enxing |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) | Auf Anfrage bei der Dozentin |
Art der Veranstaltung | Seminar |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Mo (3) Infos/Aushänge beachten |
Umfang der Lehrveranstaltung | 2 SWS |
Prüfungsleistungen |
mündl. Prüfung (30 min) Lektüreaufgabe 1 (Klausur 90 min) |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung | Der Glaube an Jesus Christus steht im Zentrum des Christentums. Doch, was genau ist die „Lehre von Christus“? Jesus Christus als Mensch und Gott, Sohn und Weggefährte – wie ist das zu verstehen? Die Vorlesung nimmt sich den Fragen nach der Person, dem Wirken und der Bedeutung von Jesus Christus an – und zwar für jede:n einzelnen wie auch die Gemeinschaft. Streitfragen der frühen Christologie kommen dabei ebenso zur Sprache wie die kritische Perspektive einer Christologie nach Auschwitz. Christologie Entwürfe aus deminternationalen Raum, der feministischen, kontextuellen und politischen Theologie sind dabei zentral für eine zeitgemäße Christologie. |
Literatur |
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Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit | ST1, ST2, EB, BM2, AM2, MA2/6, MA SLK |
Institut/ Bereich | Institut für Katholische Theologie / Systematische Theologie |
Veranstaltungstitel | Gott und Leid – zur Herausforderung der Theodizee |
Veranstalter/in | Frau Prof. Dr. Julia Enxing |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) | Auf Anfrage bei der Dozentin |
Art der Veranstaltung | Seminar/Lektürekurs |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Mo (5) Infos/Aushänge beachten |
Umfang der Lehrveranstaltung | 2 SWS |
Prüfungsleistungen | Kurzüberprüfung (schr.) |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung | Wie kann eine allmächtige und gütige Gottheit, die gerecht ist und das Leben liebt, Leid zulassen? Die Theodizee, d. h. die Rechtfertigung Gottes angesichts des Leids in der Welt, ist den Theologien mitunter zur größten Herausforderung geworden. Im Seminar/Lektürekurs werden zunächst die „Eigenschaften“ Gottes in den Blick genommen, bevor in einem zweiten Schritt klassische „Antworten“ – nicht nur aus dem Christentum – auf das Theodizeeproblem kritisch in den Blick geraten. Gemeinsam werden Wege des Denkens erschlossen, erkundet, erarbeitet und entwickelt, die sich angesichts der Fragilität des Lebens und im Glauben an einen guten Gott dem Leid der Welt stellen. |
Literatur |
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Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit | ST2, AM2, MA6, MA SLK |
Institut/ Bereich | Institut für Katholische Theologie / Systematische Theologie |
Veranstaltungstitel | Theologie in aktuellen politischen Inszenierungen |
Veranstalter/in | Herr Dr. Christian Kern |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) | Auf Anfrage bei der Dozentin |
Art der Veranstaltung | Seminar |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Di (2) Infos/Aushänge beachten |
Umfang der Lehrveranstaltung | 2 SWS |
Prüfungsleistungen | Kurzüberprüfung (schr.) |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung | Politik spielt sich nicht nur in verbalen Debatten ab, sondern häufig in Form nonverbaler Inszenierungen. Mit erstaunlicher Regelmäßigkeit greifen solche Inszenierungen unterschiedlicher politischer Orientierungen religiöse Elemente auf und lokalisieren sich an religionsgeprägten Orten: Donald Trump lässt sich vor der John-Baptist-Kirche in Washington im Kontext aufkommender Anti-Rasissmus-Proteste fotografieren, Vladimir Putin stilisiert sich als Ikone in einer Armeekirche; Pussy Riot veranstalten ein Punk-Gebet in der Christ-Erlöser Kathedrale, Hipp-Hopp-Künstler spielen mit religiöser Sprache und mimen entsprechende Gesten. Es gibt viel Theologie in politischen Inszenierungen. Das Seminar hat solche theologiehaltigen Inszenierungen zum Gegenstand und analysiert sie aus theologischer Perspektive: Welche impliziten oder expliziten Bezugnahmen zu Religion und Glauben gibt es darin? Wie verhält sich die jeweilige Inszenierung zur Macht bestimmender Diskurse? Welche theologischen Kriterien lassen für die Evaluation von provokativen politischen Performances aufstellen? Im Seminar diskutieren wir ausgewählte politische Inszenierungen und vertiefen die in ihnen auftretenden theologischen Aspekte anhand weiterführender Grundlagentexte. Die TeilnehmerInnen erwerben Methoden- und Urteilskompetenz zur Analyse und Evaluation politischer Inszenierungen aus systematisch-theologischer Perspektive. Das Seminar eignet sich für alle Studierenden, die das Feld der Theologie exemplarisch erkunden möchten. |
Literatur |
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Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit | ST1, ST2, EB, BM2, AM2, MA2/6, MA SLK |
Institut/ Bereich | Institut für Katholische Theologie / Systematische Theologie |
Veranstaltungstitel | Kirchliche Fragen der Gegenwart |
Veranstalter/in | Frau Prof. Dr. Julia Enxing |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) | Auf Anfrage bei der Dozentin |
Art der Veranstaltung | Seminar/Lektürekurs |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Mo (5) Infos/Aushänge beachten |
Umfang der Lehrveranstaltung | 2 SWS |
Prüfungsleistungen | Kurzüberprüfung (schr.) |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Nach den „Zeichen der Zeit“ zu forschen und sie im Licht des Evangeliums zu deuten ist allzeit die Pflicht der Kirche (GS 4). Im Seminar werden anhand aktueller kirchlicher Ereignisse und Diskussionsprozesse – wie z. B. dem Synodalen Weg – nach den „Zeichen der Zeit“ in den Jahren 2020/21 gefragt und diskutiert, was es heißen kann, diese „im Licht des Evangeliums zu deuten“. Das Seminar schließt mit einer Teilnahme (fakultativ) an der Tagung „Was und wie, wenn ohne Gott? Geistliches Leben im Verschwinden der Gottessicherheit“ (26. bis 27.02.2020, Katholische Akademie des Bistums Dresden-Meißen) ab. |
Literatur |
Einschlägige und aktuelle Literatur wird im Seminar bereitgestellt. Zur Vorbereitung wird folgende (populär)-wissenschaftliche Literatur empfohlen:
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Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit | ST1, ST2, BM2, MA2, MA6, MA SLK, EB |
Institut/ Bereich | Institut für Katholische Theologie / Biblische Theologie |
Veranstaltungstitel | Die Schriften des Neuen Testaments – Einleitung in das Neue Testament |
Veranstalter/in | Frau Prof. Dr. Maria Häusl |
Art der Veranstaltung | Vorlesung |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Di (5) Infos/Aushänge beachten |
Umfang der Lehrveranstaltung | 2 SWS |
Prüfungsleistungen |
Klausur (90 min) Lektürebezogene Aufgabe Schriftl. Kurzüberprüfung |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Die Vorlesung will einen Überblick über die Schriften des Neuen Testaments und ihre Theologien verschaffen. Sie behandelt den Aufbau des zweiten Teiles der christlichen Bibel, fragt nach der Entstehung des Kanons und stellt die wichtigsten Schriften in ihrem literarischen Werden, ihren historischen Kontexten und ihren theologischen Kernaussagen vor. Paulus schreibt Briefe an seine Gemeinden, die Evangelienliteratur entsteht. Der Glaube an Jesus Christus wird in vielfältigen Ausprägungen bezeugt. Vorlesungsunterlagen finden sich unter: http://opal.sachsen.de |
Literatur |
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Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit | BM1, BT1, AK2a, EB |
Institut/ Bereich | Institut für Katholische Theologie / Biblische Theologie |
Veranstaltungstitel | Bibelkunde AT I: Pentateuch und Propheten |
Veranstalter/in | Frau Prof. Dr. Maria Häusl / Herr fr. Victor Lossau, OSB |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) | Auf Anfrage bei den Dozenten |
Art der Veranstaltung | Seminar |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Mi (4) Infos/Aushänge beachten |
Umfang der Lehrveranstaltung | 2 SWS |
Prüfungsleistungen | Schriftl. Kurzüberprüfung |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
„Die Bibel das gesellige Buch der Weltliteratur. […]. Ein geselliger Gott kann keinen Monolog führen.“ (STAUBLI, 10) Das Alte Testament erzählt von der Geschichte des Volkes Israel mit seinem Gott, der im „Dialog“ zu seinem Volk steht. Im Seminar soll es darum gehen, sich der „Geselligkeit“ der Texte der Tora und der Prophetie anzunähern. Zugleich wird ein Orientierungspfad durch die alttestamentliche Textwelt gebahnt. Dabei wird je eine kurze Einführung in die literarische Entstehung der Texte unternommen. Grundlage für ein „dialogisches“ Seminar ist, die Bereitschaft die Texte zu lesen. |
Literatur |
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Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit | BM1, BT1, EB |
Institut/ Bereich | Institut für Katholische Theologie / Biblische Theologie |
Veranstaltungstitel | Historische Topographie, Archäologie und Geschichte Palästinas (mit Exkursion nach Israel im März 2021) |
Veranstalter/in | Frau Prof. Dr. Maria Häusl |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) | Auf Anfrage bei den Dozenten |
Art der Veranstaltung | Seminar |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Mi (3) Infos/Aushänge beachten |
Umfang der Lehrveranstaltung | 2 SWS |
Prüfungsleistungen |
Seminararbeit Lektürebezogene Aufgabe Kurzbeitrag Kombinierte Aufgabe |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Das Seminar dient der Vorbereitung der wissenschaftlichen Exkursion nach Israel vom 14.-23.3.2021. Neben den topographischen, historischen und archäologischen Fundierungen wird das Seminar die Orte vorstellen, die in der Exkursion besichtigt werden. Dabei wird sowohl auf ihre biblische Bezeugung, ihre Geschichte und ihre archäologischen Zeugnisse eingegangen. Das Seminar ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Exkursion, die Bereitschaft ein Referat während der Exkursion zu übernehmen, wird vorausgesetzt. Hinzukommen Vorbereitungstreffen kurz vor der Exkursion. |
Literatur |
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Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit | BT2; AM1, MA1, MA6, AK3-6, EB |
Institut/ Bereich | Institut für Katholische Theologie / Biblische Theologie |
Veranstaltungstitel | Hebraicumskurs, Teil 1 |
Veranstalter/in |
Herr Daniel J. Naumann Lehrauftrag unter Leitung von Prof. Dr. Maria Häusl |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) | Auf Anfrage bei den Dozenten |
Art der Veranstaltung | Seminar und Sprachkurs |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Mi (7+8) Infos/Aushänge beachten |
Umfang der Lehrveranstaltung | 4 SWS |
Prüfungsleistungen |
Seminararbeit Lektürebezogene Aufgabe Kurzbeitrag Kombinierte Aufgabe |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Das Seminar dient der Vorbereitung der wissenschaftlichen Exkursion nach Israel vom 14.-23.3.2021. Neben den topographischen, historischen und archäologischen Fundierungen wird das Seminar die Orte vorstellen, die in der Exkursion besichtigt werden. Dabei wird sowohl auf ihre biblische Bezeugung, ihre Geschichte und ihre archäologischen Zeugnisse eingegangen. Das Seminar ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Exkursion, die Bereitschaft ein Referat während der Exkursion zu übernehmen, wird vorausgesetzt. Hinzukommen Vorbereitungstreffen kurz vor der Exkursion. |
Literatur |
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Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit | BT2; AM1, MA1, MA6, AK3-6, EB |
Institut/ Bereich | Institut für Katholische Theologie / Biblische Theologie |
Veranstaltungstitel | Lektürekurs Hebräisch |
Veranstalter/in |
Herr Daniel J. Naumann Lehrauftrag unter Leitung von Prof. Dr. Maria Häusl |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) | Auf Anfrage bei den Dozenten |
Art der Veranstaltung | Lektürekurs |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Mi (6) Infos/Aushänge beachten |
Umfang der Lehrveranstaltung | 4 SWS |
Prüfungsleistungen | Klausur auf Anfrage |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Das Thema Im Wintersemester 2020/21 wird kurz vor Kursbeginn unter www.althebräisch.de bekanntgegeben. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse | Grundkenntnisse im biblischen Hebräisch werden vorausgesetzt. |
Literatur |
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Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit | Lektüre, AK |
Anmerkungen | 16:20-18:20 Uhr/14tägig |
Institut/ Bereich | Institut für Katholische Theologie / Religionspädagogik |
Veranstaltungstitel | Religiöse Kommunikation |
Veranstalter/in | Frau Prof. Dr. Monika Scheidler |
Art der Veranstaltung | Vorlesung |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Di (4) Infos/Aushänge beachten |
Umfang der Lehrveranstaltung | 2 SWS |
Prüfungsleistungen |
mündl. Prüfung (30 min) Klausur (120 min) Lektürebezogene Aufgabe 1 Lektürebezogene Aufgabe 2 Kurzüberprüfung (schriftl.) nach Rücksprache mit der Dozentin Lektüreaufgabe 1 nach Rücksprache mit der Dozentin |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung | Unter dem theologischen Leitbegriff „Kommunikation des Evangeliums“ gibt die Vorlesung einen Überblick über die religiöse Entwicklung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen unter den Bedingungen postmoderner Gesellschaft und stellt aus biblisch-christlicher Perspektive zentrale Inhalte religiöser Kommunikation vor. Zudem kommen Aufgaben von Religionslehrer/innen, pastoralen Mitarbeiter/innen und Katechet/innen im Dienst an religiöser Kommunikation im Bildungsbereich in den Blick. |
Literatur |
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Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit | PT, FD1, BM3, AM3 |
Institut/ Bereich | Institut für Katholische Theologie / Religionspädagogik |
Veranstaltungstitel | Konfessionelle Kooperation im Religionsunterricht - katholische Perspektiven |
Veranstalter/in | Frau Prof. Dr. Monika Scheidler |
Art der Veranstaltung | Seminar |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Mi (5) Infos/Aushänge beachten |
Umfang der Lehrveranstaltung | 2 SWS |
Prüfungsleistungen |
Kombinierte Arbeit Lektüreaufgabe 1 Lektüreaufgabe 2 Lektüreaufgabe 3 |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Das Grundgesetz sieht einen Religionsunterricht in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Religionsgemeinschaften vor, die sich für einen konfessionellen Unterricht ausgesprochen haben. Gleichzeitig gilt es im Fach Katholische Religion, Grundzüge des Christentums ohne konfessionelle Engführung zu erschließen und zu berücksichtigen, dass nicht nur Schüler/innen der eigenen Konfession am Unterricht teilnehmen können. Im Seminar geht es um Fragen eines konfessionell-kooperativen Unterrichts von Kath. Religion und Ev. Religion. Das Seminar gliedert sich in folgende Themenbereiche: (1) Grundlagen konfessionell-kooperativer religiöser Bildung, (2) unterrichtspraktische Fragen nach Modellen und Methoden, (3) exemplarische Themen für konfessionell-kooperativen RU und (4) Ausblick auf die Zukunft des Religionsunterrichts. Im Zentrum steht die Frage, wie sich ökumenisch sensible Lernprozesse so konzipieren und konkretisieren lassen, dass der Unterricht auch Schüler/innen anderer Konfessionen einen religiösen Lernraum bietet, der sie vor Marginalisierung schützt ebenso wie vor Vereinnahmung. Dieses Seminar findet in Abstimmung mit der Professur für Evangelische Religionspädagogik konfessionell-kooperativ statt. Deshalb sind die Teilnehmenden gebeten, sich vorerst mittwochs die 4. und 5. DS frei zu halten. Nähere Terminabsprachen erfolgen am Beginn des Semesters. |
Literatur |
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Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit | PT, FD2, AM3, EB |
Institut/ Bereich | Institut für Katholische Theologie / Kirchengeschichte |
Veranstaltungstitel | Welt im Wandel. Kirchen- und Theologiegeschichte des Mittelalters |
Veranstalter/in | Frau MMag. Dr. Andrea Riedl |
Art der Veranstaltung | Vorlesung |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Do (5) Infos/Aushänge beachten |
Umfang der Lehrveranstaltung | 2 SWS |
Prüfungsleistungen |
Lektüreaufgabe (Klausur 90 min) |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung | Gegenstand der Vorlesung ist die kirchengeschichtliche Epoche des Mittelalters, das heißt die historischen Entwicklungen von Kirche und Theologie am Übergang vom Altertum in das Zeitalter des werdenden Europas und bis zum Ende des 15. Jahrhunderts. Die Studierenden sollen ein kirchengeschichtliches Grundwissen erhalten, das sie dazu befähigt, die Erscheinungsform von Kirche in ihrer historischen Entwicklung zu erkennen und daraus gegenwärtige Phänomene in Kirche und Gesellschaft fundiert und differenzierend zu bewerten. Das europäische Mittelalter steht dabei als Schlüsselepoche im Zentrum, anhand der die besondere Prägung des lateinisch-westlichen Christentums aufgezeigt wird. |
Literatur |
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Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit | KG1, BM4, AK 3-6, EB, RG |
Institut/ Bereich | Institut für Katholische Theologie / Kirchengeschichte |
Veranstaltungstitel | Die Kirchen des christlichen Ostens |
Veranstalter/in | Frau MMag. Dr. Andrea Riedl |
Art der Veranstaltung | Seminar |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Do (7) Infos/Aushänge beachten |
Umfang der Lehrveranstaltung | 2 SWS |
Prüfungsleistungen |
Lektüreaufgabe (Referat 45 min.) |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung | Als „fremd und faszinierend“ bezeichnet der Ökumeniker J. Oeldemann die Kirchen des christlichen Ostens im Vorwort seines konfessionskundlichen Überblicks. Das Seminar will sich dieser Fremdheit und zugleich dem faszinierenden Reichtum der ostkirchlichen Traditionen in Geschichte und Lehre, in Liturgie und Gegenwart annähern. Zudem soll es den Blick für die große Vielfalt der ostkirchlichen Traditionen öffnen und ein ökumenisches Bewusstsein für diese christlichen Kirchen wecken. |
Literatur | Wird in Form einer kommentierten Literaturliste im Seminar bekanntgegeben |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit | KG1, BM4, AK3-6, EB, RG |
Institut/ Bereich | Institut für Katholische Theologie / Kirchengeschichte |
Veranstaltungstitel | Heilige in der Kirchen- und Theologiegeschichte |
Veranstalter/in | Frau MMag. Dr. Andrea Riedl |
Art der Veranstaltung | Seminar |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Fr (2) Infos/Aushänge beachten |
Umfang der Lehrveranstaltung | 2 SWS |
Prüfungsleistungen |
Lektüreaufgabe (Referat 45 min.) |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Von Beginn an kennt das Christentum das Konzept der Heiligkeit als besonderes, ja zentrales Element nicht nur im Leben einzelner und herausragender Personen, sondern der Kirche als ganzer. Vor allem mit der Märtyrerverehrung und dem Wunsch, selbst noch im Tod nahe bei den Heiligen zu sein (vgl. die sogenannte depositio ad Sanctos – die Beisetzung nahe bei den Heiligen) bezeugt im christlichen Leben das, was in der Theologie bald schon Gegenstand der Reflexion und des Nachdenkens über die Beziehung zwischen Gott und Mensch wurde. Das Seminar beleuchtet das Thema Heiligkeit auf zwei Wegen: Zum einen sollen die Entwicklung der Heiligenverehrung und des erst im Mittelalter formal werdenden Heiligsprechungsprozesses nachgezeichnet werden. Zum anderen steht die Theologiegeschichte im Mittelpunkt: Was macht einen Menschen zum/zur Heiligen? Welche Kriterien von Heiligkeit entwickelte die Kirche und wie haben sich diese im Lauf der Geschichte geändert? Nach welchen Regeln sind sogenannte hagiographische Texte aufgebaut und wie können wir diese heute lesen und kontextualisieren? Im Rahmen des Interdisziplinären Moduls ist neben diesem Seminar auch das Seminar „Heilige elementarisieren“ (Religionspädagogik) zu besuchen. Die Absprache der gemeinsamen interdisziplinären Teile erfolgt zu Beginn des Semesters. Der kirchengeschichtliche Teil findet schwerpunktmäßig vom 30.10.20 bis 04.12.2020 statt. Wird das Seminar im Rahmen des IM gewählt, kann es nicht gleichzeitig als Seminar/Übung im Modul KG2 eingebracht werden. |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit | KG2, EB, AM4, MA4, AK3-6, RG |
Institut/ Bereich | Institut für Katholische Theologie / Kirchengeschichte |
Veranstaltungstitel | Kirchengeschichtliche Forschungskompetenz |
Veranstalter/in | Frau MMag. Dr. Andrea Riedl |
Art der Veranstaltung | Seminar |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Fr (8) Infos/Aushänge beachten |
Umfang der Lehrveranstaltung | 2 SWS |
Prüfungsleistungen |
Lektüreaufgabe (Referat 45 min.) |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung | Die Lehrveranstaltung bietet die Möglichkeit, theologisches Grundwissen an Originaltexten zu verifizieren, zu intensivieren und auch kritisch zu hinterfragen. Die Studierenden sollen im Hinblick auf Seminar- und Abschlussarbeiten für den Umgang mit Primärquellen sensibilisiert werden und dabei die Kompetenz aufmerksamen Lesens und Auslegens historischer fachtheologischer Texte erwerben. |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit | KG2, EB, AM4, MA4, RG |
Institut/ Bereich | Institut für Katholische Theologie / Kirchengeschichte |
Veranstaltungstitel | Forschungswerkstatt Kirchengeschichte |
Veranstalter/in | Frau Prof. Dr. Hildegard König |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) | Anmeldung ist erforderlich: hildegard.koenig@tu-dresden.de |
Art der Veranstaltung | Übung/Seminar |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Blockveranstaltung Infos/Aushänge beachten |
Umfang der Lehrveranstaltung | 2 SWS |
Prüfungsleistungen |
Lektüreaufgabe (Referat 45 min.) |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung | Das Seminar befasst sich mit den Themen laufender Projekte (Abschlussarbeiten, Dissertationen etc.), insbesondere mit Konzepten der Erinnerung und Deutung (zeit)geschichtlicher Ereignisse und ihrer medialen Repräsentanz. Gelesen werden hierzu theoretische Texte zur Genderfrage, zu Migration und Integration, und zur Emotionalitäts- und
Mentalitätsforschung. Eingeladen sind zu dieser Veranstaltung Studierende des KG2-Moduls und der MA-Studiengänge und Studierende anderer Fächer, die im Bereich Kirchengeschichte ihre Abschlussarbeit planen oder erstellen. |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit | KG2, EB, AM4, MA4, RG |
Angebote anderer Einrichtungen
Um das Angebot von Campus Radio Dresden zu nutzen, informieren Sie sich bitte auf folgender Seite und melden Sie sich unter der angegebenen Kontaktadresse an.
Die Veranstaltungen des Regionalstudium Ostasien und die regionalwissenschaftliche Module können Sie auf den Seiten des Ostasienzentrums einsehen und innerhalb des Ergänzungsbereichs belegen.
Das Theater der TU Dresden, die bühne, bietet Schauspielkurse an, die im AQua-Bereich angerechnet werden können.
Grundkurs 1, Christiane Guhr | 18:30-20:30 Uhr, WEB/KLEM |
Grundkurs 2, Christian Schmidt | 20:30-22:30 Uhr, WEB/KLEM |
Aufbaukurs 1, Ulrich Reinhardt | 18:30-20:30 Uhr, WEB/KLEM |
Aufbaukurs 2, Nora Otte | 20:30-22:30 Uhr, WEB/KLEM |
Anmeldung bitte per Mail an Luise Kunitz |
Fremdsprachen: Veranstaltungen für die Module A1 bis C1.2
Für eine sinnvolle Nutzung des Ergänzungsbereichs werden ein Besuch bei der jeweiligen Studienfachberaterin bzw. dem Studienfachberater und das Lesen der FAQ-Seiten empfohlen.
Die im Folgenden aufgelisteten Module sind aus dem Lehrangebot der Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften entnommen. Entsprechend dem Sprachniveau sind die Veranstaltungen nach den Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens (GERS) gegliedert. Weitere Veranstaltungen können aus den jeweiligen Vorlesungsverzeichnissen der Institute ausgewählt werden und mit erforderlichen Vorkenntnissen und in Absprache mit dem Lehrenden belegt werden.
Achtung! Für eventuelle Änderungen der Zeit- und Raumplanung wird gebeten, sich in den Vorlesungsverzeichnissen der Institute zu informieren.
Achten Sie bitte zudem darauf, dass die einzelnen Sprachkurse meist 2 SWS umfassen. Für die erfolgreiche Absolvierung eines Sprachmoduls benötigen Sie jedoch 4 SWS.
Informationen zum Angebot von TUDIAS
Auf folgender Internetseite können Sie sich entsprechend Ihrem Sprachbudget für Sprachkurse bei TUDIAS entscheiden:
Sprachausbildung an der Technischen Universität Dresden
Die Anmeldung erfolgt über: LSKONLINE
Beachten Sie bitte! Das Anmeldeformular (Nachweis über eine Prüfungsleistung in den Freien Modulen für den EB) ist bei der TUDIAS Studienorganisation einzureichen und ist nur mit einem Stempel gültig. Zudem bescheinigt der gängige Nachweis von TUDIAS die erfolgreiche Absolvierung des Sprachkurses.
Sprachlernseminare an der Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften
Nachfolgend aufgeführte Übersicht ermöglicht Ihnen eine selbstständige Wahl der Italienischkurse aus dem Angebot des Institutes für Romanistik (Italianistik). Die aktuellen Veranstaltungen finden Sie hier.
Orientieren Sie sich dabei bitte an Ihrem bereits erworbenen Sprachniveau. Dieses bildet die Voraussetzung für das darauffolgende Fremdsprachenmodul.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Simona Bellini (Mail: simona.bellini@tu-dresden.de).
Sprachmodul |
Lehrangebot des Instituts für Romanistik - Italienisch |
Fremdsprachen-Modul A1 (SLK-BA-AQUA-FS-A1) |
Italienisch 0 (4 SWS, nur im WS angeboten) |
Fremdsprachen-Modul A2 (SLK-BA-AQUA-FS-A2) |
Italienische Sprachübung I (4 SWS) |
Fremdsprachen-Modul B1 (SLK-BA-AQUA-FS-B1) |
Italienische Sprachübung II (4 SWS) |
Italienische Sprachübung III (4 SWS) |
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Fremdsprachen-Modul B2 (SLK-BA-AQUA-FS-B2) |
Italienisch IV, Teil 1: Oberstufe (2 SWS) |
Italienisch IV, Teil 2: Comprensione e produzione di testi |
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Essay Italienisch (2 SWS) |
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Mündliche Kommunikation (B.A.) (2 SWS) |
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Fremdsprachen-Modul C1.1 (SLK-BA-AQUA-FS-C1.1) |
Kulturelle und kommunikative Kompetenz I / Master (2 SWS) |
Übersetzen IIa: DE-IT (Master) (2 SWS) |
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Fremdsprachen-Modul C1.2 (SLK-BA-AQUA-FS-C1.2) |
Scrittura accademica / Master (2 SWS) |
Kulturelle und kommunikative Kompetenz II / Master (2 SWS) |
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Übersetzung IIb: DE-IT (2 SWS) |
Sie können aus dem Lehrangebot des Institutes für Romanistik alle aufgeführten Sprachlernseminare der Sprachpraxis Französisch belegen und für Ihren Ergänzungsbereich anrechnen lassen.
Es ist obligatorisch, vor Beginn der Kurse mit der jeweiligen Dozentin bzw. dem Dozenten mögliche Zugangsvoraussetzungen abzuklären, insbesondere sprachliche Kenntnisse betreffend.
Sie können aus dem Lehrangebot des Institutes für Romanistik alle aufgeführten Sprachlernseminare der Sprachpraxis Spanisch belegen und für Ihren Ergänzungsbereich anrechnen lassen.
Es ist obligatorisch, vor Beginn der Kurse mit der jeweiligen Dozentin bzw. dem Dozenten mögliche Zugangsvoraussetzungen abzuklären, insbesondere sprachliche Kenntnisse betreffend.
Die Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften bietet Sprachlernseminare in Russisch auf verschiedenen Niveaustufen an. Wenn Sie sich für einen Russischkurs interessieren, dann wenden Sie sich bitte an Frau Dr. Anna Kraus. Auf Grundlage Ihrer Sprachkenntnisse empfiehlt sie Ihnen den geeigneten Sprachkurs.
Die Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften bietet Sprachlernseminare in Polnisch auf verschiedenen Niveaustufen an.
Wenn Sie sich für einen Polnischkurs interessieren, dann wenden Sie sich bitte an Frau Bogumila Patyk-Hirschberger. Auf Grundlage Ihrer Sprachkenntnisse empfiehlt sie Ihnen den geeigneten Sprachkurs.
Die Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften bietet Sprachlernseminare in Tschechisch auf verschiedenen Niveaustufen an.
Wenn Sie sich für einen Tschechischkurs interessieren, dann wenden Sie sich bitte an Herrn Dr. Jiři Karas. Auf Grundlage Ihrer Sprachkenntnisse empfiehlt er Ihnen den geeigneten Sprachkurs.
Die Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften bietet Sprachlernseminare in Tschechisch auf verschiedenen Niveaustufen an.
Wenn Sie sich für einen Tschechischkurs interessieren, dann wenden Sie sich bitte an Frau Lubina Hajduk. Auf Grundlage Ihrer Sprachkenntnisse empfiehlt sie Ihnen den geeigneten Sprachkurs.