abgeschlossene Promotionen & Habilitationen
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Möglichkeiten und Grenzen der elektroakustischen Spektroskopie zur Gewinnung von Partikelgrößeninformationen
Art der Abschlussarbeit
Dissertation
Autoren
- Knösche, C.
Betreuer
- Prof. Dr.-Ing. Siegfried Ripperger (ab 04/2004 an der TU Kaiserslautern)
Abstract
Die elektroakustische Mobilitätsspektroskopie ist eine Messmethode zur Bestimmung von Partikelgrößenverteilung und Zetapotenzial flüssiger Dispersionen. Da sich mit ihr auch hoch konzentrierte Partikelsysteme charakterisieren lassen, ist sie potenziell geeignet zum Studium agglomerierte / geflockte Systeme und zum Einsatz als Online-Messtechnik. Dabei gilt es jedoch zu beachten, dass aus spektroskopischen Messungen nur eine begrenzte Anzahl von Partikelgrößeninformationen gewinnbar ist. Das Anliegen der Arbeit besteht darin, den Informationsgehalt von Mobilitätsspektren zu quantifizieren. Darüber hinaus wird die Güte verschiedene Modelle zur Modellierung des elektroakustischen Verhaltens bei hohen Partikelkonzentrationen (> 3 Vol.%) verglichen.
Schlagwörter
elektroakustische Spektroskopie, Partikelcharakterisierung
Berichtsjahr
2001