Forschungsfelder
Derzeit arbeiten zehn Forschungsgruppen übergreifend in den drei Forschungsschwerpunkten:
interdisziplinär und eng zusammen. Das ITM ist damit ein Vorreiter, Treiber und Initiator für eine Vielzahl von zukunftsfähigen Verbundprojekten.
Sowohl die administrative als auch die wissenschaftliche Struktur des ITM orientieren sich konsequent an seinen Lehr- und Forschungsschwerpunkten. Dies ist in dem Organigramm dargestellt.
Das ITM versteht sich als weltweit führendes Innovations- und Ausbildungszentrum für die gesamte Wertschöpfungskette von Hochleistungsmaterialien und ‑textilien (vom Atom über das Molekül zum faserbasierten Werkstoff, der zielproduktabhängigen Werkstoffkombination über textilbasierte Halbzeuge bis letztendlich zum Bauteil und Produkt). Mit einer branchenübergreifenden, interdisziplinären und internationalen Zusammenarbeit mit besonders ausgewiesenen Forschungspartnern wird das Ziel verfolgt, Hochleistungsstrukturen und -bauteile auf Faserbasis als einen maßgeschneiderten und zukunftsweisenden Werkstoff in den Schlüsselindustrien zu verankern und somit die sächsische Wirtschaft zu stärken. Als eine wesentliche Aufgabe versteht das ITM die Ausbildung von exzellenten Nachwuchskräften für die sächsische Wirtschaft sowie für sächsische Forschungseinrichtungen. Auf Basis der vorhandenen vielfältigen und modernen Ausstattung an Geräten, Maschinen und Anlagen werden die Studierenden und Doktoranden aktiv in aktuelle Forschungsvorhaben eingebunden.