Projekte
Inhaltsverzeichnis
ImkoStIng
"Implementation kooperativer Studiengänge der Ingenieurpädagogik mit ausgewählten Hochschulen in Sachsen"
(seit 2021)
Im Folgeprojekt von OptLA: Implementation kooperativer Studiengänge der Ingenieurpädagogik mit ausgewählten Hochschulen in Sachsen - ImkoStIng - wird seit Jahresbeginn an der Einführung der Studiengänge, der Implementation der Kooperation, einer Informations- und Werbeaktion sowie an ersten Umsetzungen in Form von Blended Learning Angeboten und einer Kommunikationsplattform zur besseren Vernetzung aller Beteiligten gearbeitet.
OptLA
„Option Studium des technischen Lehramtes für berufsbildende Schulen“
(07/2019 - 2020)
Im Zentrum des Projektes steht die Entwicklung eines neuen kooperativen Studienangebots Bachelor „Ingenieurpädagogik“ in den Fachrichtungen Metall- & Maschinentechnik sowie Elektrotechnik und Informationstechnik für Studierende an sächsischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Westsächsische Hochschule Zwickau, Hochschule Mittweida, Hochschule Zittau/ Görlitz). Der Bachelorabschluss eröffnet die Möglichkeit, das Lehramtsstudium an der TU Dresden abzuschließen. Das Projekt wird vom Sächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst gefördert.
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Fachbezogene Partnerschaft Koudougou
"Aufbau eines Masterstudiengangs Master en Techniques et Formations Professionnelles (MTFP) an der Universität Koudougou"
(2017 - 2020)
Das Projekt dient der Konzeption und Einführung eines Masterstudiengangs im Bereich Berufs- und Wirtschaftspädagogik (Master en Techniques et Formations Professionnelles; MTFP) an der Ecole Normale Supérieure (ENS) der Universität Norbert Zongo (UNZ) (ehemalige Universität Koudougou (UK; bis 2018)) in Burkina Faso ab dem Wintersemester 2017/18 unter Berücksichtigung internationaler Standards, pädagogischer und fachdidaktischer Forschung sowie interkulturellem und gesellschaftsspezifischem Know-how. Es wird vom DAAD gefördert.
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ISEBS
„Integration von Studienelementen in die berufliche Bildung in Sachsen“
(2017 – 2020)
Ziel des Projekts ISEBS war es die berufliche und akademische Bildung zusammenzuführen. Die Lernenden mehrerer berufsbildender Schulen in Sachsen konnten zusätzlich zu ihrer Ausbildung im Rahmen eines "Frühstudiums" Lehrveranstaltungen an der Technischen Universität Dresden belegen. Das Projekt wurde von der Bertelsmann Stiftung gefördert.
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POKROK.DIGITAL
„Praxisorientierte Kompetenzentwicklung Produktionstechnik in den Regionen durch Kooperation.digital“
(2017 – 2019)
Mit den Partnern Technische Universität Liberec, Universität „J. E. Purkyně“ Liberec, der beruflichen Schule SPŠSE a VOŠ Liberec und der Technischen Universität Bergakademie Freiberg wurden – grenzüberschreitend – didaktisch untersetzte Konzepte eines Lernens im Bereich Fertigungsprozessplanung und -steuerung erarbeitet. Eine digitale Lernplattform für die beruflich-technische Bildung in deutschen und tschechischen Berufs- und Hochschulen wurde entwickelt. Der Europäische Fond für Regionalentwicklung der Europäischen Union (EFRE) und die Sächsische Aufbaubank förderten das Projekt.
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Fact-Finding-Mission
(2015)
Ziel war die Vorbereitung eines Projektantrags: Internationales Fachzentrum für berufliche Bildung. Das Projekt wurde in Kooperation mit der Universität Norbert Zongo und dem Bildungsministerium Ministère de l’éducation nationale et de l’alphabetisation (MENA) in Burkina Faso, mit der Europa Universität Flensburg und dem Verein Association des Burkinabè et Amis en Saxe et en Allemagne (ABASA e.V.) gestaltet.
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Fachbezogene Partnerschaft Burkina Faso
"Fachbezogene Partnerschaft Burkina Faso zwischen der Technischen Universität Dresden und der Universität Koudougou, Burkina Faso"
(2015)
Erkundung der Lehrendenausbildung - vor allem für den berufsbildenden Sektor - an der Universität zu Koudougou. Neben Fachleuten der Universität Koudougou wurden im Rahmen der Fact-Finding-Mission außeruniversitäre Partner und staatliche Stellen um Mitarbeit gebeten. In dem Projekt erfolgte die Planung und schließlich Einreichung eines gemeinsamen Projektantrags für eine fachbezogene Partnerschaft. Das Projekt wurde vom DAAD gefördert und vom dem Verein Association des Burkinabè et Amis en Saxe et en Allemagne; (ABASA e.V.) unterstützt.
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SERENA Serious Game
Erneuerbare Energien für technische Ausbildungsberufe für Mädchen
(2015 – 2017)
Im Projekt SERENA wurde gemeinsam mit dem Wissenschaftsladen Bonn (Lead Partner), der Spieleentwicklungsfirma The Good Evil und der Professur Psychologie des Lehrens und Lernens der TU Dresden ein für Mädchen gendersensibel gestaltetes Serious Game (SG) entwickelt und evaluiert. Das SG ermöglicht es, sich auf spielerische Weise mit typischen Anforderungen von technischen Ausbildungsberufen in der Branche der Erneuerbaren Energien auseinanderzusetzen. Das Projekt wurde vom BMBF gefördert.
Internationale Bildungstagung JEFOSP
(seit 2013)
Durchführung der jährlichen Bildungstagung „Journées internationales d’Echanges sur l’Education, la Formation, l’Orientation/ Insertion Scolaire et Professionnelle (JEFOSP)“ seit 2013. Zum internationalen und multidisziplinären Austausch in Burkina Faso gehören z. B. die Themen: Gestaltung von Unterricht, Berufsausbildung, berufliche Weiterbildung, Hochschulbildung, Schulbildung und Berufsberatung.
Ziel ist es, die Qualität der Bildungsangebote und der Beratung weiterzuentwickeln. Mitinitiiert und mitunterstützt wurde bzw. wird das Projekt durch den Verein Association des Burkinabè et Amis en Saxe et en Allemagne (ABASA e.V.) und durch weitere Partner aus Burkina Faso und Deutschland.
PROVI-LK
„Prozesskettenvirtualisierung in der Planung zur Entwicklung eines durchgängigen Lehr- und Lernkonzeptes“
(2013 – 2014)
Gemeinsam mit Partnern der Professur Maschinenwesen der TU Dresden und der TU Bergakademie Freiberg wurde die Entwicklung eines studienbegleitenden Konzepts für "Komplexe Lern- und Arbeitsaufgaben" zu den spanenden Fertigungsverfahren durchgeführt. Ziel war es, die Verknüpfung von fertigungstechnischen Grundlagen mit der Prozessplanung und -durchführung zu gewährleisten. Das Projekt wurde vom Hochschuldidaktischen Zentrum des Freistaats Sachsen (HDZ) und dem BMBF gefördert.
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Curriculumentwicklung Senegal
Curriculumentwicklung im Bereich der erneuerbaren Energien (Photovoltaik) im Senegal
(2012 – 2014)
Für den Ausbildungsberuf "Solartechniker" wurden in dem Projekt Multiplikatoren fortgebildet und ein Curriculum entwickelt, das den Absolventen auch den Weg in die Selbstständigkeit ermöglicht. Das Projekt wurde von der GIZ und PERACOD ("Programm zur Förderung der Erneuerbaren Energien, der ländlichen Elektrifizierung und der nachhaltigen Bereitstellung von Haushaltsbrennstoffen") gefördert.
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KAtLA
„Kooperative Ausbildung im technischen Lehramt“
(2010 – 2015)
Entwicklung und Erprobung eines interdisziplinären Studiengangs, der den Immatrikulierten neben dem Staatsexamen auch einen Berufsabschluss in einer technischen Fachrichtung ermöglicht. Das Projekt wurde gemeinsam mit der BFR Bautechnik und mit vier Dresdner überbetrieblichen Ausbildungseinrichtungen durchgeführt. Es wurde vom Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.
Jobstarterprojekt
Erneuerbare Energien - Neue Ausbildungsfelder für die Zukunft
(2009 – 2012)
Für Ausbildungsberufe in den Bereichen Windenergie, Solarthermie und Photovoltaik wurden mit Unterstützung der Weiterbildungs- und Qualifizierungs-Gesellschaft (WEQUA) Curricula für die Erstausbildung überarbeitet. Insbesondere wurden Inhalte mit dem Schwerpunkt erneuerbare Energien integriert bzw. in möglichen Zusatzqualifikationen bereitgestellt. Das Projekt wurde vom BMBF gefördert.
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Technikerstudie
„Analyse und Beschreibung von Berufsbildern als Grundlage f. d. Entwicklung v. lernfeldbezogenen Lehrplänen f. d. Ausbildung zur Staatlich geprüften TechnikerIn i. d. Fachrichtung Maschinentechnik sowie Sanitär-, Heizungs-, Lüftungs-, Klima- u. Kältetechnik“
(2008 – 2009)
Ziel war die Aktualisierung von Ausbildungsrahmenplänen der Technikerausbildung im Freistaat Sachsen - ermöglicht durch die Untersuchung neuerer technischer Entwicklungen und deren Auswirkungen auf die Arbeit von TechnikerInnen in der Maschinentechnik. Für die Aktualisierung wurden Daten durch Befragungen erhoben. Das Projekt wurde durch den Freistaat Sachsen gefördert.
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