GRK 2250
Inhaltsverzeichnis
Wichtige Daten im Überblick
Projekttitel: | GRK 2250 – Impaktsicherheit von Baukonstruktionen durch mineralisch gebundene Komposite |
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Teilprojekttitel: | Projekt C3 – KI-Methoden zur nachhaltigen, synergetischen Nutzung der Forschungsergebnisse des GRK 2250, für die Auslegung und Optimierung von Impaktschutzsystemen |
Laufzeit: | 08/2020 – 07/2023 |
Verbundvorhaben: | ja |
Finanzierung: | |
Bearbeiter: | Dipl.-Ing. Felix Conrad |
Kooperation: |
TU Dresden:
Weitere: |
Logline: | Ziel ist es, die Impaktsicherheit von bestehenden Baukonstruktionen, welche einen geringen Widerstand gegen kurzzeitdynamische Belastung aufweisen, durch mineralisch gebundene Komposite zu erhöhen. Dabei sollen KI-Methoden Anwendung finden, um die Auslegung dieser Impaktschutzsysteme zu unterstützen. |
Zielstellung
Motivation
Die Verwendung neuartiger mineralisch gebundener Komposite erhöht die Sicherheit der Menschen und der für das Leben der Menschen wichtigen Infrastruktur signifikant, im Besonderen da Baukonstruktionen einen hohen sozialen, ökonomischen und ökologischen Wert aufweisen.
Die für die Forschung eingesetzten Ressourcen sollen durch die Anwendung von KI-Methoden effizienter genutzt werden.
Lösungsansatz
Die Ergebnisse der Grundlagenforschung ermöglichen das Verstärken aktueller Bauwerke sowie das nachhaltige Bauen neuer, gegen Impaktbeanspruchungen höchstresistenter Strukturen. Mit der Generierung von einem übergeordneten wissenschaftlichen Mehrwert aus den Forschungsdaten der Teilprojekte werden die Synergien der Teilprojekte deutlich verstärkt. Dies soll als Vorlage für weitere interdisziplinäre Forschungsprojekte dienen.
Lösungsweg
Damit die Forschungsdaten der Teilprojekte überhaupt für eine übergeordnete Verarbeitung nutzbar gemacht werden können, muss in erster Linie ein maßgeschneidertes Datenmanagement Konzept erarbeitet werden. Erst auf Grundlage dieser Datenmanagement Struktur können KI-Methoden angewandt werden. Diese sollen die Ergebnisse der Teilprojekte zusammenführen und final zu einem Demonstrator mit optimierten Eigenschaften führen.
Ergebnisse
Am Ende des Projektes steht ein Demonstrator-Bauteil, welches mit Hilfe von KI-Methoden ausgelegt wurde, mit dem Ziel, einen möglichst hohen Widerstand gegen Impaktbelastungen aufzuweisen. Die in diesem Projekt angewandte Methodik kann dadurch evaluiert werden. Damit wird der Reifegrad Proof-of-Concept erreicht und die aufgezeigte Methodik kann in weiteren interdisziplinären Forschungsvorhaben angewandt werden.
Die maßgeschneiderte Datenmanagement-Struktur für das GRK startet mit ihrer Pilotphase.
Kontakt
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
NameHerr Dipl.-Ing. Felix Conrad
Maschinendatenverwertung
Eine verschlüsselte E-Mail über das SecureMail-Portal versenden (nur für TUD-externe Personen).
Professur für Werkzeugmaschinenentwicklung und adaptive Steuerungen
Professur für Werkzeugmaschinenentwicklung und adaptive Steuerungen
Besuchsadresse:
Kutzbach-Bau, Raum E7 Helmholtzstraße 7a
01069 Dresden