Forschungsprojekte
Laufende Projekte
- AutARK – Automatische Adaption reizüberflutender Kontexte
- Neurodivergent@TU Dresden
- Neuroqueer@TU Dresden
- Barrierefreiheit in OPAL
Abgeschlossene Projekte
- Accessible Maps
- Diversity Monitoring - Vielfalt durch Transparenz fördern
- iBoB – inklusive berufliche Bildung ohne Barrieren
- CLOUD4All
- e-Science
- Hapticom
- Mobility - Barrierefreie Fußgängernavigation in öffentlichen Gebäuden
- MOOCA - Barrierefreies Design online lernen
- Mosaik - Zugängliche Grafiken für und von blinden Nutzern
- Projekt "Analyse, Verbesserung und Nachhaltigkeit der Barrierefreiheit der sächsischen Lernplattform OPAL"
- Range-IT - Verbesserung der Sicherheit von blinden Menschen beim Bewegen in Gebäuden
- Tactile Maps
- Tangram
Range-IT
Titel (Englisch)
Range-IT
Kurzbeschreibung (Deutsch)
Projekt Range-IT entwickelt ein am Körper tragbares System zur Warnung vor Hindernissen um die Mobilität blinder Menschen zu verbessern. Dadurch kann z.B. in Bahnhöfen oder anderen unbekannten Gebäuden die Navigation verbessert werden. Range-IT erweitert die Hinderniserkennung des Blindenstocks von 1,5m auf 7m.
Kurzbeschreibung (Englisch)
The goal of Range-IT is the development of a standalone wearable assistive device that will extend the mobility of visually impaired people. By using the Range-IT system, users will be able to better navigate inside buildings that are unfamiliar, such as train stations. Additionally, it will also increase the range of obstacle detection from 1,5m (Cane) to 7 meters.
Bild zum Projekt
Zeitraum
01.11.2013 - 31.10.2015
Art der Finanzierung
Drittmittel
Projektleiter
- Herr Prof. Dr. rer. nat. habil. Gerhard Weber
Projektmitarbeiter
- Herr Dr. -Ing. Limin Zeng
Finanzierungseinrichtungen
- Europäische Union
Kooperationspartnerschaft
international
Interne Kooperationspartner
- Prof. Fettweis, Fakultät Elektrotechnik
Website zum Projekt
Zugeordnete Profillinie
Informationstechnologien und Mikroelektronik
Relevant für den Umweltschutz
Nein
Relevant für Multimedia
Ja
Relevant für den Technologietransfer
Ja
Schlagwörter
Mobile accessibility
Berichtsjahr
2015