25.09.2020; Ausstellung
Ausstellungseröffnung „Realismus und Ostmoderne. Der Kunstbesitz der TU Dresden. #2. Erwerbungen und Auftragsarbeiten aus den 1960er-Jahren“
Direktorin der Kustodie der TU Dresden
Dr. Andreas Handschuh
Kanzler der TU Dresden
Dr. Jörg Zaun
Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Kustodie
Gwendolin Kremer
Kuratorische Leiterin Altana Galerie der Kustodie im Görges-Bau TU Dresden
Prof. Dr. Karl-Siegbert Rehberg
Seniorprofessur für Kultursoziologie, Institut für Soziologie, TU Dresden
Musikalische Untermalung: Schlager aus den 60er-Jahren, interpretiert von Ezé Wendtoin
Aktueller Hinweis:
Die Ausstellungsräume sind aufgrund der Covid-19-bedingten Veranstaltungsrichtlinien am Eröffnungstag für Sie bereits ab 15 Uhr geöffnet. Wir dürfen leider jeweils nur einer begrenzten Personenzahl Zutritt gewähren, sodass es unter Umständen zu Wartezeiten kommen kann. Bitte beachten Sie unsere aktuellen Hygiene-Regeln.
Wir übertragen die Veranstaltung live über unsere Social Media-Kanäle.
Für einen vertiefenden Ausstellungsbesuch nutzen Sie bitte auch das nachfolgend aufgeführte Begleitprogramm.
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Die Ausstellung „Realismus und Ostmoderne“ zeigt Erwerbungen und Auftragsarbeiten aus den 1960er- Jahren im Kunstbesitz der Kustodie und folgt auf die Überblicksschau „Aufbruch und Neuanfang“, die sich 2018 dem vorangegangenen Jahrzehnt widmete.
Mit Werken von Karl-Heinz Adler, Peter Albert, Rudolf Bergander, Hildegard Böhme, Wieland Förster, Hermann Glöckner, Ernst Hassebrauk, Gerhard Kettner, Friedrich Kracht, Bernhard Kretzschmar, Ernst Alfred Mühler, Rudolf Nehmer, Georg Nerlich, Siegfried und Elfriede Schade, Eva Schulze-Knabe, Max Uhlig, Fritz Winkler u. a., sowie zeitgenössischen Kommentaren von Andreas Kempe, Michael Klipphahn und André Tempel
Ausstellungsdauer: 28. September 2020 - 29. Januar 2021
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Im Rahmen der Ausstellungseröffnung wird auch die Neuauflage der Publikation "Gebäude und Namen" präsentiert.
Die Benennung der Hochschulgebäude nach Wissenschaftlern, die an der Alma Mater Dresdensis wirkten, hat eine lange Tradition an der TU Dresden.
Unter dem Titel "Gebäude und Namen", gab die Kustodie der TU Dresden bereits in vier Auflagen eine Publikation heraus, die den jeweils aktuellen Stand der Gebäudebenennung dokumentierte und die Namensgeber mit kurzen Biografien vorstellte.
Die nun erscheinende überarbeitete und ergänzte Neuauflage ist in chronologisch angelegte Kapitel gegliedert und mit Einführungen zu den verschiedenen Bauphasen versehen. Dadurch ergibt sich eine kleine Geschichte der baulichen Entwicklung des Campus durch die vergangenen Jahrzehnte.