Seminare
[Dresdner Architekturgeschichte.
Baubeschreibungen vor Originalen - Kiehn, A.]
[Aktdarstellung in der frühen Neuzeit -
Mentzel, J. D. ]
[Kostümkunde als Hilfswissenschaft zur
Datierung von Kunstwerken - Bischoff, C. ]
[Die Inszenierung des mittelalterlichen
Kirchenraums. Ausstattung und Liturgie - Lemmle,
E.]
[Öffentliche Kunst in Dresden -
Chidiac, M. ]
[Wilhelm Lehmbruck und die Plastik der
klassischen Moderne - Ende, T. ]
[Einführung in die Provenienzforschung -
Lupfer, G. / Iselt, K. ]
[Einführung in die islamische Kunst - Karge,
H. ]
[Angewandte Kunst II - van der Goes, A.
]
[Kunst und Kultur am Hofe Augusts des
Starken - Müller, J. ]
[Deutsche Fotografie der Weimarer Republik
(Blockseminar) - Wiegand, W. ]
Dresdner Architekturgeschichte. Baubeschreibungen vor Originalen |
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Veranstaltungstyp: | Seminar | ||
Veranstalter: | Andrea Kiehn M.A. | ||
angeboten für: | Bachelor: AM AQua |
Master: MAKU-GK-VT1 |
andere: - |
Tag / Zeit: | Mo. 2./3. DS., Blockveranstaltung (9.30-12.00 Uhr); genaue Termine s.u. | ||
Ort: | ABS/114 |
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Einschreibung: | in der Auftaktsitzung | ||
Beginn: |
16.04.2012 (3. Woche) |
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Auf kurzen Stadtrundgängen sollen ausgewählte Dresdner
Bauten beschrieben und in die Baugeschichte eingeordnet
werden. Die in der Einführung in die Architekturgeschichte
erworbenen Fertigkeiten sollen in diesem Seminar
angewendet, vor Originalen erprobt und perfektioniert
werden. Auf zwei Erkundungstouren durch die Dresdner Altstadt stehen dabei die Barockarchitektur sowie Architektur der DDR-Zeit im Mittelpunkt der Betrachtungen. Eine Erkundungstour in die Johannstadt stellt Dresdner Bauten vom Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts sowie Architektur der 1990er Jahre vor. Die Gartenstadtbewegung Anfang des 20. Jahrhunderts wiederum wird das Thema eines Ausfluges nach Hellerau sein. Hinzu kommt ein ausgewähltes Beispiel hiesiger Architektur der 1930er Jahre. Ein Dokumentarfilm rundet schließlich die Betrachtungen zum Bauen in Dresden zwischen 1950 und heute ab. Termine für das Seminar:
empfohlene allgemeine Literatur zur Einführung:
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Kostümkunde als Hilfswissenschaft zur Datierung von Kunstwerken
Veranstaltungstyp:
Seminar
Veranstalter:
PD Dr. Cordula Bischoff
angeboten für:
Bachelor:
ÜM 2
Master:
MAKU-GK-VT1
andere:
-
Tag / Zeit:
Dienstag, 2. DS (09.20 - 10.50
Uhr)
Ort:
ABS / 111
Einschreibung:
Anmeldungen und Referatvergabe für die ersten beiden Sitzungen (10.4., 17.4.) können vorab per Email vorgenommen werden:
Beginn:
03.04.2012 (1. Woche)
Es soll ein Überblick gewonnen werden über die wichtigsten
Veränderungen in der Kleidung und über technische,
psychologische und soziale Hintergründe, die zur Ausbildung
von „Spezialkleidung“ (Kinderkleidung, Prunkrüstung)
führten. Das Fachvokabular zur Beschreibung von Hauben- und
Mantelformen, liturgischen Gewändern, Frisuren, etc. wird
ebenso erlernt wie das relativ genaue Datieren von
Gemälden, sofern (bekleidete) Personen dargestellt sind.
Darüber hinaus werden Mode und Kostüm als Bestandteil der
Porträtmalerei betrachtet und auf ihre Bedeutung für die
jeweilige Bildaussage hin untersucht. In den Referaten (30
Minuten Dauer) soll jeweils ein Überblick über Damen-,
Herren-, Kinder- und Arbeitskleidung eines begrenzten
Zeitraumes (ca. 50 Jahre) gegeben werden, wobei
länderspezifische Moden zu beachten sind. Zu jedem Referat
ist ein Thesenpapier mit Erläuterungen zu Fachbegriffen und
einer Zusammenfassung der Entwicklung in Stichworten
anzufertigen.
Das Seminar wird im nächsten Semester mit Teil II
(1650-1950) fortgesetzt.
Referatsthemen:
- 03.04.: Einführung
- 10.04.: 1300-1350 Frauenkleidung / 1300-1350 Männerkleidung (ggf. als ein Thema)
- 17.04.: 1350-1400 Frauenkleidung / 1350-1450 Männerkleidung (ggf. als ein Thema)
- 24.04.: 1400-1450 Frauenkleidung / 1400-1450 Männerkleidung
- 08.05.: Liturgische Kleidung für Männer / Liturgische Kleidung für Frauen
- 15.05.: 1450-1500 Frauenkleidung / 1450-1500 Männerkleidung
- 22.05.: „Rittermode“: die Entwicklung der Prunkrüstungen
- 05.06.: 1500-1550 Frauenkleidung / 1500-1550 Männerkleidung
- 12.06.: 1550-1600 Frauenkleidung / 1550-1600 Männerkleidung
- 19.06.: 1600-1650 Frauenkleidung Spanien und Niederlande / 1600-1650 Männerkleidung Spanien und Niederlande
- 26.06.: 1600-1650 Frauenkleidung Frankreich und England / 1600-1650 Männerkleidung Frankreich und England
- 03.07.: Die „Mode“ der Heiligen
- 10.07.: Abschlussdiskussion
Die Inszenierung des mittelalterlichen Kirchenraums. Ausstattung und Liturgie
Veranstaltungstyp:
Seminar
Veranstalter:
Eileen Lemmle M.A.
angeboten für:
Bachelor:
ÜM 2
Master:
MAKU-GK-VT1
andere:
-
Tag / Zeit:
Dienstag, 4. DS (13.00 - 14.30 Uhr)
Ort:
ABS / 114
Einschreibung:
in der Auftaktsitzung
Beginn:
03.04.2012 (1. Woche)
Die Inszenierung des mittelalterlichen Kirchraums –
Ausstattung und Liturgie Die heutige Erscheinung
mittelalterlicher Kirchenräume lässt kaum noch die Pracht
ihrer ursprünglichen Gestaltung erahnen. Vor allem das Bild
der Romanik ist geprägt von schlichten Innenräumen mit weiß
getünchten Wänden, welche zumeist nur noch durch ihre
Architektur eine Gliederung und Zier erhalten. Doch in
welcher Weise wurden sie im Mittelalter präsentiert und wie
wurden die Messen selbst inszeniert? Vom einstigen
farbenfrohen Reichtum der Ausstattung finden sich in
kleineren Kirchen vereinzelt noch außergewöhnliche
Exemplare. Vor allem sind es jedoch die Kirchenschätze der
bedeutenden Kathedralen, welche erhalten blieben und noch
heute ein mehr oder weniger umfassendes Bild
mittelalterlicher Frömmigkeit und Darstellung
wiederspiegeln. Die jeweilige Einbindung der Ausstattung in
die Liturgie wurde teils in den verschiedenen Klöstern und
Stiften dokumentiert, kann teils jedoch nur noch
rekonstruiert werden. Anhand verschiedener, allgemeiner
Gattungsgruppen sollen zu Beginn grundlegende Möglichkeiten
der Raumgestaltung und -ausstattung behandelt werden. Im
Anschluss werden ausgesuchte Kirchenschätze in Bezug auf
die erhaltenen Schatzstücke und deren Nutzung genauer
betrachtet.
Erste Referatsthemen:
03.04. - 1) Einleitung und Themenvergabe
17.04. - 2) Reliquien – die Grundlagen einer Kirche in
Altären und Reliquiaren
24.04. - 3) Prachtschriften – die Gestaltung des Wort
Gottes
Wenn Sie eines der Referat übernehmen möchten, schreiben
Sie bitte eine Email an .
Literatur:
- Beissel, Stephan: Die Verehrung der Heiligen und ihrer Reliquien in Deutschland im Mittelalter; Darmstadt 1991 (unveränderter reprografischer Nachdruck der Original-Ausgabe, Herder 1890/1892).
- Busch, Harald/Lohse, Bernd [Hrsg.]: Wunderwelt der Schreine – Meisterwerke mittelalterlicher Goldschmiedekunst; Frankfurt am Main 1959.
- Euw, Anton von: Das Buch der vier Evangelien - Kölns karolingische Evangelienbücher, Begleitheft zur Ausstellung des Schnütgen-Museums, Köln, 7. April - 9. Juli 1989; Köln 1989.
- Fillitz, Hermann: Thesaurus Mediaevalis – Ausgewählte Schriften zur Schatzkunst des Mittelalters; Ostfildern 2010.
- Krenn, Margit / Winterer, Christoph: Mit Pinsel und Federkiel - Geschichte der mittelalterlichen Buchmalerei; Darmstadt 2009.
- Lasko, Peter: Ars sacra, 800-1200; Yale University Press 1994. - Legner, Anton [Hrsg.]: Ornamenta Ecclesiae – Kunst und Künstler der Romanik; Band 1: Katalog zur Ausstellung des Schnütgen-Museums in der Josef-Haubrich-Kunsthalle; Köln 1985.
- Pächt, Otto: Buchmalerei des Mittelalters - eine Einführung; München 1989.
- Steenbock, Frauke: Der kirchliche Prachteinband im frühen Mittelalter
- Von den Anfängen bis zum Beginn der Gotik; Berlin 1965.
- Unterkircher, Franz: Die Buchmalerei - Entwicklung, Technik, Eigenart; Wien / München 1974.
- Wendland, Ulrike [Hrsg.]: ... das Heilige sichtbar
machen – Domschätze in Vergangenheit, Gegenwart und
Zukunft; Regensburg 2010.
Öffentliche Kunst in Dresden verschoben |
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Veranstaltungstyp: | Seminar | ||
Veranstalter: | Martin Chidiac | ||
angeboten für: | Bachelor: AM |
Master: MAKU-GK-VT1 |
andere: - |
Tag / Zeit: | Dienstag, 6. DS (16.40 -
18.10 Uhr) |
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Ort: | ABS / 111 |
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Einschreibung: | |
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Beginn: |
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Einführung in die Provenienzforschung
Veranstaltungstyp:
Seminar
Veranstalter:
apl. Prof. Dr. Gilbert Lupfer / Dr. Kathrin Iselt
angeboten für:
Bachelor:
ÜM 2
Master:
MAKU-GK-VT1
andere:
-
Tag / Zeit:
Mittwoch, 09.20-10.50 Uhr
Ort:
Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Residenzschloss, Taschenberg 2, Kunstbibliothek, Lesesaal (Treffpunkt: Dienstpforte, 09.00 Uhr)
Einschreibung:
siehe Kommentierung
Beginn:
04.04.2012 (1. Woche)
Den Weg zu erforschen, den Kunstwerke in die Museen nahmen,
ist Ziel der Provenienzforschung. Es ist ein breites
Forschungs- und Arbeitsgebiet, da die historischen
Vorzeichen, unter denen die Werke in die Sammlungen
gelangten, vielfältig sind. So gilt es zum einen die
Bestände der Museen auf Kunstwerke hin zu überprüfen, denen
ein sog. NS-verfolgungsbedingter Entzug vorausgegangen sein
könnte. Diese Kunstwerke müssen identifiziert und die
damaligen Eigentümer sowie heutigen Anspruchsberechtigten
ermittelt werden, um den Weg für Restitutionen oder andere
„faire und gerechte Lösungen“ freizumachen. Zum anderen
treten Adelsfamilien, die nach dem 8. Mai 1945 in der SBZ
enteignet worden waren, mit Fragen und Forderungen an die
Museen heran. Weiter muss auch geklärt werden, ob sich in
den Museen Kunstwerke befinden, die aus dem Eigentum sog.
Republikflüchtlinge stammen, die in der Zeit der DDR in die
Sammlungen gekommen sind. Es gibt darüber hinaus noch
andere Bereiche, die für die Provenienzforschung relevant
sind und die die Museen in Zukunft noch beschäftigen
werden. In den Fokus rücken zunehmend auch die
ethnographischen Sammlungen; hier sind es die
Rückgabeforderungen indigener Völker. Die
Provenienzforschung gehört derzeit noch nicht zum
klassischen Kanon der museologischen Ausbildung und erst
recht nicht der kunstwissenschaftlichen Theorienbildung,
doch ist ihr Stellenwert im öffentlichen Bewusstsein wie in
der Museumspraxis in den letzten Jahren immens gestiegen.
Nicht zuletzt dürften auch die Skandale um gefälschte
Gemälde der Klassischen Moderne Einiges dazu beigetragen
haben, der Provenienzforschung als kunsthistorische
Disziplin höhere Aufmerksamkeit zu schenken. Dabei sind es
nicht nur Gemälde, deren Provenienzen erforscht werden,
sondern auch Arbeiten auf Papier, kunsthandwerkliche
Gegenstände (Möbel, Uhren, Schmuck etc.), Skulpturen,
Porzellane usw. Die Erforschung der Geschichte all jener
Objekte verlangt neben einem Basiswissen historischer und
kunsthistorischer Kontexte vor allem auch methodische
Grundlagen - Grundlagen, die sich der/die
Provenienzforscher/innen in den letzten Jahren quasi als
Selfmade-Researcher selbst aneignen mussten. In der
universitären Ausbildung fehlte diese Disziplin bis vor
Kurzem. Anliegen des Seminars ist es, einen Einblick in die
Provenienzforschung am Museum zu geben, mit den relevanten
historischen Kontexten vertraut zu machen und einen
Überblick über die methodischen Grundlagen zu vermitteln.
Um dieses praxisnah zu gestalten, sind u.a. Besuche
einzelner Sammlungen geplant, wo an konkreten Beispielen
ein Einstieg in das Thema gegeben wird.
Um Voranmeldung wird ab sofort gebeten unter der Adresse
.
Teilnehmerbegrenzung: 20 Studierende.
Für einen Leistungsnachweis/Schein werden die Übernahme
einer schriftlichen Arbeit bzw. eines Impulsreferats und
dessen schriftliche Ausarbeitung erwartet. Einzelheiten
werden in der ersten Sitzung (4. April 2012)
besprochen.
Den Seminarteilnehmern wird ein Handapparat in der
Kunstbibliothek der SKD und in der SLUB bereitstehen.
Anregungen zur Vorbereitung auf das Seminar sowie einige
Literaturtipps erhalten Sie u.a. auf folgenden
Websites:
http://skd-online-collection.skd.museum/de/contents/researchStart
www.lostart.de
http://provenienz.badv.bund.de
http://www.ub.uni-heidelberg.de/helios/fachinfo/www/kunst/digilit/auktion/welcome.html
http://www.geschkult.fu-berlin.de/e/khi/forschung/entartete_kunst/index.html
Einführung in die islamische Kunst
Veranstaltungstyp:
Seminar
Veranstalter:
Prof. Dr. Henrik Karge
angeboten für:
Bachelor:
AM
Master:
MAKU-GK-VT1
andere:
-
Tag / Zeit:
Dienstag, 5. DS (14.50 - 16.20 Uhr)
Ort:
ABS/114
Einschreibung:
in der Auftaktsitzung
Beginn:
10.04.2012 (2. Woche)
Seitdem das Auseinanderdriften der islamischen und der
westlichen Kultur zu einem der drängendsten Probleme
unserer Zeit geworden ist, hat sich auch das allgemeine
Interesse für die Wurzeln und die historische Entwicklung
der islamischen Welt verstärkt. Dabei wird deutlich, dass
sich das Universitätsfach Kunstgeschichte in Deutschland
noch immer allein auf die Kultur des christlich fundierten
„Abendlands“, also Europas und Nordamerikas, konzentriert.
In Wirklichkeit ist die europäische Kunst des Mittelalters
vor allem im Mittelmeerraum ohne die Auseinandersetzung mit
der Kultur des Islam, die auch für die Überlieferung der
antiken Schriftkultur in hohem Maße verantwortlich war,
nicht voll zu verstehen. Das Seminar soll in erster Linie
Grundlagen zum Verständnis der islamischen Architektur und
Dekorationskunst liefern. Im Mittelpunkt steht die
Entwicklungsgeschichte des Moscheebaus, daneben spielt aber
auch der Palastbau eine wichtige Rolle. Da Bilder in der
islamischen Kultur nur von untergeordneter Bedeutung sind,
hat sich in der arabischen Kunst eine höchst subtile
Dekorationskunst unter Einbeziehung von geometrischen
Mustern und arabischen Schriftzügen entwickelt, die in dem
Seminar eingehend behandelt werden soll. Besondere
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, dafür aber ein
ausgeprägtes Interesse für eine zunächst fremd erscheinende
Religion und die darauf aufbauende Kultur. Die zu
erbringenden Leistungen bestehen aus einem Referat und
einer Hausarbeit von beschränktem Umfang.
Basisliteratur:
- Annemarie Schimmel, Die Religion des Islam: eine Einführung, Stuttgart 2003
- Andrew Peterson, Dictionary of Islamic architecture, London 1996;
- Ulya Vogt-Göknil, Die Moschee: Grundform sakraler Baukunst, Zürich 1978;
- Markus Hattstein / Peter Delius, Islam. Kunst und Architektur, Köln 2000;
- Robert Hillenbrand, Kunst und Architektur des Islam, Berlin 2005;
- Lorenz Korn, Geschichte der islamischen Kunst, München 2008;
- The Pelican History of Art, beide Bände New Haven
1994:
- Richard Ettinghausen / Oleg Grabar, The art and architecture of Islam, 650-1250;
- Sheila S. Blair / Jonathan Bloom, The art and architecture of Islam, 1250-1800.
(Meldungen bitte an Julia Walter: )
- 10. April: Einführung des Seminarleiters (kein
Referat)
- 17. April:
a) Das Verhältnis der islamischen Lehre zum Bild
b) Die arabische Schrift und ihre Funktion in der Kunst
- 24. April:
a) Der funktionale Aufbau einer Moschee (Erklärung der Fachbegriffe)
b) Die Urmoscheen in Medina und Mekka
- 8. Mai
a) Die Bauten der Heiligtümer: Mekka, Medina, Jerusalem (Paul Bartneck)
b) Die Moschee von Damaskus und ihre Mosaikausstattung (Frances Herzfeldt)
- 15.
Mai
a) Die umaiyadischen Wüstenschlösser: Architektur, bildnerische und ornamentale Ausstattung (Mario Respondek)
b) Die Architektur der Aghlabiden in Tunesien (bes. Kairouan, Tunis, Sousse) (Caterina Mercuri)
-
22.
Mai
a) Architektur und Baudekor der Abbasiden in Mesopotamien (bes. Samarra) (Cristina Eccher)
b) Kairo: Architektur vom 9. bis 15. Jahrhundert (Melanie Richter) -
5.
Juni
Architektur und Baudekor im Kalifat von Córdoba:
a) Die Moschee von Córdoba (Sara Srodka)
b) Die Palaststadt Medina az-Zahra (Maria Heinrich) -
12.
Juni
a) Architektur und Baudekor der Almohaden in Marokko und Südspanien (Esther Harmat)
b) Die Alhambra in Granada – Architektur und Dekor (Jasmin Kruse) -
19. Juni
a) Gartenkunst in der islamischen Kultur
b) Persische Architektur des 16. und 17. Jhs. (bes. Isfahan) (Christian Klose) -
27.
Juni
a) Persische Teppichkunst (Clara Sterzinger)
b) Persische und indische Buchmalerei (Lies Milde) -
3.
Juli
a) Indische Architektur unter den Großmoghuln (bes. Tadj Mahal) (Philipp Gollnick)
b) Persische, indische und osmanische Fliesenkunst des 16.-18. Jahrhunderts (Clio Kumlehn) -
10.
Juli
a) Osmanischer Moscheebau (Schwerpunkt: Architekt Sinan) (David Schöler)
b) Moscheebau in der Moderne (19.-21. Jh.) (Jette Schmidt
Deutsche Fotografie der Weimarer Republik (Blockseminar) |
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Veranstaltungstyp: | Block-Seminar | ||
Veranstalter: | Prof. Dr. Wilfried
Wiegand |
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angeboten für: | Bachelor: AM |
Master: MAKU-GK-VT1 |
andere: - |
Tag / Zeit: | Freitag, ab der 5. DS (14.50 - 16.20 Uhr) +
Sonnabend |
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Ort: | ABS / 114 |
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Einschreibung: | in der Auftaktsitzung | ||
Beginn: |
Termine: 13./14.04. - 04./05.05. - 15./16.06. - 06./07.07. | ||
[nach oben] |