Jan 07, 2022
Die Kustodie der TUD unterstützt, ebenso wie das Rektorat, die Aktion „Haltung zeigen“
Unter dem Motto „Mit Abstand und Anstand optimistisch ins neue Jahr“ werben die Dresdner Initiator:innen sowie alle Mitzeichnenden der Aktion „Haltung zeigen“ für ein solidarisches Miteinander in der Corona-Pandemie. Und sie möchten allen sonst eher leisen Menschen die Möglichkeit geben, ein Zeichen der Vernunft zu setzen, gleichzeitig der Gewalt, Rassismus und Antisemitismus und Verschwörungsideologien zu widersprechen und auch der mittlerweile allein in Dresden im Zusammenhang mit Corona über 1.400 Verstorbenen im Stillen zu gedenken.
Das Rektorat der TUD möchte ebenso ein Zeichen setzen: „Als Hochschule stehen wir für einen wissenschaftsbasierten Umgang in der Bekämpfung der Coronapandemie und setzen uns für einen auf Vielfalt und Solidarität gründenden gesellschaftlichen Zusammenhalt ein“, begründet Prof. Roswitha Böhm, Prorektorin Universitätskultur der TU Dresden, die Unterstützung der Aktion durch die Universität. „Wir wenden uns gegen jegliche Form von Gewalt, Rassismus und Antisemitismus und widersprechen entschieden Verschwörungsideologien, die eine wissenschaftsfeindliche Stimmung erzeugen und den demokratischen Rechtsstaat sowie unser Zusammenleben gefährden.“
Auch die Kustodie der Universität schließt sich dem Aufruf an und möchte sich der Bewegung anschließen, die gemeinsam ein Zeichen setzen möchte gegen die Hetze von "Querdenkern" und rechten Impfgegner:innen.
#haltungzeigenDD