Mechatronik: Der Studiengang für Vielseitige
Mit Lego Mindstorms und LabVIEW bauen die Studierenden des 1. Semesters während des Einführungsprojekts Mechatronik mobile Roboter, die verschiedene Aufgaben lösen müssen. © TU Dresden/MZ
Mechatroniker denken in Funktionen, statt in Komponenten; z. B. sicheres Fahren statt Bremse, ESP, Abstandssensor usw. Mechatroniker müssen daher über fachübergreifendes Wissen verfügen. Die Mechatronik ist deswegen ideal für angehende Ingenieure, die an der Schnittstelle zwischen den Disziplinen arbeiten und Einblicke in verschiedene Richtungen erhalten wollen. Inhaltlich ist der Studiengang Mechatronik deshalb durch eine enge Verzahnung der Fachdisziplinen Elektrotechnik, Maschinenbau und Verkehrswissenschaften geprägt.
| Wahlpflichtprofile | Mechatronik im Maschinenbau Fahrzeugmechatronik und Elektromobilität Makromechatronik Mikromechatronik |
Weitere Informationen für Studieninteressierte (Studieninhalte, Bewerbungsmodalitäten, Studienvorbereitung): Studieninformationsystem der TU Dresden
Weitere Informationen zum Studiengang (Studiendokumente, Kontaktpersonen): Studiengangshomepage
Testimonials
Suhaib studiert Mechatronik an der TU Dresden auf Diplom und hat sich im Rahmen des Hochschulinfotags UNI LIVE 2022 auf Instagram euren Fragen gestellt.
„Dank meines Studiums der Mechatronik und meiner Forschung an der TU Dresden
kann ich heute die nachhaltige Mobilität von morgen mitgestalten.”
Dr.-Ing. Alexander Heghmanns, studierte und arbeitete 2004-2015 an der TU Dresden und arbeitet heute als Teamleiter E-Antriebe bei der IAV GmbH in Ingolstadt.
„Durch mein Studium der Mechatronik bin ich für die vielfältigen Herausforderungen
des Entwicklungsalltags gewappnet. Es macht mir Freude, durch systemisches
Denken innovative Lösungen ohne Denkschranken zu finden.”
Dr.-Ing. Robert Schimke, studierte 2002-2008 Mechatronik an der TU Dresden und arbeitet heute als Schnittstellenmanager
Ladesysteme bei der Daimler Buses EvoBus GmbH