Vielfältige Chancen bieten - alle Potentiale nutzen!
Die TU Dresden möchte in einem immer komplexeren Arbeits-, Forschungs- und Studienumfeld allen Studierenden und Beschäftigten vielfältige Chancen bieten und alle Potentiale gewinnbringend nutzen. Ein solcher Leitgedanke umfasst weit mehr als Maßnahmen, die der Vermeidung von Diskriminierung aufgrund von ethnischer Herkunft, Geschlecht, Religion, Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität dienen. Für die Verbesserung der Teilhabe an der TU Dresden ist es entscheidend, nicht nur auf Probleme und Barrieren zu reagieren, sondern vorausschauend zu agieren, indem wir positive Rahmenbedingungen gestalten. Das Sachgebiet 9.3 Diversity Management der TU Dresden verfolgt in ihrer Arbeit das Ziel, ein strategisches Gesamtkonzept der Anerkennung und Wertschätzung der Unterschiedlichkeit von Angehörigen der Hochschule zu entwickeln und damit zum Abbau von strukturellen Barrieren beizutragen.

Diversity Management an der TU Dresden
Das Sachgebiet 9.3 Diversity Management der TU Dresden verfolgt in ihrer Arbeit das Ziel, ein strategisches Gesamtkonzept der Anerkennung und Wertschätzung der Unterschiedlichkeit von Angehörigen der Hochschule zu entwickeln und damit zum Abbau von strukturellen Barrieren beizutragen.
Diversity-Film der TU Dresden (barrierefrei mit Audiodeskription)
Unsere Vision:
Die Diversity-Strategie der TU Dresden folgt einem intersektionellen Ansatz. Wir vollziehen einen Paradigmenwechsel von Integration zu Inklusion. Dabei ist Individualität die Basis allen Handelns und ermöglicht allen eine chancengleiche Teilhabe. Die TU Dresden setzt durch selbstverständlich gelebte Vielfalt neue Maßstäbe in der Hochschullandschaft und ist Vorbild als Bildungseinrichtung und Arbeitgeberin.
Unser Verständnis von Diversity
Der Begriff „Diversity“ lässt sich mit Vielfalt, Verschiedenheit, Ungleichheit, Andersartigkeit, Heterogenität oder auch Individualität übersetzen. Das Themenfeld Diversity umfasst mehr oder weniger scharf abzugrenzende Kernbereiche. Diese Kernbereiche sind das Geschlecht, das Alter, die soziale und die ethnische Herkunft, die Religiosität, die Gesundheit und die sexuelle Orientierung. Die Kerndimensionen prägen individuelle Lebensentwürfe, die sich auch auf die Wahrnehmung von Familienaufgaben auswirken.