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Mit Forschungsprojekten und –aktivitäten ist die TU Dresden in allen vier Regionen Afrikas südlich der Sahara präsent. Darunter zählen Ghana und Burkina Faso in Westafrika, Kamerun und Angola in Zentralafrika, Mosambik, Kenia, Uganda, Tansania und Äthiopien in Ostafrika sowie Südafrika und Namibia im südlichen Afrika. Diese auf dezentraler Ebene gesteuerten Kooperationen umfassen vor allem Hydrowissenschaften, Forstwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Architektur, Biologie, Chemie, Medizin, Informatik.

Von dieser Vielfalt an Forschungskooperationen ausgehend soll eine Afrika-Strategie auf zentraler Ebene initiiert werden, um relevante Netzwerke und Organisationen zur Steigerung des Impacts zu aktivieren und Themen im Sinne der SDG’s zu forcieren.

Eine besondere Stellung nehmen die Aktivitäten mit der der Stellenbosch University ein, um in der Region sichtbarer zu werden und neue Netzwerkfelder zu erschließen.