Das Schweigen brechen: Über Machtmissbrauch in der Wissenschaft sprechen – Beteiligen Sie sich an der Diskussion!

Machtungleichgewichte, fragwürdige Forschungspraktiken, Ausbeutung geistigen Eigentums, Diskriminierung oder sogar Belästigung – Machtmissbrauch in der Wissenschaft hat viele Gesichter. Die Machtungleichgewichte in der Wissenschaft und die daraus resultierenden Abhängigkeiten wirken sich tiefgreifend auf den akademischen Weg aus, insbesondere für Nachwuchswissenschaftler.

Gemeinsam mit drei Studierenden der Psychologie entwickelte Jil Massafra, Masterstudentin der Psychologie an der TU Dresden, einen Workshop im Rahmen eines Forschungsprojekts zum Thema Machtmissbrauch in der Wissenschaft unter der Leitung von Prof. Dr. Daniel Leising. Dieser Workshop wurde Anfang des Jahres als Pilotprojekt durchgeführt und daraus ist dieser prägnantere Vortrag entstanden.

Jil wird sich in diesem Vortrag kritisch mit dem Tabuthema Machtmissbrauch auseinandersetzen und zentrale Schutz- und Risikofaktoren identifizieren. Ziel ist es, Doktorand:innen das Wissen und die Werkzeuge an die Hand zu geben, um diese entscheidende Phase ihrer akademischen Karriere kraftvoll zu meistern.

Brechen Sie gemeinsam mit uns das Schweigen und schaffen Sie ein gerechteres, unterstützenderes akademisches Umfeld.

Dieses Workshop-Angebot ist kostenlos und steht Mitgliedern des Women@DDc-Netzwerks offen. Bitte registrieren Sie sich bis zum 5. Dezember 2024 über LinkedIn oder per E-Mail an und stellen Sie sicher, dass Sie eine korrekte E-Mail-Adresse angegeben haben. Den Online-Link (ZOOM) erhalten Sie am Tag vor der Veranstaltung per E-Mail.

Hinweis zur Sprache: Englisch

Weitere Informationen finden Sie im Women@DDc-Netzwerk.