Seminare
[Das Porträt von der Renaissance bis zur
Romantik. Funktion und Ikonografie]
[Die Genese des Modernen Museums bis zum
Anfang des 20. Jhd.]
[Mittelalterliche Klosterbaukunst]
[Übungen in der kunstwissenschaftlichen
Werkanalyse]
[Otto Dix]
[Positionen der Moderne - Kunsttheorie im
20. Jahrhundert]
[Wiener Werkstätte]
[Current research in early modern German
art]
[OBJEKTE IM FOKUS. Streifzüge durch vier
Jahrhunderte angewandte Kunst]
[Hans Holbein d. Jüngere]
[Von Vasari zum Künstlerlexikon – Zur
Geschichte der Künstlerbiographie]
[Vincent van Gogh]
Das Porträt von der Renaissance bis zur Romantik. Funktion und Ikonografie |
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Veranstaltungstyp: | Seminar | ||
Veranstalter: | PD Dr. Cordula
Bischoff |
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angeboten für: | Bachelor: ÜM 2 |
Master: MAKU-GK-VT1 |
andere: - |
Tag / Zeit: | Montag, 2. DS (09.20 - 10.50
Uhr) |
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Ort: | ABS/114 |
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Einschreibung: | http://baseportal.de/cgi-bin/baseportal.pl?htx=/Kunstgeschichte_TUD/Einschreibungen/Seminare/S_Bischoff |
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Beginn: |
10.10.2011 |
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Das Seminar bietet eine Einführung in die Entwicklung der
Porträtmalerei. An ausgewählten Beispielen sollen
Porträttypen wie Ehepaar-, Doppel-, Gruppen- oder
Selbstporträt sowie unterschiedliche Funktionen wie Staats-
und Privatporträt, Memorialbildnis, Rollenporträt
vorgestellt werden. Die jeweilige Personenkonstellation,
die Körpersprache, Kostüme und Attribute werden
ikonographisch gedeutet. Referatsthemen:
Literatur (in Auswahl)
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Die Genese des Modernen Museums bis zum Anfang des 20. Jhd |
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Veranstaltungstyp: | Seminar | ||
Veranstalter: | Corinna Engel, M.A. |
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angeboten für: | Bachelor: AM |
Master: MAKU-GK-VT1 |
andere: - |
Tag / Zeit: | Dienstag, 4. DS (13.00-14.30
Uhr) |
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Ort: | ABS/114 |
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Einschreibung: | http://baseportal.de/cgi-bin/baseportal.pl?htx=/Kunstgeschichte_TUD/Einschreibungen/Seminare/S_Engel |
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Beginn: | 11.10.2011 |
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Das Ziel des Seminars ist es, die Museumsarchitektur in
ihrer Entwicklung von den Anfängen des Sammelns bis hin zu
den bedeutendsten Museumsbauten des 19. Jahrhunderts zu
erfassen. Schwerpunkt sind v.a. die Bauten im höfischen
Kontext und eigenständige Museumsbauten. Dabei sind
verschiedene Gesichtspunkte wie Sammlung, Architektur und
-konzept, Präsentation, (Um-)Nutzung, historischer Kontext
zu hinterfragen und zu analysieren. Abweichungen je nach
Referatsthema sind v.a. bei den Anfängen der Museumsgenese
möglich. Der Student soll über das eigene Referat hinaus im
Seminar Zusammenhänge historischer und kunstgeschichtlicher
Entwicklungen bezüglich des Museumsbaus und der Geschichte
des Sammelns erfahren und in Diskussionsrunden
austauschen. Evtl. 1 Außentermin: Sempergalerie
Dresden. Anforderungen:
Absprachen der Referate gern in der Sprechstunde, Zeiten werden noch bekannt gegeben. |
Mittelalterliche Klosterbaukunst |
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Veranstaltungstyp: | Seminar | ||
Veranstalter: | Prof. Dr. Henrik
Karge |
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angeboten für: | Bachelor: AM |
Master: MAKU-GK-VT1 |
andere: - |
Tag / Zeit: | Dienstag, 5. DS (14.50 - 16.20
Uhr) |
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Ort: | ABS/114 |
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Einschreibung: | http://baseportal.de/cgi-bin/baseportal.pl?htx=/Kunstgeschichte_TUD/Einschreibungen/Seminare/S_Karge |
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Beginn: |
18.10.2011 |
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Neben den Kathedralen üben die Klosteranlagen des
Mittelalters noch heute eine besondere Anziehungskraft aus,
wie Umberto Ecos Roman „Der Name der Rose“ von 1980 und der
darauf basierende Film mit Sean Connery unter Beweis
stellten. Nirgendwo sonst wird die spezifische
Spiritualität der christlichen Kultur des Mittelalters
derart anschaulich wie in den erhaltenen oder ruinösen
Klöstern. Das Seminar soll eine grundlegende
Vorstellung von der Vielfalt des klösterlichen Lebens und
der Klosterarchitektur im Mittelalter vermitteln: von den
weltabgeschiedenen Einsiedeleien der Frühzeit über die
mächtigen Abteien der Benediktiner bis zu den
Bettelordensklöstern im sozialen Kontext der
spätmittelalterlichen Städte. Auf der einen Seite sollen
die Funktionen der verschiedenen Bauteile eines Klosters,
wie Kreuzgang, Refektorium und Kapitelsaal, im geregelten
Tagesablauf der Mönche und Nonnen analysiert werden. Auf
der anderen Seite soll ein Überblick über die
charakteristischen Bautypen der einzelnen Orden erarbeitet
werden, der generell als Fundament für das Studium der
mittelalterlichen Architektur dienen kann. Ein besonderes
Augenmerk gilt dabei dem Reformorden der Zisterzienser,
dessen architektonische Systematik eine spezifische Rolle
in der Entwicklung der romanischen und gotischen Baukunst
spielte. Schließlich soll auch auf die spirituellen und
architektonischen Besonderheiten der Frauenklöster
eingegangen werden. Grundliteratur:
Die unten angegebenen frühen Referatstermine können schon jetzt besetzt und vorbereitet werden. Meldungen bitte per e-mail an: Henrik.Karge@tu-dresden.de (Besetzungen nach zeitlicher Reihenfolge, wegen Reise keine Rückmeldungen zwischen dem 4. und dem 11. Oktober). Die übrigen Referatsthemen werden in der ersten Seminarsitzung vergeben.
Erwartet werden etwa halbstündige Referate ohne Essays. |
Übungen in der kunstwissenschaftlichen Werkanalyse |
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Veranstaltungstyp: | Seminar | ||
Veranstalter: | Prof. em. Dr. Jürgen
Paul |
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angeboten für: | Bachelor: ÜM 2 |
Master: - |
andere: - |
Tag / Zeit: | Mittwoch, 4. DS (13.00 - 14.30 Uhr) | ||
Ort: | ABS/105 | ||
Einschreibung: | http://baseportal.de/cgi-bin/baseportal.pl?htx=/Kunstgeschichte_TUD/Einschreibungen/Seminare/S_Paul |
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Beginn: |
19.10.2011 |
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Was wollen wir von einem Kunstwerk wissen, und was über es?
Einführung in die Grundlagen der kunstwissenschaftlichen
Methoden. Das Seminar richtet sich vor allem an Studierende des Kernbereichs Kunstgeschichte. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Studierende begrenzt, da einige der Termine in der Gemäldegalerie stattfinden sollen. Das Seminar findet auf Gesprächsbasis statt. Daher keine Referate in den Seminarstunden. Es können aber Kurzbeiträge erarbeitet und schriftliche Hausarbeiten übernommen werden. |
Otto Dix |
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Veranstaltungstyp: | Seminar | ||
Veranstalter: | PD Dr. Stefan Bürger |
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angeboten für: | Bachelor: AM AQua |
Master: MAKU-GK-VT1 |
andere: - |
Tag / Zeit: | Mittwoch, 5. DS (14.50 -
16.20 Uhr) |
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Ort: | ABS/114 |
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Einschreibung: | http://baseportal.de/cgi-bin/baseportal.pl?htx=/Kunstgeschichte_TUD/Einschreibungen/Seminare/S_Buerger |
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Beginn: |
12.10.2011 |
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In Dresden ist Otto Dix kein Unbekannter, verbrachte er
doch die entscheidenden Schaffensjahre in Dresden, war
Student und Professor an der Akademie der Bildenden Künste
und Mitbegründer der Dresdner Sezession uvm. Das Werk von
Otto Dix spiegelt die gravierenen Umwälzungen der ersten
Hälfte des 20. Jahrhunderts: die historischen Zäsuren der
beiden Weltkriege und die rasanten Veränderungen der
Kunstauffassung. Das Seminar wird sich vor allem mit der Einordnung der Schaffensphasen und Werke/Werkgruppen in das kunst/historische Umfeld beschäftigen, jedoch nicht nur die Bindungen von Dix zu Expressionismus, Jugendstil, Dada, Neue Sachlichkeit usw., sondern auch die Bezüge zur älteren Kunst, beispielsweise zur christlichen Kunst, Portrait- und Genremalerei des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit. Die Veranstaltung steht in Verbindung mit der Ausstellung „Neue Sachlichkeit in Dresden“, die unter der Leitung von Prof. Dr. Gilber Lupfer vorbereitet, am 1. Oktober eröffnet und Dresdner Kunst der 1920er Jahre von Dix bis Querner präsentieren wird. Literaturauswahl:
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Positionen der Moderne -
Kunsttheorie im 20. Jahrhundert
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Veranstaltungstyp: | Seminar | ||
Veranstalter: | Frank Pawella, M.A. |
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angeboten für: | Bachelor: ÜM 2 AQua |
Master: MAKU-GK-VT1 |
andere: - |
Tag / Zeit: | Montag, 6. DS (16.40 - 18.10
Uhr) |
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Ort: | ABS/114 |
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Einschreibung: | http://baseportal.de/cgi-bin/baseportal.pl?htx=/Kunstgeschichte_TUD/Einschreibungen/Seminare/S_Pawella |
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Beginn: | 17.10.2011 |
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Kommentierung folgt |
Wiener Werkstätte |
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Veranstaltungstyp: | Seminar |
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Veranstalter: | Elisabeth Ansel,
M.A. |
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angeboten für: | Bachelor: AM |
Master: MAKU-GK-VT1 |
andere: - |
Tag / Zeit: | Donnerstag, 3. DS, (11.10 - 12.40
Uhr) |
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Ort: | ABS/114 |
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Einschreibung: | http://baseportal.de/cgi-bin/baseportal.pl?htx=/Kunstgeschichte_TUD/Einschreibungen/Seminare/S_Ansel |
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Beginn: | 13.10.2011 |
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Die Wiener Werkstätte wurde 1903 von Josef Hoffmann,
Koloman Moser und Fritz Waerndorfer gegründet, angeblich
bei einem Kaffeehaustreffen, im Wiener Café Heinrichshof.
In ihrem zwei Jahre später verfassten Arbeitsprogramm
forderten sie, die Werkstätte solle „[…] auf heimischen
Boden, mitten im frohen Lärm des Handwerks einen Ruhepunkt
schaffen und dem willkommen sein, der sich zu Ruskin und
Morris bekennt.“ In Anlehnung an die englische Arts-and-Crafts-Bewegung versuchten die drei Gründer, durch die überwiegend handwerkliche Herstellung von Gebrauchsgegenständen nahezu allen Bereichen des täglichen Lebens ästhetisch eine zeitgemäße Form zu verleihen. Kunst und Handwerk, Schönheit und Zweckmäßigkeit, sollten hierbei nicht im Widerspruch stehen, sondern bei der Verarbeitung der Objekte in Einklang gebracht werden. In der zeitgenössischen Presse fiel in Bezug auf die Wiener Werkstätte bald der Begriff „Gesamtkunstwerk“, und tatsächlich ließe sich die Vereinigung von Architektur, Skulptur, Malerei und Kunsthandwerk, die man etwa im Palais Stoclet geschaffen hat, kaum treffender beschreiben. Josef Hoffmann führte hierbei als Architekt den Auftrag des Bankiers Adolphe Stoclet aus. Er realisierte mit Koloman Moser als Möbeldesigner sowie vielen weiteren Mitarbeitern der Wiener Werkstätte diese Gesamtkomposition, die auch durch die Entwürfe von Gustav Klimt zum Stoclet-Fries Berühmtheit erlangte. Diese umfassende und detailreiche Inszenierung wurde von Befürworten hoch gelobt, von Gegnern wie Adolf Loos und Karl Kraus jedoch kritisiert und als unzeitgemäß betrachtet. Kraus bemerkte anlässlich der Eröffnung des „Cabaret Fledermaus“ (1907), dass „Spießbürgerlichkeit und Langeweile vor farbigen Hintergründen“ nicht dem „Geist der Pariser Bohème“ entsprächen und stieß sich daran, dass „jeder Aphorismus von Professor Hoffmann kostümiert“ werde. Anhand dieser Kritik wird deutlich, dass in der Wiener Kunst- und Kulturlandschaft ein durchaus unterschiedliches Verständnis von Moderne vorherrschte. Auch im Schaffensprozess der Wiener Werkstätte selbst gab es bis zu deren Ende im Jahr 1932 immer wieder Wechsel, Brüche und Widersprüche, die paradigmatisch die fortwährende Suche nach einem zeitgemäßen Kunstempfinden reflektieren. Um die Wiener Werkstätte und den Begriff des Kunsthandwerks in einen kulturhistorischen Kontext setzen zu können, sollen zu Beginn des Seminars die Voraussetzungen in Wien um 1900 erörtert werden, die für die Gründung der Werkstätte bestimmend waren. Im Anschluss daran werden die Werkstätte und ihr Schaffen im Vordergrund stehen. Darüber hinaus sollen andere Modelle, wie die Deutschen Werkstätten Hellerau oder das Bauhaus, vergleichend untersucht werden. Die Übernahme eines Referats kann als obligatorisch verstanden werden, die Themenvergabe erfolgt in der ersten Stunde. Einführende Literatur:
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Current research in early modern German art |
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Veranstaltungstyp: | Seminar in englischer Sprache |
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Veranstalter: | Ph.D. Jessica
Buskirk |
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angeboten für: | Bachelor: ÜM2 |
Master: MAKU-GK-VT1 |
andere: - |
Tag / Zeit: | Donnerstag, 3. und 4. DS (11.10 - 12.40
Uhr) (14-tägig) |
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Ort: | ABS/105 |
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Einschreibung: | http://baseportal.de/cgi-bin/baseportal.pl?htx=/Kunstgeschichte_TUD/Einschreibungen/Seminare/S_Buskirk |
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Beginn: |
20.10.2011 |
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This course will focus on recent English language
scholarship concerning the art of the Germany in the
fifteenth and sixteenth centuries. We will read articles
and book chapters that engage with subjects of general
concern to today’s researchers, such as authorship and
self-portraiture, copying and forgery, and German national
identity. Readings will include works by Joseph Koerner,
Larry Silver, Mitchell Merback, and Christopher Wood.
Students will be expected to participate in discussions,
make presentations and write a short paper in English, but
fluency is not a prerequisite. |
Titel geändert:
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Veranstaltungstyp: | Seminar |
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Veranstalter: | Drs. André van der Goes | ||
angeboten für: | Bachelor: AM |
Master: MAKU-GK-VT1 |
andere: - |
Tag / Zeit: | Donnerstag, 2. DS (09.20 - 10.50 Uhr) | ||
Ort: | ABS/105 |
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Einschreibung: | http://baseportal.de/cgi-bin/baseportal.pl?htx=/Kunstgeschichte_TUD/Einschreibungen/Seminare/S_Goes
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Beginn: |
20.10.2011 |
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Die sogenannte Fonthill-Vase aus dem National Museum Irland
ist eines der faszinierendsten Objekte, die man in einem
Museum finden kann. Die Porzellan Vase wurde schon im
Mittelalter über die endlosen Karawanenrouten nach Europa
gebracht, verschwand während der französischen Revolution
aus fürstlichem Besitz, tauchte bei dem äußerst
exzentrischenen Sammler William Beckford in seinem „Gothic“
Landhaus Fonthill Abbey wieder auf, verschwand abermals
spurlos und gelangte schließlich als anonymes Objekt in die
Sammlung des National Museum Irland, wo sie erst viel
später wieder als die Fonthill-Vase identifiziert wurde und
jetzt eine der größten Schätze dieser Sammlungen ist. An
der Fonthill-Vase lassen sich nicht nur Material, Technik
und Stil studieren. Darüber hinaus bietet das Objekt einen
exzellenten Einblick in der Welt der Sammler und was diese
in unterschiedlichen Epochen antrieb und reizte. Jedes Objekt hat eine Geschichte und jedes Objekt ist eine Speicherplatte. Im Fokus dieses Seminars stehen elf unterschiedliche Objekte, überwiegend aus der Periode 1600-2010, wovon jedes eine Schlüsselfunktion hat, oder besser: ein Schlüsselloch ist, das es ermöglicht, einen Blick in die Zeit zu werfen, als es angefertigt wurde. Die Funktion und der Stellenwert, den die Objekte in den verschiedenen Epochen für den Auftraggeber oder Sammler hatten, zeigen sehr interessante kunst- und kulturhistorische Aspekte. Die objektfokussierte Betrachtung bietet eine große Flexibilität, um die Stilepochen kennen zu lernen sowie historische und kunsthistorische Zusammenhänge zu erkennen. Während die Fonthill-Vase auf eine über 600jährige Geschichte zurückblicken kann, ist das jüngste Objekt – ein Kabinettschrank der Deutschen Werkstätten Hellerau - noch im Entstehen. Die Behandlung des Kabinetts wird mit einem Besuch der Deutschen Werkstätten in Hellerau verbunden. Dabei wird auch ein Blick hinter die Kulissen und in die Geschichte der für ihre technische Innovationen und handwerkliche Qualität damals wie heute berühmten Dresdner Werkstätten geworfen, die aus dem Geist der Kunstgewerbebewegung entstanden sind und mit ihren Maschinen-Möbeln ein Stück Design-Geschichte geschrieben haben. Achtung: Das Seminar beginnt am 20. Oktober. |
Hans Holbein d.
Jüngere
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Veranstaltungstyp: | Seminar | ||
Veranstalter: | Prof. Dr. Jürgen
Müller |
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angeboten für: | Bachelor: AM |
Master: MAKU-GK-VT1 |
andere: - |
Tag / Zeit: | Donnerstag, 5. DS, (14.50 - 16.20
Uhr) |
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Ort: | ABS/114 |
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Einschreibung: | http://baseportal.de/cgi-bin/baseportal.pl?htx=/Kunstgeschichte_TUD/Einschreibungen/Seminare/S_Mueller |
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Beginn: |
13.10.2011 |
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Kommentierung folgt |
Von Vasari zum Künstlerlexikon– Zur Geschichte der Künstlerbiographie |
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Veranstaltungstyp: | BA-Block-Seminar |
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Veranstalter: | Birgit Thiemann,
M.A. |
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angeboten für: | Bachelor: ÜM 2 AQua |
Master: MAKU-GK-VT1 |
andere: - |
Tag / Zeit: | Freitag, 3./4. DS, (11.10 - 14:30
Uhr) |
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Ort: | ABS/114 |
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Einschreibung: |
http://baseportal.de/cgi-bin/baseportal.pl?htx=/Kunstgeschichte_TUD/Einschreibungen/Seminare/S_Thiemann |
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Beginn: |
Termine: 14.10.11 / 04.11.11 / 25.11.11/ 09.12.11 06.01.11 / 20.01.11 / 03.02.12 |
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Seit geraumer Zeit steht die Auseinandersetzung mit
Künstlerbiographien wieder hoch im Kurs. Das Proseminar
wird zum einen, ausgehend von den 1550 erstmals edierten
Künstlerviten Giorgio Vasaris die Entwicklung der
Künstlerbiographik thematisieren. Dabei kommen
richtungsweisende Neuerungen, die durch die im 19.
Jahrhundert aufkommenden Debatten um nationale Identität
oder die deutsch-deutsche Diskussion nach dem Zweiten
Weltkrieg aufkamen ebenso zur Sprache, wie die kritische
Hinterfragung des Künstlermythos, die vor allem durch die
feministische Diskussion ab den 1980er Jahren virulent
wurde. 1. Sitzung, 14.10.11: Vorstellung, Einführung und
Themenvergabe Die Referatsthemen sind teilweise bereits vergeben; eine weitere Absprache kann gerne auch per Mail oder telefonisch erfolgen (Kontakt über Büro). Literaturhinweis:
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Vincent van Gogh |
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Veranstaltungstyp: | BA-Block-Seminar | ||
Veranstalter: | Prof. Dr. Wilfried
Wiegand |
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angeboten für: | Bachelor: AM |
Master: MAKU-GK-VT1 |
andere: - |
Tag / Zeit: | Freitag, 5. DS (14.50 - 16.20
Uhr) |
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Ort: | ABS/114 (und 216) |
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Einschreibung: | http://baseportal.de/cgi-bin/baseportal.pl?htx=/Kunstgeschichte_TUD/Einschreibungen/Seminare/S_Wiegand |
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Beginn: |
Termine: 21./22.10.11 11./12.11.11 09./10.12.11 13./14.01.12 |
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Kommentierung folgt |
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