Teilprojekt A2
Grundlagen für die Gefüge- und Verbundoptimierung der Matrices von textilbewehrten Betonen
Leitung
Prof. Dr.-Ing. Harald Schorn
Lehrstuhl
für Baustoffe
Institut für Baustoffe
Mitarbeiter
Dipl.-Ing. Marko Butler
Dipl.-Ing. Rainer Hempel
Dipl.-Ing. Simone Hempel
Dipl.-Ing. Matthias Lieboldt
Dr. rer. nat. habil. Michael Schiekel
Ziele
Verformungsverhalten, Festigkeit und Dauerhaftigkeit faserverstärkten Betons (mit alkaliresistenten Glasfasern, Carbonfasern oder Polypropylen-Fasern) werden entscheidend durch Oberflächenbeschaffenheit und Zusammensetzung der Fasern sowie durch die Komposition des umgebenden Zementsteines (=Matrix) bestimmt. Für den Haftverbund im linearen Bereich des Verformungsverhaltens ist das Verbundverhalten der äußeren Schichten eines Rovings (sog. "fill-in-Zone") mit den Kristalliten der Matrix maßgebend. Es ist anzunehmen, daß bei spröden Fasern (Glas- und Carbonfasern) Veränderungen der festen Bestandteile in der fill-in-Zone wie zusätzliche Kerbspannungsquellen wirken und während der Nutzungszeit zu einem Festigkeitsverlust bei diesen Fasern führen. Der Haftverbund von textiler Struktur und zementgebundener Matrix und sein Zeitverhalten sind demnach bei gegebener textiler Struktur vor allem durch die Matrixzusammensetzung steuerbar. Dazu zählen insbesondere sowohl chemisch-mineralogische wie auch granulometrische Aspekte (abgestufte Kornbänder von Zement und Zusatzstoffen und ihre Wirkung auf Zementstein- und Verbundstruktur), die für den Reaktionsverlauf und die sich herausbildende Gefügestruktur erstrangige Bedeutung besitzen. Deren Einfluß ist eines der wesentlichen Untersuchungsziele des Teilprojektes.
Als Basis für ein mechanisches Modell sollen charakteristische Grundelemente des Verbundes von textiler Bewehrungsstruktur und Matrix erforscht, entsprechende Kennwerte ermittelt und in einem einfachen Modell aufbereitet werden.
Aus diesen Gründen werden Untersuchungen zur Matrixoptimierung für die jeweiligen textilen Strukturen vor allem aus Sicht eines günstigen Haftverbundes durchgeführt. Für geeignete Matrices sind die relevanten Baustoffkenngrößen zu erfassen und zu bewerten. In Zusammenarbeit mit weiteren Teilprojekten (z. B.Teilprojekt A3, Teilprojekt B1) sollen daraus Stoffgesetze formuliert werden.
Für Bewehrungen aus AR-Glasfaserstrukturen in Betonen ist dabei noch zusätzlich eine mögliche Korrosion der Fasern zu berücksichtigen. Einen wesentlichen Schwerpunkt bildet dabei die Aufklärung der Rolle der Schutzschicht auf der Filamentoberfläche (üblicherweise als Schlichte bezeichnet) für das Verbund-, Lastabtragungs- und Versagensverhalten im Bereich der fill-in-Zone. Insbesondere ist der Gefügeaufbau in der Kontaktzone Schlichte-Zementleim-Zementstein in seiner zeitlichen Abhängigkeit von der Schlichtebeschaffenheit und der Feinbetonzusammensetzung aufzuklären. Eine entscheidende Steuerung des Einflusses der Zementsteinmatrix kann vor allem durch Zugabe von Puzzolanen realisiert werden, die eine Abpufferung der Alkalien und damit eine Verringerung der Hydroxil-Ionenkonzentration über die Zeit bewirken. Außerdem wird der Verbrauch von CH-Phasen, die die Steifigkeit der Faserumhüllungen mit negativem Einfluß auf das Festigkeitsverhalten beeinflussen, befördert. Im Zusammenhang damit sind die im Teilprojekt A5 zu entwickelnden Zusatzbeschichtungen und Schlichten ebenfalls in die Untersuchungen einzubeziehen. Zur Beurteilung der Alkaliresistenz und der Dauerhaftigkeit der Schlichten wird ein einfaches praktikables Verfahren bei Verzicht auf Einbettung der Fasern in eine Zementsteinmatrix entwickelt und erprobt.
Ergebnisse
Mechanische Untersuchungen mittels
Faser-Bragg-Gitter-Sensoren und visuelle Beobachtungen in einem
Elektronenmikroskop unter speziellen umweltähnlichen
Bedingungen (ESEM) haben bewiesen, daß der Verbund zwischen
mineralischer Matrix und den Einzelfilamenten eines
Multifilamentgarns aus alkaliresistentem Glas beim
textilbewehrten Beton über den Querschnitt eines Garnes sehr
differenziert ausgeprägt ist. Die äußeren Filamente sind
annähernd wie beim Kurzglasfaserbeton vollständig von der
Matrix umhüllt. Daran schließt sich eine Zone mit
schalenartigen Umhüllungen von Erhärtungsprodukten um die
Filamente herum an, deren Dicke und Struktur wesentlich von der
Zusammensetzung des Feinbetons und damit von der zeitlichen
Realisierung der pH-Wert-Absenkung und der Verringerung des
Portlandit-Gehaltes abhängen. Die Kernfasern des Garns lagern
praktisch keine Reaktionsprodukte an. Die Umhüllung der
einzelnen Filamente bilden quasi ein Verbundsystem von
Haftbrücken, die hauptsächlich im Gebrauchslastbereich für die
Lastabtragung verantwortlich sind. Die Bildung der Haftbrücken
schränkt die Verschieblichkeit der Filamente gegeneinander ein.
Versagt nun ein Filament, so werden die Kräfte über die
Haftbrücken in benachbarte Filamente umgeleitet, deren
Beanspruchung somit steigt. Aus diesen experimentell
bestätigten Annahmen über das Stoffgefüge ist ein
Haftbrückenmodell hergeleitet worden, aus dem die folgenden
wesentlichen Aussagen abgeleitet werden können:
Bild 1: Vergleich von experimentell und numerisch ermittelter Kraft-Rißbreiten-Beziehung
- Eine Zugbelastung rißüberbrückender Filamente führt dazu, daß die Filamente mit zunehmender Rißweite sukzessive durch Zugversagen ausfallen, die bei eben dieser Rißweite ihre Bruchdehnung entsprechend einer Verformungslänge erreicht haben, die durch Art und Anordnung der Haftbrücken festgelegt ist.
- Welcher Art die Haftbrücken auch im Einzelfall sein mögen, sie bedingen stets eine Verteilung von wirksamen Verformungslängen, die zweckmäßig als Verteilungsfunktion der wirksamen Verformungslängen lw über den Rovingquerschnitt angegeben wird.
- Aus der Verteilungsfunktion der wirksamen
Verformungslängen über den Querschnitt läßt sich das
Last-Weg-Verhalten der Rovings bei Rißüberbrückung
herleiten.
Eine Modellierung der Lastabtragungsvorgänge wurde auf der Grundlage dieses Modells vorgenommen und experimentell bestätigt. Den Vergleich zeigt Bild 1.
Ausschlaggebend für die Dauerhaftigkeit des Verbundes von Matrix und textiler Bewehrung aus AR-Glasgarnen sind die Beständigkeit der auf den Filamenten aufgebrachten Schlichte, die Qualität der Oberflächen der Filamente (Anzahl und Ausbildung der unvermeidlichen Primär-Defekte) und die Alkaliresistenz des Glases selbst. Ein Versagen der mineralischen Haftbrücken ist dann von besonderer Bedeutung, wenn dadurch auch die Last abtragenden Filamente zerstört werden. Dieser Prozess tritt bei den vollständig von Reaktionsprodukten umhüllten Randfilamenten eher als bei den daran angrenzenden Filamenten im Anschluss an die unmittelbare "fill-in-Zone", die sehr dünne und nicht durchgängig ausgebildete Umhüllungen aufweisen, ein.
Die Hauptgefährdung des Verbundes wird durch die hohe Alkalität, die der normale Beton im allgemeinen für lange Zeit aufweist, verursacht. Träger des alkalischen Milieus in der Porenflüssigkeit des Betons sind einerseits die Alkalien aus dem Zement und den Zusatzmitteln und -stoffen sowie das Ca(OH)2-Potential, das wiederum vom Klinkergehalt des Zementes und damit von Zementart und -gehalt und der Hydratationskinetik abhängt. Die eingebrachte textile Bewehrung wird sofort mit einer aggressiven Alkalität bei pH-Werten von über 12,5 konfrontiert. Der Angriff richtet sich zunächst zwangsläufig gegen die Schlichte, die die einzelnen Filamente umhüllt. Diese besitzt damit einen entscheidenden Einfluss auf die Beständigkeit des Einzelfilamentes gegen einen basischen Angriff. Die Ermittlung der Schlichtedicke erfolgte im Elektronenmikroskop über die röntgenspektrometrische Messung der Kohlenstoff-K-Strahlung. Die Ergebnisse (vergl. in Bild 2 exemplarisch als Funktion der Einwirkungsdauer) zeigen erwartungsgemäß, daß sowohl mit wachsender Temperatur, höherer Alkalität als auch mit fortschreitender Einwirkungsdauer der Belastung eine Verringerung der Bedeckungsdicke der Filamente eintritt, die nach einem deutlichen Abfall am ersten Tag im weiteren Belastungsverlauf nur noch sehr geringe Änderungen aufweist. Dieser Vorgang kann durch eine Gleichung des Typs
xs = x0 exp[at·exp(E/RT)]
mit x als Schichtdicke, t als Dauer der Einwirkung, E als Aktivierungsenergie, R als universeller Gaskonstante und T als absoluter Temperatur beschrieben werden. Der Koeffizient a und die Energie E sind aus unseren Untersuchungen experimentell ermittelt worden. Unter der Annahme, daß die schützende Wirkung der Schlichte bis zu einer Abnahme auf 10 % des ursprünglichen Gehaltes erhalten bleibt, ergibt sich bei einer Einwirkungstemperatur von 80 °C für die Mindestschutzwirkung ein Zeitraum von 240 Tagen. Bei einer mittleren konstanten Temperatur von 40 °C (Nebelkammerlagerung) beträgt diese Zeitspanne bereits 574 Tage.
[Gelöschtes Bild: /forschung/forschungskompetenz/sonderforschungsbereiche/sfb528/programm/projektbereich_a/teilprojekt_A2/bild_02.jpg Alternativtext: Bildunterschrift: ]
Bild 2: Abnahme der Schlichtedicke in Abhängigkeit von der Einwirkungsdauer des angreifenden Mediums bei 80 °C
Unter Nutzungsbedingungen werden derartig hohe Temperaturen auf Dauer nicht erreicht. Bei einer mittleren Temperatur von 25 °C erfolgt ein weitestgehender Schlichteabtrag erst nach mehr als 4,5 Jahren. Im Falle geringerer pH-Werte sind noch geringere Abtragungsraten zu erwarten. Dazu liegen im Teilprojekt A2 jedoch z. Z. noch keine experimentellen Ergebnisse vor.
Der mögliche Abtrag von Schlichte hebt nach und nach deren Wirkung auf, eine glatte ungestörte Faseroberfläche zu erzeugen. Die unvermeidlichen Imperfektionen bei der Filamentherstellung machen sich zunehmend bemerkbar und führen zu einer Absenkung der Beanspruchbarkeit auf ein niedrigeres Niveau. Außerdem beeinflußt eine allmähliche Abnahme der Schlichte auch die Adhäsion von Filament und Hydratationsprodukten der Zementsteinmatrix.
In einer Untersuchungsreihe, die über insgesamt 18 Monate andauerte, wurde AR-Glasfaserbewehrung in feinkörnige zementgebundene Mischungen ("Feinbetone") eingebettet, die unterschiedlich hohe pH-Werte der Porenwässer zur Folge hatten. Selbst die niedrigsten Werte lagen dabei noch so hoch, daß die Mischungen auch zur Herstellung von Stahlbetonbauteilen mit gesichertem passivierendem Korrosionsschutz des Stahls hätten verwendet werden können.
Bild 3: Biegezugfestigkeiten von mit AR-Glasfasergarn bewehrten Prüfkörpern bei alkalireicher Matrix nach verschiedenenen Lagerzeiten in einer Nebelkammer
[Gelöschtes Bild: /forschung/forschungskompetenz/sonderforschungsbereiche/sfb528/programm/projektbereich_a/teilprojekt_A2/bild_04.jpg Alternativtext: Bildunterschrift: ]
Bild 4: AR-Glasfasern mit Aufwachsungen bei alkalireicher Feinbetonmatrix (CEM I ohne Puzzolan) nach 120 Tagen Lagerung in einer Nebelkammer (40 °C, > 99 % rel. Feuchte.)
Bild 3 zeigt die zunehmende Verminderung der
Beanspruchbarkeit mit der Dauer Einwirkung von hochalkalischen
Porenwässern. Untersuchungen mit dem ESEM zeigen, daß
entstandene Aufwachsungen auf den Filamenten eine hüllenartige
Struktur angenommen haben. Gleichzeitig verdeutlicht die
Abbildung, daß die Filamentoberfläche unterhalb dieser
Umhüllungen keine erkennbaren Schädigungen und somit keine
erkennbare Korrosion aufweist.
Die verringerte Beanspruchbarkeit resultiert aus einem
Versteifungseffekt durch die Reaktionsschicht, die im
wesentlichen aus CH- und CSH-Phasen besteht. Mit wachsendem
Flächenanteil der Hüllschalen versprödet das Filament zunehmend
und versagt dann bereits bei geringeren Belastungen. Es handelt
sich bei der Ursache für die Abnahme der Beanspruchbarkeit also
keineswegs um Korrosionsvorgänge, doch ist die
festigkeitsmindernde Wirkung der Neubildung der silikatischen
Hüllen eindeutig.
Bild 5: Biegezugfestigkeiten von mit AR-Glasfasergarn bewehrten Prüfkörpern bei alkaliarmer Matrix nach verschiedenenen Lagerzeiten in einer Nebelkammer
[Gelöschtes Bild: /forschung/forschungskompetenz/sonderforschungsbereiche/sfb528/programm/projektbereich_a/teilprojekt_A2/bild_06.jpg Alternativtext: Bildunterschrift: ]
Bild 6 : AR-Glasfasern mit Aufwachsungen bei alkaliarmer Matrix nach 360 Tagen Lagerung in einer Nebelkammer
Bei Einsatz von Portlandzement ohne puzzolanische Zusätze sind diese silikatischen Hüllen relativ dickwandig und weisen eine grobkristalline Struktur auf, die im wesentlichen je nach Karbonatisierungszustand von Portlandit bzw. Calcit maßgeblich geprägt ist. Werden Bindemittelsysteme verwendet, die einerseits die Alkalien abpuffern und andererseits das bei der Klinkerhydratation entstehende Calciumhydroxid kontinuierlich und wirksam durch puzzolanische Reaktionen abbauen, entstehen sehr dünnwandige Umhüllungen mit feiner Kristallstruktur (vergl. Bild 6), die vorwiegend aus CSH-Phasen bestehen. Sie beeinflussen in dieser Konfiguration die Steifigkeit der Filamente nicht schadensauslösend. Außerdem sind selbst bei langen Lagerungszeiten in der Nebelkammer dann die Oberflächen optisch weitestgehend unbeschädigt. Dieser Sachverhalt wird in Bild 5 durch die geringen Unterschiede in den Kurven zur Biegeverformung für eine alkaliarme Matrix demonstriert. Ebenso bleibt zu berücksichtigen, daß durch die Abpufferung der Alkalien der pH-Wert gesenkt und die Schlichte dadurch weniger angegriffen wird. Sie bleibt somit als Gleit- und Schutzschicht zwischen dem Glaskörper der Filamente und den Aufwachsungen wirksam. Diese Prozesse können durch betontechnologische und stoffliche Maßnahmen gezielt beeinflußt und damit im Hinblick auf einer lange Dauerhaftigkeit des glasfaserverstärkten Betons optimiert werden.
Veröffentlichungen
2005
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- Kratz, M.; Hempel, R. Engler, T.; Ovsyanko, I.: Entwicklung von Textil-Stahl-Hybridstrukturen für textilbewehrte dünnwandige Betonelemente. In: Schorn, H. (Hrsg.): Schriftenreihe des Institutes für Baustoffe 03 (2005) 1, Technische Universität Dresden, Institut für Baustoffe : Eigenverlag, 2005, S. 107-122
2004
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- Schorn H.: An adhesive cross-linkage model for textile reinforcement in concrete. In: Zingoni, A. (ed.): Proceedings of the Second International Conference on Structural Engineering, Mechanics and Computation SEMC, Cape Town, July 2004, 1563 – 1567 (CD-ROM)
- Schorn, H.: Material structure and mechanical properties of polymer modified concrete and reinforcement. In: La Tegola, A.; Nanni, A. (eds.): Proceedings of the First International Congress on Innovative Materials and Technologies for Construction and Restoration, Lecce (It.), June 2004, Vol. 1, p. 66 – 84
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- Schorn, H.; Butler, M.: Long term bending tests on glass fibre reinforced concrete specimens. In: La Tegola, A.; Nanni, A. (eds.): Proceedings of the First International Congress on Innovative Materials and Technologies for Construction and Restoration, Lecce (It.), June 2004, Vol. 1, p. 112 – 122
- Schorn, H.; Schiekel, M.: Prediction of lifetime of alkali-resistant glass fibres in cementitious concrete. In: Di Prisco, M.; Felicetti, R.; Plizzari, G. A. (eds.): Proceedings of the Sixth RILEM Symposium on Fibre Reinforced Concrete – BEFIB 2004, Varenna (It.), September 2004, Vol. 1, p. 615 – 624
- Hempel, R.: textilbewehrter Beton – Chancen und Möglichkeiten. beton 54 (2004) 9, Verlag Bau + Technik, Sonderbeilage Tagungsbeiträge, S. 12
- Schorn H.: Strengthening of reinforced concrete structures using shotcrete. Proceedings of the Second International Conference on Engineering Developments in Shotcrete 2004, Cairns (Austr.), October 2004, p. 225
- Butler, M.; Hempel, R., Götze, M., Hempel, S.: Mechanismen und Dauerhaftigkeit des Verbundes polymerbeschichteter AR-Glasfasern in Beton. Schriftenreihe des Instituts für Baustoffe der TU Dresden, Mitteilungen 02/2004, Dresden, 2004, H. 1, S. 27 – 52
- Hempel, S.: Korrosionsverhalten von AR-Glasfasern bei extremer Exposition. Schriftenreihe des Instituts für Baustoffe der TU Dresden, Mitteilungen 02/2004, Dresden, 2004, H. 1, S. 53 – 75
- Zastrau, B.; Schlebusch, R.: Variational Foundation and Implemenation of a Three-Dimensional Surface-Related Finite Volume Shell Element. In: Kienzler, R.: 5th German-Greek-Polish Symposium on Advances in Mechanics. Bad Honnef, Deutschland, 12.-18. September 2004, 2004, Universität Bremen, S. 73-74
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2003
- Hempel, R.; Butler, M.; Ortlepp, S.; Franzke, G.: Verstärkung von Stahlbetonmasten mit textilbewehrten Beton. 15. Internationale Baustofftagung, 24.-27. September 2003. Bauhaus-Universität Weimar 2003, Poster-Vortrag P 2.25, Band 2, S. 547-556
- Kratz, M.; Hempel, R.; Butler, M.; Franzke, G.; Ortlepp, S.: Dünnwandige Brüstungsplatten aus textilbewehrtem Beton. 15. Internationale Baustofftagung, 24.-27. September 2003. Bauhaus-Universität Weimar 2003, Poster-Vortrag P 2.26, Band 2, S. 557-566
- Curbach, M.; Ortlepp, S.; Brückner, A.; Kratz, M.; Offermann, P.; Engler, Th.: Entwicklung einer großformatigen, dünnwandigen, textilbewehrten Fassadenplatte. In: Beton- und Stahlbetonbau 98 (2003) 6, S. 345-350
- Franzke, G.; Engler, Th.; Schierz, M.; Offermann, P.; Brückner, A.; Hempel, R.; Curbach, M.; Ortlepp, S.; Schorn, H.: Bauen glasfaserleicht gemacht : Textilbewehrte Brüstungselemente für Parkhäuser. In: Kettenwirkpraxis 37 (2003) 2, S. 20-22
- Engler, Th.; Franzke, G.; Hempel, R.; Kratz, M.; Ortlepp, S.; Schierz, M.: Entwicklung einer großformatigen und dünnwandigen textilbewehrten Brüstungsplatte. / Development of large-size, thin-walled textile-reinforced balustrade panels. In: Techtextil-Symposium 2003. - Frankfurt/ Main, April 9th 2003. Lecture No. 4.24 - CD-Rom
- Zscheile, H.; Arnold, R.; Fuchs, H.; Hempel, R.; Schorn, H.; Curbach, M.; Brückner, A.: Dünnschalige Balkonfußbodenplatte aus textilbewehrtem Beton. 15. Internationale Baustofftagung, 24.-27. September 2003, Bauhaus-Universität Weimar 2003. Vortrag 2.35, Band 2, S. 291-298
- Schorn, H.; Hempel, R.; Brückner, A.; Butler, M.; Offermann, P.; Abdkader, A.: Durability and composite properties of concrete reinforced by alkali-resistant glass filament yarn. In: Techtextil-Symposium 2003. - Frankfurt/ Main, April 9th 2003. Lecture No. 4.11
- Schorn, H.; Hempel, R.: Mechanismen des Verbundes von textilbewehrtem Beton. 15. Internationale Baustofftagung, 24.-27. September 2003. Bauhaus-Universität Weimar 2003 Vortrag 2.31, Band 2, S.247-258 - Beitrag als PDF-Datei (634 kB)
- Schorn, H.; Hempel, R.; Butler, M.; Schiekel, M.: Dauerhaftigkeit von textilbewehrtem Beton mit AR-Glas-Multifilamentgarn aus physiko-chemischer Sicht. 15. Internationale Baustofftagung, 24.-27. September 2003. Bauhaus-Universität Weimar 2003, Vortrag 2.32, Band 2, S. 259-270 - Beitrag als PDF-Datei (1334 kB)
- Schorn, H.; Butler, M.; Hempel, R.; Schiekel, M.: Investigating Bonding Characteristics of Alkali Resistant Glass Filament Yarns in Cementitious Matrices. In: Curbach, M. (Edt.): Proceedings of the 2nd Colloquium on Textile Reinforced Structures (CTRS2), 29.9.-1.10.2003. Dresden : Technische Universität Dresden, Sonderforschungsbereich 528, 2003, S. 77-90
- Hempel, R.; Schorn, H.; Schiekel, M.; Butler, M.: Durability of textile reinforced concrete. Proceedings of the 13th Congress of the International Glassfibre Reinforced Concrete Association. Barcelona/Spain 6-8 October 2003, edited by Nick Clarke and Richard Ferry, UK, Publication GRC 21, Part 3-24
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- Schorn, H.: Verbund und Duktilität bei textiltechnisch hergestellten Glasfaserbewehrungen im Beton. Festschrift anlässlich des Ehrenkolloqiums für Dr. Schnütgen. Bochum, 2003, S. 243-251
- Mäder, E.; Plonka, R.; Schiekel, M.; Hempel, R.: Neue Möglichkeiten: Die Beschichtung alkaliresistenter Glasfasern zur Verbesserung von Beton. Tagungsmaterialien 12. Internationales Techtextil-Symposium Frankfurt/M. Frankfurt/M., 9.4.2003, Vortrag 4.12
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- Engler, Th.; Schierz, M.; Franzke, G.; Ortlepp, S.; Brückner, A.; Hempel, R.: Multi-axial warp knits for subsequent reinforcement of concrete masts. In: 47th International SAMPE Symposium and Exhibition. Vol. 47, book 2 of 2 books, Long Beach, California, 2002, May 12-16, p. 1052-1063
- Schierz, M.; Engler, Th.; Franzke, G.; Offermann, P.; Curbach, M.; Hempel, R.: Textilbewehrungen: Ein Material auf das man bauen kann – Textile Bewehrungen zur bautechnischen Instandsetzung und Verstärkung. In: Kettenwirkpraxis 36 (2002), 4, S. 20–21
- Franzke, G.; Hempel, R.; Engler, T.; Schierz, M.; Brückner, A.; Proske, D.; Ortlepp, S.: Betonmastensanierung mit mehraxialen Gelegen aus alkaliresistenten Glas. Bautechnik 79 (2002), Heft 6, S. 368-374
- Schorn, H.; Puterman, M.: Textile Glasfasergelege mit Polymerdispersionen als Bewehrung für Beton. Bautechnik 79 (2002) H. 10, S. 671-675
- Butler, M.: Textilbewehrter Beton auf und unter Wasser. Jahresmitteilungen des Institutes für Tragwerke und Baustoffe, TU Dresden, Dez. 2002, S. 55-65
- Hempel, R.: High-Tex from Germany - Messe und Symposium, Shanghai 2002 - Textilbewehrter Beton erregt Interesse in China. Jahresmitteilungen des Institutes für Tragwerke und Baustoffe. TU Dresden, Dez. 2002, S. 117-118
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- Franzke, G.; Engler, Th.; Schierz, M.; Hempel, R.; Brückner, A.; Proske, D.; Ortlepp, S.: Concrete mast restoration using multiaxial AR glass structures. In: Techtextil-Symposium 2001. Frankfurt/Main, April 24th 2001, Lecture No. 333 (PDF-Datei, 1351 kB)
- Fuchs, H.; Zscheile, H.; Arnold, R.; Hempel, R.; Schorn, H.; Curbach, M.: Balkon-Fussbodenplatten aus textilbewehrten Beton und integrierten Versteifungselementen. Tagungsmaterialien 11. Internationales Techtextil-Symposium Frankfurt/M., 24.05.2001. Vortrag 336
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- Schorn, H.: Mutual Effects of Stress and Corrosion Mechanisms in Concrete. Proceedings (CD-ROM) of the Third Conference on Concrete Under Severe Conditions CONSEC 01. Vancouver, Canada, 2001
- Gruner, T.; Hempel, R.; Schorn, H.: Zeitabhängiges Verbundverhalten von Multifilamentgarn aus AR-Glas unter Einbeziehung korrosiver Einflüsse. Jahresmitteilungen 2001 des Institutes für Tragwerke und Baustoffe. Technische Universität Dresden, Dezember 2001. S. 191-201
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- Hempel, R.: News: August 2001 – Neuartiger textilbewehrter Beton für Bioskulptur aus Dresden. Bauen mit Textilien 4 (2001) Heft 4, S.4-5
- Hempel, R.; Franzke, G.; Curbach, M.; Offermann, P.: Improvement of the Properties of Concrete by Means of Textile Reinforcements Made of Alkali Resistant Glass Filament Yarn. In: Proceedings of the 12th International Congress of the International Glassfibre Reinforced Concrete Association (CRC 2001). Dublin (Irland), 14th-16th Mai 2001 - CD-Rom
2000
- Offermann, P.; Franzke, G.; Curbach, M.; Hempel, R.: Sample applications for the new composite material "Textile Concrete". In: Symposium "Textiles for Mobility". Atlanta, März 2000
- Offermann, P.; Franzke, G.; Fuchs, H.; Hufnagl, E.; Curbach, M.; Hempel, R.: Abstandstextilien für Sandwichkonstruktionen mit Funktionsintegration im Betonleichtbau. In: Forschungsbericht zum AiF-Forschungsprojekt Nr. 11289 B., 2000, Institut für Textil- und Bekleidungstechnik der TU Dresden, Sächsisches Textilforschungsinstitut Chemnitz e.V., Institut für Tragwerke und Baustoffe der TU Dresden
- Offermann, P.; Franzke, G.; Engler, Th.; Curbach, M.; Hempel, R.; Jesse, F.; Fuchs, H.; Arnold, R.; Hufnagl, E.: Abstandstextilien für Sandwichkonstruktionen mit Funktionsintegration im Betonleichtbau. In: ITB-Mitteilungen 1/2000. S. 12-15
- Hempel, R.; Schorn, H.; Zscheile, H.; Arnold, R.; Fuchs, R.: Verbesserung der Eigenschaften mineralisch gebundener Bauelemente durch textile Bewehrungen aus alkalibeständigen Glasfilamentgarnen. In: 14. Internationale Baustofftagung, 20.-23. September 2000. Band 1, S. 581-591
1999
- Offermann, P.; Franzke, G.; Engler, Th.; Curbach, M.; Hempel, R.; Jesse, F.; Fuchs, H.; Arnold, R.; Hufnagl, E.: Zweiwandtextilien für Sandwichelemente im Betonbau. In: Tagungsband zum Techtextil-Symposium 1999. Frankfurt/Main, 13. April 1999, Vortrag Nr. 523
- Hempel, R.; Curbach, M.; Offermann, P.; Franzke, G.; Engler, Th.; Fuchs, H.; Arnold, R.; Bartl, A.-M.; Wulfhorst, B.; Bischoff, Th.: Dünne Platten aus textilbewehrten Beton und ihre Einsatzmöglichkeiten im Fassadenbau. In: Bauen mit Textilien (1999), Nr. 1. S. 22-25
- Hempel, R.; Curbach, M.; Offermann, P.; Franzke, G.; Engler, Th.; Fuchs, H.; Arnold, R.; Bartl, A.-M.; Wulfhorst, B.; Bischoff, Th.: Dünne Platten aus textilbewehrten Beton und ihre Einsatzmöglichkeiten im Fassadenbau. / Thin Textile-Reinforced Concrete Sheet Material and the Possibilities of Applications in Facades. In: Tagungsband zum Techtextil-Symposium 1999. Frankfurt/Main, 13.-15. April 1999, Vortrag Nr. 512
- Kretzschmar, F.; Häßler, F.; Hempel, R.; Franzke, G.: Charakterisierung der Dauerhaftigkeit des Verbundes zwischen alkaliresistenter Glasfaser und Zementsteinmatrix. Frauenhofer-Institut für zerstörungsfreie Prüfverfahren, Institut für Tragwerke und Baustoffe der TU Dresden, Institut für Textil- und Bekleidungstechnik der TU Dresden, Forschungsbericht zum SMWK-Projekt 4-7531.50-03-EADQ/602, 1999
- Kretzschmar, F.; Häßler, F.; Hempel, R.; Franzke, G.: Investigations of durability on concrete samples reinforced by alkali resistant and non alkali resistant glass fibres. In: Tagungsband zum Techtextil-Symposium 1999. Frankfurt/Main, 13. April 1999, Vortrag Nr. 514
- Hempel, R.; Curbach, M.; Offermann, P.; Franzke, G.; Engler, Th.; Fuchs, H.; Arnold,R.; Bartl, A.-M.; Wulfhorst, B.; Bischoff, Th.: Dünne Platten aus textilbewehrtem Beton und ihre Einsatzmöglichkeiten im Fassadenbau. In: 10. Internationales Techtextil Symposium, Frankfurt/Main, 1999. Vortrag 512
1998
- Dugas, M.; Weise, S.; Curbach, M.; Hempel, R.; Offermann, P.; Franzke, G.: Force-deformation behaviour of tensileloaded specimens made of textile reinforced concrete. In: Techtextil Symposium 1998. Lyon (F), 1998
- Wulfhorst, B.; Bischoff, Th.; Offermann, P.; Franzke, G.; Fuchs, H.; Bartl, A.-M.; Curbach, M.; Hempel, R.; Weiser, W.; Pachow, U.: Textile Reinforced concrete Facade Elements – An Investigation To Optimize Concrete Composite Technologies. In: 43rd International SAMPE Symposium. Anaheim (Californien), Mai/Juni 1998, Referateband S. 1790–1801
- Hempel, R.: Dünne Platten aus textilbewehrtem Beton. In: Betonwerk + Fertigteil-Technik 64 (1998) Nr. 3, S. 140-146
- Bischoff, Th.; Wulfhorst, B.; Franzke, G.; Offermann, P.; Bartl, A.-M.; Fuchs, H.; Hempel, R.; Curbach, M.; Pachow, U.; Weiser, W.: Textile reinforced Concrete Facade Elements–An Investigation to Optimize Concrete Composite Technologies. In: 43rd International SAMPE Symposium, Anaheim/CA, Mai/Juni 1998. Vol. 43, Bd. 2, S. 1790-1802
1997
- Offermann, P.; Franzke, G.; Fuchs, H.; Bartl, A.-M.; Wulfhorst, B.; Bischoff, Th.; Graße, W.; Hempel, R.: Grundlegende Untersuchungen zur Entwicklung gewirkter Verstärkungsgelege für den Einsatz in dünnwandigen Formteilen aus mineralischen Baustoffen. Institut für Textil- und Bekleidungstechnik der TU Dresden, Sächsisches Textilforschungsinstitut e. V. Chemnitz, Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen, Institut für Tragwerke und Baustoffe der TU Dresden – Forschungsbericht zum AiF-Forschungsprojekt Nr. 10378 B, 1997
- Offermann, P.; Franzke, G.; Hempel, R.: Textilstrukturen für die Betonbewehrung – Teil 2. In: Baukultur (1997), Nr. 2, S. 41–44
- Offermann, P.; Franzke, G.; Hempel, R.: Textilstrukturen für die Betonbewehrung – Teil 2. In: Techtextil-Symposium 1997. Frankfurt/ Main, 13. 5.1997, Vortrag-Nr.: 412
- Kratz, M.; Hempel, R.: Dünne Platten aus textilbewehrtem Beton. In: Tagungsband 34. Forschungskolloquium des DAfStb. Okt. 1997. TU Dresden, S. 59-66