Verpackung mit antimikrobiellen Eigenschaften
Das Projekt hat die Entwicklung von neuartigen Verpackungen zum Ziel, die durch ihre antimikrobiellen Eigenschaften einen zuverlässigen und dauerhaften Schutz von Produkten gewährleisten sollen. Dabei wird das Institut für Lebensmittel- und Bioverfahrenstechnik in enger Verbindung mit den Projektpartnern toxikologische Untersuchungen an Packmitteln mit verschiedenen Zielstellungen durchführen:
- Hemmhoftests zur reproduzierbaren Bestimmung der antimikrobiellen Wirkspektren
- Wachstumshemm- bzw. Atmungsaktivitätstests mit AQUALYTIC-Digitalmanometern
- Toxizitätstests mit den im Projekt zu testenden Substanzen mittels Mutagenitätsnachweis
- Toxizitätstests mit kommerziell verfügbaren Leuchtbakterientests
- Bestimmung der Abbaukinetiken der im Projekt zu testenden Substanzen
Kooperationspartner:
IBN Gesellschaft für industrielle Forschung und Technologie mbH, Dresden
Projektfinanzierung:
BMBF über Forschungszentrum Jülich GmbH
Projektbearbeitung und Kontakt:
Opitz, Bley