Forschungsschwerpunkte
Das Thema „Die Antike und die Sinne“ bildet einen ersten Forschungsschwerpunkt am hiesigen Institut: dem Klang der alten Sprachen und Texte wird ebenso nachgegangen wie den Darstellungen von Gerüchen in der antiken Literatur. Daneben konzentrieren sich die Forschungsaktivitäten auf das "Erzählen von Geschichte": aktuell entsteht unter besonderer Berücksichtigung narratologischer Gesichtspunkte ein Kommentar zu Herodians „Geschichte des Kaisertums nach Marc Aurel“ (im Rahmen eines DFG-Projekts unter Leitung von Jun.-Prof. Dr. Mario Baumann). Außerdem war die Klassische Philologie von 2017 bis 2022 mit einem latinistischen Teilprojekt am Sonderforschungsbereich 1285 „Invektivität. Konstellationen und Dynamiken der Herabsetzung“ vertreten. Phänomene der Herabsetzung in den verschiedenen Textgattungen der Antike bilden auch weiterhin einen Schwerpunkt der Forschung.
Schwerpunkte der Forschung
Das Thema „Die Antike und die Sinne“ bildet einen ersten Forschungsschwerpunkt am hiesigen Institut: dem Klang der alten Sprachen und Texte wird ebenso nachgegangen wie den Darstellungen von Gerüchen in der antiken Literatur. Daneben konzentrieren sich die Forschungsaktivitäten auf das "Erzählen von Geschichte": aktuell entsteht unter besonderer Berücksichtigung narratologischer Gesichtspunkte ein Kommentar zu Herodians „Geschichte des Kaisertums nach Marc Aurel“ (im Rahmen eines DFG-Projekts unter Leitung von Jun.-Prof. Dr. Mario Baumann). Außerdem war die Klassische Philologie von 2017 bis 2022 mit einem latinistischen Teilprojekt am Sonderforschungsbereich 1285 „Invektivität. Konstellationen und Dynamiken der Herabsetzung“ vertreten. Phänomene der Herabsetzung in den verschiedenen Textgattungen der Antike bilden auch weiterhin einen Schwerpunkt der Forschung. In diesem Zusammenhang spielt (in Kooperation mit Prof. Douglas Cairns) auch die Erforschung der Rolle von Emotionen in der Antike eine wichtige Rolle.