Tagung Februar 2010
Um Aussagen zur Qualität des Studiums und über den Verbleib von Absolventinnen und Absolventen der Hochschulen treffen zu können, sind Absolventenstudien ein unerlässliches Instrument. Als eines der ersten Bundesländer hat Sachsen eine landesweite Studie eingeführt.
Das Sächsische Kompetenzzentrum für Bildungs- und Hochschulplanung (KfBH) der Technischen Universität Dresden veranstaltete am 5. Februar 2010 eine Tagung mit dem Titel „Studium – Berufseinstieg – Arbeitsmarkt in Sachsen. Ergebnisse der ersten Sächsischen Absolventenstudie“. Auf der Tagung sollten die Ergebnisse der 2008/2009 durchgeführten Befragung im Kontext bundes- und landesweiter Vergleiche vorgestellt werden. Themen waren die rückblickende Bewertung des Studiums, der Übergang vom Studium in den Beruf sowie die regionale Mobilität sächsischer Hochschulabsolventinnen und -absolventen.
Die Veranstaltung richtete sich primär an die sächsischen Hochschulen, an Studierende, Expertinnen und Experten der Hochschulforschung und die interessierte Öffentlichkeit.
Weitere Informationen
Tagungsprogramm
Informationsblatt zur Studie
Vorträge der Tagung als PDF
- Die bildungspolitische Bedeutung von Absolventenstudien (Prof. Dr. Andrä Wolter)
- Konzeption und Durchführung der Sächsischen Absolventenstudie (Claudia Reiche)
- Das Studium aus Sicht der Absolventinnen und -absolventen (Michaela Fuhrmann)
- Übergang vom Studium in den Beruf (Claudia Reiche)
- Regionale Mobilität aus bundesweiter Perspektive (Karl-Heinz Minks (HIS GmbH))
- Regionale Mobilität bayerischer Hochschulabsolventinnen und -absolventen (Dr. Susanne Falk (IHF))
- Regionale Mobilität sächsischer Hochschulabsolventinnen und -absolventen (Michaela Fuhrmann)