Forschungsprojekte
Aktuelle Forschungsprojekte:
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Deutsch-Ukrainisches Hochschulnetzwerk Ingenieurwissenschaften
gefördert im Rahmen des Programms „Ukraine digital: Studienerfolg in Krisenzeiten sichern“ durch DAAD
- Deutschsprachiger Studiengang »Kultur und Medien« in Duschanbe (2019-2024) gefördert durch DAAD und die Graduiertenakademie der TU Dresden
Abgeschlossene Forschungsprojekte (Auswahl):
- Capacity Building in higher education action Joint Project “Enhancing Teaching Practice in Higher Education in RUSSIA and СHINA” (ENTEP) (2017 – 2020) gefördert von der Europäischen Kommission
- Tandem Partnership Germany-Ukraine-Belarus academic Self-Governance (2019) gefördert durch das Auswärtige Amt
- Teilprojekt in Aggression und Argumentation: Konfliktdiskurs und ihre sprachliche Verhandlung (2016 - 2019) - Dr. Olena Taranenko (Donetsk/Ukraine), Prof. Dr. Valerii Efremov (St. Petersburg/Russland) gefördert durch die VolkswagenStiftung
- Internationales Projekt „Sprachkontakt und Sprachenpolitik in differenten Kulturräumen“ (2018) TU Dresden – Stockholm University (Stockholm, Schweden) - Prof. Dr. Holger Kuße, Prof. Dr. Alla Nedashkivska, Prof. Dr. Ludmila Pöppel, Marianna Schulz
- Ukrainische Identität: Das Selbst und das Andere im Kontext der ukrainischen Diaspora (2016 – 2017) gefördert von der Graduierten Akademie der TU Dresden
- Beteiligung an Internationale interdisziplinäre Konferenz „Linguistik als diskursive Schnittstelle zwischen Recht, Politik und Konflikt“ (2017) - Dr. Martin Henzelmann (TU Dresden)
- Kulturwissenschaftliche Linguistik: Werte, Diskurse und sprachliche Repräsentationen (2015 – 2016) gefördert von der Graduierten Akademie der TU Dresden (Projektüberblick)
- Slawischer Sprachvergleich für die Praxis (Russisch, Tschechisch, Polnisch, Bosnisch-Kroatisch-Serbisch, Bulgarisch) - Prof. Dr. Holger Kuße (TU Dresden), Dr. Christof Heinz (ehem. WU Wien)
- STUdents self-governance & Democratic Involvement in Kazakhstan (2012-2015) gefördert von der Europäischen Kommission
- Normative Diskurse in der russischen Sprach- und Argumentationsgeschichte. Teilprojekt in "Kulturen der Gerechtigkeit. Normative Diskurse im Transfer zwischen Westeuropa und Russland." (2009 – 2012) unterstützt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung