Geoinformationssysteme
Änderungen vorbehalten!
Allgemeines | |
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Im Nebenfachangebot seit |
Wintersemester 2011/2012, mit Änderungen in 2015/2016 und 2017/2018 |
Kurzbeschreibung |
Das Nebenfach Geoinformationssysteme und -Infrastrukturen führt zunächst in die Grundlagen der Geoinformatik und die Anwendung von Geoinformationssystemen für unterschiedliche geowissenschaftliche Fragestellungen ein. In der Vertiefung werden Kenntnisse zu Organisationsformen, Technologien und aktueller Forschung zum Aufbau von Geodateninfrastrukturen vermittelt. Im Seminar Geoinformationsinfrastrukturen werden aktuelle Forschungsarbeiten dann vertiefend diskutiert. In dem Projekt Geoinformationsinfrastrukturen werden in Teamarbeit Softwarelösungen für eine geowissenschaftliche Fragestellung konzipiert und prototypisch umgesetzt. |
Exportierende Fakultät/Fachrichtung |
Fakultät Umweltwissenschaften, Fachrichtung Geowissenschaften, Professur Geoinformatik |
Ansprechpartner |
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Maximale Teilnehmerzahl pro Jahrgang |
15 |
Modalitäten der Anmeldung zu den Modulprüfungen: |
Seit dem WiSe 2022/2023 erfolgt die Anmeldung zu den Prüfungsleistungen über selma. |
Einschreibung zu den Lehrveranstaltungen: |
Die Anmeldung zu den Lehrveranstaltungen erfolgt jeweils vor Semesterbeginn in OPAL bzw. über selma. |
Modulnachweise: |
Für die Berechnung der Gesamtnote ist der o. g. Ansprechpartner zuständig. |
Zum Modul INF-D-510 Grundlagen des Nebenfachs: |
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selma-Modulnummer: | M1100-DI510GIS |
Lehrangebot |
jeweils im Wintersemester:
jeweils im Sommersemester:
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Voraussetzung für die Vergabe der Leistungspunkte: |
Die Leistungspunkte werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung besteht aus einer Klausurarbeit im Umfang von 120 Minuten zu Grundlagen der Geoinformatik sowie einer Projektarbeit (Umfang 30 Stunden) zu GIS-Anwendungen. |
Leistungspunkte und Noten: |
Durch das Modul können 7 Leistungspunkte erworben werden. Die Modulnote ergibt sich aus der Klausurnote mit doppeltem und der Note der Projektarbeit mit einfachem Gewicht. |
Zum Modul INF-D-920 Vertiefung im Nebenfach: |
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selma-Modulnummer: | M1100-DI920GIS |
Lehrangebot |
jeweils im Wintersemester:
jeweils im Sommersemester:
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Voraussetzung für die Vergabe der Leistungspunkte: |
Die Leistungspunkte werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung besteht aus einer Belegsammlung zu Geodateninfrastrukturen, einer Klausurarbeit zu Geodateninfrastrukturen im Umfang von 90 Minuten, einem Referat zu Geoinformationsinfrastrukturen I, einer Projektarbeit zu Geoinformationsinfrastrukturen II (in der Regel als Teamarbeit, Umfang 4 Wochen) sowie einer mündlichen Prüfungsleistung im Umfang von 20 Minuten. |
Leistungspunkte und Noten: |
Durch das Modul können 15 Leistungspunkte erworben werden. Die Modulnote ergibt sich aus dem gewichteten arithmetischen Mittel der Note der Klausurarbeit (Gewicht 2), der Note der mündlichen Prüfungsleistung (Gewicht 2) und der Note des Referats (Gewicht 1). Sollten die Noten der Belegsammlung bzw. der Projektarbeit nicht mindestens ausreichend sein, so gehen diese jeweils mit Gewicht 1 ein. Ab dem Wintersemester 2017/2018 gilt folgende Regelung: Durch das Modul können 15 Leistungspunkte erworben werden. Die Modulnote ergibt sich aus dem gewichteten arithmetischen Mittel der Note der Klausurarbeit (Gewicht 2) und der Note der mündlichen Prüfungsleistung (Gewicht 2). Sollten die Noten der Belegsammlung bzw. der Projektarbeit oder des Referats nicht mindestens ausreichend sein, so gehen diese jeweils mit Gewicht 1 ein. |
Änderungen bzw. Aktualisierungen des o. g. Lehrangebotes werden vor Semesterbeginn auf der Internetseite der Professur Geoinformatik bekanntgegeben und der Fakultät Informatik mitgeteilt. |