Grafik aus einer Masterarbeit mit dem Thema „Kulturlandschaftskonzept Wilde Weißeritz (Klingenberg)“, Fotodarstellung eines Konzepts zum Erleben der Landschaft mit Hilfe von Smartphones © Mary Meier Fotocollage Elbwiesen Dresden mit Blick auf die Altstadt © Linda Wilhelm

Landschafts­planung im Master

Die landschaftsplanerische Ausbildung im Studiengang Landschaftsarchitektur der TU Dresden erfolgt praxisorientiert und fachübergreifend. Die Studierenden erlangen Fähigkeiten um im breitgefächerten Berufsfeld eines Landschaftsarchitekten umfassend querschnittsorientiert zu denken und mehrstufige Projekte zu koordinieren. Ebenso werden sie befähigt fachplanerische Beiträge der vorsorgenden Landschaftsplanung und der Umweltprüfung zu erstellen.

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Das Foto zeigt einen weißen Schreibtisch von oben, an welchem eine Person auf einer Tastatur tippt. Auf dem Tisch liegen außerdem eine weiße Computer-Maus, ein Smartphone und eine gelbe Armbanduhr. © fancycrave
Masterthes­is Themen Win­tersemester 2024/25

Die Masterthesis zu einem landschaftsplanerischen Thema zu verfassen, bedeutet die intensive Auseinandersetzung mit einem selbstgewählten oder einem Thema des Lehrstuhls. Die Arbeit kann wissenschaftlich oder entwurflich bearbeitet werden.
Das Bild zeigt einen Personengruppe, welche die umgebende Wiesenlandschaft genauer betrachtet. © TU DD, Lehrgebiet Lapla
Neue Themen Landschaft­splanung als Vertiefung Master

Innerhalb der Vertiefungsprojekte (LM 210, 310) können sich die Studierenden den aktuellen landschaftsplanerisch relevanten Fragestellungen widmen. So ist es möglich, Fragen nachzugehen wie zur Fassbarkeit kulturell ästhetischer Freiraumqualitäten und Entwicklung nachhaltiger grüner Infrastruktur unter Beteiligung der Bevölkerung.

Das Bild zeigt ein Foto einer schaukelnden Bank. © TU DD, Lapla
Die Raum- und Fachplanung

Im Modul LM 220 werden über zwei Semester wesentliche methodische sowie rechtliche Kenntnisse der Raum- und Fachplanung erlernt. Instrumente wie die Umweltprüfung, die Eingriffsregelung, der besondere Artenschutz, die FFH-Verträglichkeitsprüfung und die Beiträge zur räumlichen Gesamtplanung bilden die Lehrinhalte.
Das Bild zeigt ein Foto von Schwänen, welche über eine Wasserlandschaft fliegen. © Romy Hanke

Studieninhalte der Landschafts­planung im Master

Im 2. Semester (LM245) gibt es in einem Wahlpflichtmodul die Möglichkeit der Vertiefung, in dem Landschaften erforscht oder auch in der Landschaftskommunikation die Sicht der Menschen auf ihre Landschaft erkundet wird. Aufbauend auf die Kompetenzen im Bachelor werden im Master „Landschaftsarchitektur“ über zwei Semester die verschiedenen anderen Instrumente wie die Umweltprüfung, die Eingriffsregelung, der besondere Artenschutz, die FFH-Verträglichkeitsprüfung und die Beiträge zur räumlichen Gesamtplanung kennengelernt und in Planspielen erprobt (LM 220). Die Masterarbeit in der Landschaftsplanung zu schreiben, heißt, ein frei zu wählendes, individuelles Thema entwurflich, planerisch oder/und wissenschaftlich zu bearbeiten.

Übersicht Vertiefungsmöglichkeiten Landschaftsplanung im Masterstudiengang