Digitaltipp des Monats
Wie kann ich Seminarergebnisse effizient zusammentragen und nachhaltig fixieren? Welche Technik steht mir am Institut zur Verfügung und welche Möglichkeiten und Tools gibt es für meine hybride Lehrveranstaltung?
Im Digitaltipp des Monats präsentieren wir im Newsletter des Bereiches GSW kurz und bündig alles, was Ihnen den Alltag in der Lehre erleichtern und dazu beitragen kann, Lehrveranstaltungen sowohl im Hörsaal als auch online spannend zu gestalten. Dazu gehören einerseits praktische Hard- und Software sowie Apps und Geräte, andererseits aber auch digitale Anwendungen sowie spannende Projekte und Institutionen.
2024
KI macht Schule ist ein Projekt, das Schüler:innen der Klassenstufen 9 bis Q2 über die Grundlagen und Anwendungen von Künstlicher Intelligenz (KI) und Maschinellem Lernen (ML) aufklärt und auch ethische Fragen diskutiert. Darüber hinaus bietet das Projekt Kurse für Schüler:innen und Fortbildungen für Lehrkräfte in verschiedenen Themen wie Bilderkennung, Sprachverarbeitung, Robotik, Ethik und Gesellschaft an. Diese können sowohl digital über eine Unterrichtsplattform als auch vor Ort in Workshops besucht werden.
Probieren Sie es doch einfach mal aus!
Das AI-gestützte Schreibhilfe-Tool Grammarly begleitet Studierende und Lehrende in Echtzeit durch den gesamten Schreibprozess und gibt dabei individuelle Rückmeldungen zu Grammatik, Rechtschreibung oder Stil. Schreibende können sich so auf inhaltliche Aspekte konzentrieren, während Grammarly sich um die sprachlichen Details kümmert.
Interressiert? Über diesen Link können Sie das Tool kostenfrei ausprobieren.
Kennen Sie schon die OPAL-Funktion, für eigene Lerninhalte, Dokumente oder sogar ganze Kurse Nutzungslizenzen festlegen und anzeigen zu lassen?
In OPAL erfolgt dies über die international verwendeten CC-Lizenzen. Diese ermöglichen auch Lehrenden, verschiedene Grade der Nutzungserlaubnis von selbst bereitgestellten Inhalten (Rechte sowie Einschränkungen) zu definieren und anzugeben. Damit entfallen Fragen und Unklarheiten bei Dritten, in welchem Rahmen das vorliegende Material nachgenutzt werden darf.
Wir empfehlen die Kennzeichnung von Lernmaterialien mit einer möglichst offenen Lizenz, um die freie Nutzung, Bearbeitung und Weiterverbreitung im Sinne von Open Educational Resources (OER)zu ermöglichen.
Weitere Informationen zur Kennzeichnung von OER in OPAL: klick hier
Keine Lust mehr auf ChatGPT? Dann empfehlen wir Ihnen einen Blick auf Pi. Diese "emotionalere Alternative" zum gängigen ChatGPT ist mehr als ein reiner Antwort-Generator, denn es ist speziell für das wertschätzende, persönliche Gespräch mit Menschen programmiert. Pi steht für "Personal intelligence", und berät Sie, wie Sie z.B. Ihre Fähigkeiten weiterentwickeln können oder hilft Ihnen im Alltag mit nützlichen Entspannungs- und Motivationstipps. Die Anwendung versucht Kontext und Emotionen, die hinter den Eingaben stehen könnten, zu verstehen und darauf einzugehen.
Pi ist kostenlos nutzbar und über folgenden Link abrufbar: https://pi.ai/
Keine Zeit für aufwendige Präsentationen? Dann werfen Sie einen Blick auf die Gamma App. Diese KI-basierte Anwendung analysiert Ihren Text und generiert automatisch eine erste Version Ihrer Präsentation, Website oder Dokumente – und das ganz ohne Design- oder Codierkenntnisse.
Gamma App ist kostenlos nutzbar und über folgenden Link abrufbar: gamma.app/create/generate
Probieren Sie es gern einmal aus!
Das FIS der TU Dresden bietet zentrale Kennzahlen zu Forschungsleistungen und macht ausgewählte Informationen öffentlich zugänglich. Lehrmaterialien umfassen alle gedruckten, audiovisuellen und elektronisch-interaktiven Materialien, die Lehrende verwenden, um Lerninhalte zu vermitteln, Lernziele zu erreichen oder das Lernen zu erleichtern. Dazu gehören Vorlesungsskripte, Handreichungen, Arbeitsblätter, Übungsaufgaben, Lehrbücher, Aufgabestellungen sowie unterstützende Mittel und Quellen für universitäre Vorlesungen, Seminare und Übungen.
Das FIS ist zugänglich für alle wissenschaftlich tätigen Mitglieder und Angehörigen der TU Dresden und über folgenden Link abrufbar: https://fis.tu-dresden.de/intern.
2023
Die digitale Bildungsplattform des Hasso-Plattner-Instituts openHPI bietet interaktive und kostenlose Kurse zu verschiedenen Themen wie Web-Programmierung, Generative KI, Digital Health und Datenschutz und Sicherheit in deutscher und englischer Sprache. Hierbei handelt es sich um sogenannte Massive Open Online Courses (MOOCs) mit personalisierten Lernumgebungen und digitalen Lernplattformen. Das Angebot ist datenschutzkonform. Ein Blick lohnt sich!
Die universitätsweite Lehramtsausbildung wird maßgeblich durch das breite Fächerangebot der Fakultäten im Bereich GSW unterstützt. Im heutigen Digitaltipp möchten wir Ihnen daher das Team des ZLSB (https://tu-dresden.de/zlsb/digitalisierung) vorstellen, dass sich der Digitalisierung der Lehrkräftebildung verschrieben hat. Ein ganz besonderes Highlight, welches nicht nur für Lehrende und Lernende in Lehramtsstudiengängen interessant ist, sind die Mediensteckbriefe, die als OER unter Medien-Steckbriefe — Digitalisierung in Lehrkräftebildung und Schule — TU Dresden (tu-dresden.de) bereitgestellt werden. Die Tool-One-Pagers ermöglichen eine erste Orientierung zu verschiedenen digitalen Medien und geben Einblick in mögliche Nutzungsszenarien, um Lernsituationen digital zu unterstützen.
Revolutioniere deine Forschung mit Research Rabbit
Research Rabbit ist ein innovatives Tool, das auf KI basiert und Wissenschaftler bei der Suche nach relevanten Literaturquellen unterstützt. Die Plattform bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche und nutzt künstliche Intelligenz, um die Literaturrecherche zu optimieren. Eine besondere Funktion von Research Rabbit ist die Visualisierung von Verbindungen zwischen einer Referenzarbeit und ähnlichen Arbeiten. Besuchen Sie die offizielle Website von Research Rabbit für weitere Informationen.
Probieren Sie selbst https://researchrabbitapp.com/
Das geht ins Ohr: Audiobeiträge und Podcasts als fesselndes Lehr-Lern-Medium.
Lehrinhalte können z.B. in Form von Vorlesungsaufzeichnungen oder Auswertungen von Übungsklausuren auch über Audiobeiträge/Podcasts vermittelt werden. Für Studierende können sie eine interessante Alternative zur Präsentation ihrer Arbeits-/Übungsergebnisse darstellen. Die minimale Ausstattung ist ein Smartphone, die SLUB stellt aber auch ein professionelles Aufnahmestudio zur Verfügung. Der OER-Kurs der Universität Marburg erklärt leicht verständlich die Erstellung von Podcasts und deren didaktische Einsatzmöglichkeiten.
Hier geht es zum Kurs: https://ilias.uni-marburg.de/goto.php?target=crs_1843818&client_id=UNIMR
Entdecke Obsidian - das ultimative Tool für kreative Köpfe!
Mit seiner intuitiven Benutzeroberfläche und leistungsstarken Funktionen ermöglicht Obsidian die Organisation und Vernetzung von Notizen. Verbinde Ideen, erstelle Links und behalte den Überblick über dein Wissen. Mit leistungsstarker Suchfunktion und benutzerfreundlichen Tags findest du Informationen schnell. Lade Obsidian herunter und erlebe die grenzenlose Kreativität und Produktivität, die dieses Tool bietet.
Probieren Sie selbst: https://obsidian.md/
Bildmaterial in der Lehre verwenden
Zur Veranschaulichung, zur Auflockerung und zur Textreduktion in und von Vorlesungsfolien ist die Verwendung von Bildern und Visualisierungen eine geeignete und unkomplizierte Möglichkeit. Eine von vielen umfangreichen und frei verwendbaren Sammlungen von Bildmaterial ist auf https://unsplash.com/de zu finden. Unsplash-Fotos können ohne Genehmigung heruntergeladen und kostenlos verwendet werden. Die Angabe des Urhebers wird dabei gewünscht. Viel Freude beim Stöbern wünscht das Team Digitale Lehre GSW!
Zu Unsplash: https://unsplash.com/de
Das Betriebssystem Windows und die Grundlagen der Bedienung sind allseits bekannt. Kleine Tipps und Tricks können uns darüber hinaus helfen, Zeit und Mühe zu sparen oder bereiten als "kleine Spielerei" Freude. So auch diese unscheinbare, aber im Alltag praktische Funktion: Der Emoji-Bereich in Windows. Drücken Sie gleichzeitig die Windows-Taste und die Punkt-Taste und Sie können zwischen unterschiedlichen gebräuchlichen Emojis auswählen. Viel Freude beim Ausprobieren wünscht das Team Digitale Lehre am Bereich GSW 👋
An Universitäten, Hochschulen, Schulen und in der ganzen Welt wird angeregt über den Chatbot ChatGPT diskutiert. ChatGPT ist in der Lage, selbständig Essays, Hausarbeiten oder ganze wissenschaftliche Arbeiten zu schreiben. An der Princeton University wurde nun die App GPTZero entwickelt, die darauf abzielt, mithilfe einer KI erzeugte Texte zu erkennen und sie von durch Menschen verfassten Texten zu unterscheiden. Noch ist GPTZero allerdings keine Universallösung zur Identifizierung KI-basierter Texte, denn: Wie bei vielen Plagiatsprogrammen wird auch hier von einer nicht zu vernachlässigenden Fehlerquote berichtet.
Das Team Digitale Lehre GSW empfiehlt: Testen Sie selbst!
Viele geisteswissenschaftliche Disziplinen arbeiten mit historischen Artefakten. Oft muss dabei handschriftlich vorliegendes Textmaterial erst noch digitalisiert werden. Eine Vielzahl von paläographischen Besonderheiten kann dabei mit dem Unicode-Standard zur Zeichenkodierung bereits abgebildet werden, wie z. B. Allographe oder Diakritica. Da Unicode aber vorrangig das typographische Erbe abbildet, hat sich die Medieval Unicode Font Intiative zum Ziel gesetzt, Schriftzeichen aus der Manuskript-Tradition nach der ISO-Norm 10646 zu kodieren und somit digital repräsentierbar zu machen. Hier finden Sie Abbreviaturmarker, Ligaturen, Interpunktions-, Dekorationszeichen, Runen und allerhand Zeichen, die heute nicht mehr gebräuchlich sind.
Für eine gute PowerPoint-Präsentation sind Bilder, Illustrationen und Schaubilder unerlässlich. Doch während Literaturverweise und Quellenangaben zu Zitaten und schriftlichen Inhalten i.d.R. direkt mitgedacht und instinktiv eingefügt werden, werden Quellenangaben und die Urheber:innen von Bildmaterial oft vergessen.
Der CC-Stamper ist ein einfaches Tool, mit dessen Hilfe Sie Ihre Bilddateien nur mit wenigen Klicks mit der Angabe zur richtigen Creative-Commons-Lizenz und den Urheber:innen versehen können. Laden Sie einfach Ihre Bilder auf https://ccstamper.edu-sharing.org/ hoch, wählen Sie die richtige Lizenz und ergänzen Sie die Angaben zu den Urheber:innen. Die Informationen werden automatisch auf den unteren Rand des Bildes "gestempelt"; die neue Datei können Sie ganz unkompliziert herunterladen.
Probieren Sie es doch einfach mal aus!
2022
Das Team Digitale Lehre des Bereichs GSW hat den "avataaars generator" entdeckt. Damit kann das eigene Profil zu einer modifizierbaren und virtuellen Version umgewandelt werden, die in digitalen Formaten als kleine Spielerei verwendet werden kann. So kann der Avatar beispielsweise als Alternative zu der dunklen und gesichtslosen Kachel bei Videokommunikationsprogrammen dienen, wenn die Kamera ausgeschaltet ist. Das Tool ist kostenfrei und unkompliziert und die entstandenen Bilder können als Bilddatei heruntergeladen werden.
zum Avatar-Tool
Mit der erweiterten Zwischenablage in Windows 10 ist das Kopieren von bis zu 25 verschiedenen Einträgen möglich, ohne dabei ein weiteres Programm verwenden zu müssen. Somit bleibt mehr als nur das letzte kopierte Element erhalten. Um die Funktion zu nutzen, muss unter den Windows-Systemeinstellungen der Zwischenablageverlauf eingeschaltet und wie gewohnt mit der Tastenkombination Strg+C die gewünschten Einträge einzeln kopiert werden. Anschließend muss anstelle der Kombination Strg+V nun die Windowstaste+V gedrückt werden, woraufhin der gewünschte Eintrag ausgewählt werden kann. Bei Fragen steht das Team Virtuelle Lehre am Bereich GSW gern zur Verfügung. Zur Nutzung der Funktion gibt es zudem ein Tutorial auf YouTube unter folgendem Button:
Sie sind noch auf der Suche nach einem interaktiven Tool, das Ihnen ermöglicht, Ihre Lehrveranstaltung für Lernende attraktiver zu gestalten? Dann ist der Lumi H5P Editor die richtige Wahl dafür! Mit dem kostenlosen Lumi H5P Editor können Sie verschiedene interaktive H5P-Aufgabenformate über eine Desktop App auf allen mobilen Endgeräten (auch ohne Internetverbindung) erstellen. Der große Vorteil: diese können als Kursinhalte in Ihre neuen oder bestehenden Kurse in OPAL eingebettet werden! Probieren Sie es einmal aus. Das Team Digitale Lehre im Bereich GSW steht bei Fragen und Problemen sehr gern per E-Mail zur Verfügung.
Die Einbindung von digitalen Tools in Lehrarrangements sind vielseitig didaktisch einsetzbar. Doch es kann zur Überforderung bei den Studierenden kommen, wenn viele unterschiedliche Links an nur einem Bildschirm oder mehreren Bildschirmen geöffnet werden müssen. Dafür gibt es eine wunderbare Lösung: Interaktive Inhalte aus dem Internet, wie beispielsweise Inhalte von kollaborativen Tools wie Padlet, Miro oder auch Cryptpad, Etherpad sowie ARS-Systeme, können über den Texteditor per Einbettungscode an vielen Stellen in der Lernplattform OPAL eingebunden werden. So ist alles an einem Ort vereint und die Studierenden müssen nicht zwischen unterschiedlichen Fenstern wechseln und haben haben alles direkt parat.
Los geht’s: Probieren Sie es einmal aus. Das Team Digitale Lehre unterstützt gerne bei der Umsetzung und erklärt das genaue Vorgehen.
Ob Arbeit mit Text in der Lehrveranstaltung oder die visuelle Folien- und Kursgestaltung – es lohnt sich, Tools zur Erstellung von Wortwolken einmal genauer zu betrachten. Ein solches Tool ist zum Beispiel auf https://www.wortwolken.com/ oder auch https://kits.blog/cloud/ zu finden. Hier können Wortwolken durch verschiedene Einstellungsoptionen individuell erstellt und gestaltet werden. Mithilfe des ersten Tools ist auch diese Wortwolke für das Team Digitale Lehre im Bereich GSW entstanden: Bei Fragen und Unterstützungsbedarf zu (teil-)digitaler Lehre steht Ihnen das Bereichsteam Digitale Lehre GSW jederzeit zur Verfügung.
Die Mentoring Workbench (MWB) dient als Arbeitsumgebung für Lehrende und Lernende. Sie beinhaltet Informationen über den Lernprozess sowie Werkzeuge, die die Lernenden dazu anregen, sich regelmäßig mit den Inhalten der Lehrveranstaltung auseinanderzusetzen. Aktuell wird die MWB an der TUD u. a. in der Vorlesung Bildungstechnologie I&II eingesetzt. Bei Interesse an der Integrierung der MWB im eigenen Lehrformat kann man sich zur Teilnahme an der Weiterbildung an das tech4comp-Projektteam oder das Team Digitale Lehre im Bereich GSW wenden.
Das Niedersächsische Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung stellt mit kits (= kompetent in Technik und Sprache) einen digitalen Raum für Medienbildung in verschiedensten Kontexten zur Verfügung. Wir empfehlen einen Blick in die kostenfreien datenschutzkonformen und sehr intuitiven kollaborativen Tools: Unter Tools • kits finden sich etwa Organisationswerkzeuge zum Brainstormen oder Mindmappen, wie auch ein Whiteboard, ein Texteditor oder ein Wortwolkengenerator. Wollen Sie ein kollaboratives Tool vor dem Einsatz ausprobieren? Die Kolleg:innen vom Team Digitale Lehre GSW stehen als Testpersonen gern bereit:
2021
Von Studierenden für Studierende: TUfast ist ein Tool, das dazu dienen soll, insbesondere in digitalen Semestern das Leben ein bisschen zu erleichtern. TUfast ist eine Browser-Erweiterung und stellt unter anderem AutoLogin in TU Dresden Portale und eine Übersicht über alle OPAL-Kurse zur Verfügung. TUfast macht auch den Zugang und die Organisation der Kurse für die Verantwortlichen leichter, daher ist es auch für Dozent:innen empfehlenswert.
Einige Funktionen sind:
- automatisches Anmelden in alle Online-Portale
- schneller Zugriff auf OPAL-Kurse im Dashboard
- Abkürzungen in der Google-Suche, z.B. „tumail“ öffnet OWA
- Shortcuts für die Online-Portale, z.B. Alt+O öffnet OPAL
- Personalisierungen für Studiengänge
Unter www.tu-fast.de kann der Download gestartet werden! Teste Sie es aus und sparen Sie Zeit!
Dilemma: Die meisten werden die Situation in Online-Lehrveranstaltungen kennen – das verbreitete Schweigen der Teilnehmer:innen auf aktivierende Methoden und Fragen der Lehrperson. Viele schrecken davor zurück, dann jemanden unvermittelt zu einem Beitrag aufzufordern. Didaktisch ist das auch heikel, da hierdurch leicht Furcht vor Bloßstellung ausgelöst wird, was erfolgreichen Lernprozessen entgegenläuft.
Lösung: Im Videokonferenztool BigBlueButton wurde jetzt eine Funktion implementiert, mit welcher per Zufallsgenerator eine:r der Teilnehmer:innen für einen mündlichen Beitrag ausgewählt wird. Didaktisch kann dies, nach entsprechender Ankündigung, z. B. in Vorstellungsrunden oder als Abschluss von Selbst- oder Gruppenarbeitsphasen eingesetzt werden, also immer dann, wenn alle Teilnehmer:innen darauf vorbereitet sind, sich aktiv in die Lehrveranstaltung einzubringen. Zu finden ist diese Funktion im Präsentationsfenster links unten im Button „+“
Das BigBlueButton-Portal erlaubt das Erstellen von eigenen digitalen Konferenzräumen mit gleichbleibendem Zugangslink ohne Zeitbeschränkung. Somit entfällt das mühsame Erstellen von einzelnen Konferenzräumen pro Veranstaltungstermin, das aus vorhergehenden Semestern bekannt ist. Das Portal ermöglicht darüber hinaus die Konfiguration weiterer Raumoptionen, wie die Aktivierung eines Warteraums, die vorherige Vergabe von Moderator:innenrechten oder den passwortgeschützten Zugang. Um in Ihr persönliches Portal zu gelangen, müssen Sie sich lediglich mit Ihrem ZIH-Login anmelden.
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