Teilprojekt C5
Charakterisierung der Verbundfestigkeit und Dauerhaftigkeit von textilbewehrtem Holz
Leitung
Prof. Dr.-Ing. Peer Haller
Institut für Stahl- und
Holzbau
Lehrstuhl für Ingenieurholzbau
und baukonstruktives Entwerfen
Mitarbeiter
Ziele
Der Einsatz textiler Bewehrungen zur Verbesserung des Tragverhaltens von Holzkonstruktionen verlangt sowohl eine hohe Ausgangsfestigkeit als auch eine große Zuverlässigkeit des Holz-Textilverbundes während der gesamten Nutzungsdauer. Dies setzt geeignete Materialien und Aufbringverfahren voraus und erfordert zur Erzielung eines wirksamen Holzschutzes fundierte Kenntnisse über die Wirkung aller Witterungsfaktoren auf den Holz-Textilverbund.
Wie in Bild 1 schematisch dargestellt, ist der Haftverbund zwischen Holz und Textil einer komplexen Beanspruchung ausgesetzt. Dies gilt insbesondere für Außenanwendungen, wo zu den mechanischen Beanspruchungen physikalische Faktoren hinzutreten. Die Versuchsmethodik ist daher so konzipiert, daß die einzelnen Beanspruchungsarten getrennt, aber auch in bestimmten Kombinationen untersucht werden. Unter Berücksichtigung der zahlreichen verwendeten Materialien (Tabelle 1) ergibt sich damit ein umfangreiches Versuchsprogramm, das dazu dient, die Witterungsfaktoren in ihren Wirkungsmechanismen auf den Holz-Textilverbund zu erfassen.
Es werden Untersuchungen zur Dauerhaftigkeit sowohl in der Freibewitterung als auch nach der Exposition im Global-UV-Schrank und im Klimaschrank bei getrennter und kombinierter Klimabeanspruchung durchgeführt. Nach einem Zeitraum von drei Jahren hat sich bereits herausgestellt, daß die Freibewitterung gegenüber intensiver UV-Bestrahlung im Global-UV-Testgerät die wesentlich schärfere Beanspruchung darstellt. Der Haftverbund zwischen Holz und Textil wird auf der Grundlage von Schälversuchen und bruchmechanischen Untersuchungen bewertet.
Ergebnisse
Die Probekörper der Schäl- und bruchmechanischen Versuche wurden überwiegend mit dem Handlaminier- sowie einzelne Versuchsserien mit dem RTM- oder mit dem Vakuumverfahren hergestellt.
Die Probekörper für die Freibewitterung wurden auf einem Versuchsfeld in Freital-Hainsberg, bestehend aus 30 Bewitterungsständern entsprechend DIN 53166, der Witterung ausgesetzt. Dabei wirken sämtliche Umweltfaktoren wie z.B. Feuchte, UV-Strahlung des Sonnenlichtes und Temperatur auf die Probekörper ein.
Die Bestrahlung der Schälproben im Global-UV-Testgerät (Typ UV200 System Weiss - Bauart BAM, Weiss Umwelttechnik GmbH) diente zunächst zur Beurteilung des alleinigen Einflusses von UV-Licht auf das Verbundverhalten.
Nach dem Einwirken verschiedener Witterungsfaktoren bzw. der Exposition im Freien wurden die textilbewehrten Holzbrettchen im Schälversuch geprüft. Die Ergebnisse der Schälversuche dienen hauptsächlich einer vergleichenden Einschätzung von Verbundarten und ihren Beanspruchungen. Die Qualität des Verbundes wird mit Hilfe einer Zugmaschine (Zwick Z250) über eine Schälbeanspruchung ermittelt.
Die bruchmechanischen Untersuchungen im Modus I und II, entsprechend den Empfehlungen von RILEM TC-133, haben das stabile Rißwachstum auch für textile Zwischenschichten bestätigt, so daß bruchmechanische Werte mit Hilfe dieser Methodik gewonnen werden können.
Ergebnisse - Schälversuche nach ASTM D 3167
Es wurden insgesamt über 1000 Schälproben mit Verbunden hergestellt, die sich hinsichtlich ihrer Bestandteile in den Faserarten und der eingesetzten Leime z.T. stark unterscheiden. Davon befinden sich aktuell ca. 450 Proben in der Freibewitterung und 550 Probekörper wurden bereits im Schälversuch geprüft.
Tabelle 1 enthält für ausgewählte Versuchsreihen neben der Schälkraft auch die beim Schälvorgang beobachtete Versagensart. Offensichtlich besteht zwischen beiden Versuchsdaten eine Abhängigkeit, so daß eine genaue Betrachtung der Versagensart in der Grenzschicht von Bedeutung ist. Dazu ist eine stärkere Differenzierung der Grenzschicht in die zwei Versagensebenen Holz-Matrix und Matrix-Textil notwendig.
[Gelöschtes Bild: /forschung/forschungskompetenz/sonderforschungsbereiche/sfb528/programm/projektbereich_c/teilprojekt_C5/C5_Tabelle 1 .jpg Alternativtext: Bildunterschrift: ]
Bei einem Versagen der Grenzschicht Holz-Laminat haftet der Leim überwiegend am abgeschälten Textil (LaT: Leim auf Textil). Teilweise kommt es zur Abspaltung oberflächennaher Holzfasern. Das Versagen der Grenzschicht Holz-Laminat führt zu vergleichsweise geringen Schälkräften bei großen Streuungen der Versuchsergebnisse. Anders verhält es sich bei der Versagensart LaH (Leim auf Holz). Beim Schälvorgang wird das Textil von der Matrix getrennt, so daß ein Großteil des Leimes auf der Holzoberfläche haften bleibt. Dieses Versagen in der Grenzschicht zwischen Leim und Textil führt zu hohen Schälkräften bei vergleichsweise geringen Streuungen der Versuchsergebnisse. Es ist charakteristisch für ein Laminat mit einer Klebstoffmatrix aus Polyurethan.
Proben aus der Freibewitterung
Nach ca. 3,5 Jahren Expositioin wurde ein Teil der freibewitterten Proben im Schälversuch geprüft und ein unterschiedlicher Einfluß der Witterung auf die Haftfestigkeit der Laminate beobachtet. Laminate aus Kohle- und Aramid-Gewebe zeigten eine vergleichsweise geringe Abnahme der Schälkraft. Anders verhalten sich Laminate aus Natur- und Glasfasern. Diese Faserarten sind in Kombination mit einer Klebstoffmatrix aus Epoxid- oder Polyesterharz sehr witterungsanfällig und zeigten schon nach ca. 1,5 Jahren deutlich sichtbare Alterungserscheinungen. Das Laminat dieser Versuchskörper, insbesondere von transparenten Glasfaserlaminaten, löste sich stellenweise bereits selbständig vom Holz. Unabhängig vom verwendeten Textil zeigten Laminate aus Polyurethan hohe Haftfestigkeiten.
Grundsätzlich konnte nach 3 Jahren Freibewitterung nach in Augenscheinnahme bei allen Laminaten eine Änderung des Erscheinungsbildes festgestellt werden. Neben Farbveränderungen konnte Erosion an der Laminatobefläche beobachtet werden, so daß das Textil stellenweise direkt der Witterung ausgesetz war. Feuchteaufnahme über die unbehandelten Oberflächen der Probekörper führte neben Verfärbungen auch zum Quellen des Holzes. Aufgrund der einseitigen Beschichtung wölbte sich das Holz und der Holz-Textilverbund wurde neben den Witterungsfaktoren zusätzlich mechanisch beansprucht. Um einer Wasseraufnahme an den Stirn- und Rückseiten vorzubeugen, erhalten Proben neuer Versuchsserien neben der textilen Verstärkung an der Oberfläche zusätzlich eine allseitige abschließende Beschichtung. Dieses sogenannte Topcoating ist ein Wetterschutzlack auf Epoxid- oder Polyesterbasis, welches zusätzlich mit Farbpasten eingefärbt werden kann.
Schälproben aus Global-UV-Testgerät
Die UV-Strahlung übt eine physikalische Wirkung auf die polymere Matrix aus, was u.a. ein Nachhärten und eine damit verbundene höhere Sprödigkeit des Harzes zur Folge hat. Über den untersuchten Zeitraum von 1000 h konnte kein systematischer Einfluß auf die Schälkraft erkannt werden.
Ergebnisse - Bruchmechanische Versuche nach RILEM TC-133
Für die Versagensarten des Holz-Textilverbundes steht mit der Bruchenergie Gf ein geeignetes Maß für die Güte des Verbundes zur Verfügung. Zugleich bildet die mit den bruchmechanischen Untersuchungen ermittelte Bruchenergie Gf als ein charakteristischer Verbundkennwert, die Grundlage für eine analytische Berechnung von Verbundbauteilen.
Die Bruchenergie Gf wird mit Hilfe der DCB-Probe (Modus I - Delamination) und der TENF-Probe (Modus II - Schub) bestimmt. Die Bruchenergie wird gemäß RILEM TC-133 berechnet, wobei die aus der Last-Verformungskurve bei stabilem Rißwachstum ermittelte Rißarbeit durch die im Bruchversuch erzeugte Rißfläche geteilt wird.
Die bruchmechanischen Untersuchungen haben auch für textile Zwischenschichten ein stabiles Rißwachstum bestätigt. Das strenge Kriterium von max. 3% Lastabfall pro Sekunde nach RILEM TC-133 führt allerdings zu einer teilweise hohen Verlustquote. Das aus den Schälversuchen erwartete gute Haftvermögen von textilen Verstärkungen auf Holz spiegelt sich auch in hohen Werten der Bruchenergie Gf wider.
Bild 2 zeigt als Ergebnisse der bruchmechanischen Untersuchungen die Bruchenergie Gf für die Versagensmodi I und II. Bei Probekörpern mit textiler Verstärkung ist im Modus I deutlich eine Steigerung der Bruchenergie Gf sowohl gegenüber unverstärkten geklebten als auch Proben aus Vollholz zu erkennen. Mit den bisher durchgeführten Versuchen konnte ein Einfluß des Fasermaterials auf die Verbundwirkung nicht nachgewiesen werden.
[Gelöschtes Bild: /forschung/forschungskompetenz/sonderforschungsbereiche/sfb528/programm/projektbereich_c/teilprojekt_C5/C5_Bild 2 Bruchenergie.jpg Alternativtext: Bildunterschrift: ]
Veröffentlichungen
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