Handreichung Erstellung wissenschaftlicher Hausarbeiten
Inhaltsverzeichnis
- Inhaltsverzeichnis
- Einleitung oder: Zu Aufbau und Funktion der Handreichung
- 1 Allgemeine Hinweise
- 2 Angaben auf dem Titelblatt
- 3 Gliederung und Vorgehensweise
- 4 Inhaltsverzeichnis
- 5 Hinweise zur formalen Gestaltung des Textteils
- 6 Literaturverzeichnis
- 7 Bewertungskriterien
- 8 Selbstständigkeitserklärung
Inhaltsverzeichnis
Einleitung oder: Zu Aufbau und Funktion der Handreichung.
1 Allgemeine Hinweise
2 Angaben auf dem Titelblatt
3 Gliederung und Vorgehensweise
3.1 Einleitung
3.2 Hauptteil
3.3 Inhaltliche Kriterien
3.4 Schluss
4 Inhaltsverzeichnis
5 Hinweise zur formalen Gestaltung des Textteils
5.1 Seitenformat und Seitenränder
5.2 Fließtext
5.3 Zitate
5.4 Überschriften
5.5 Fußnoten
5.6 Seitenumbruch
6 Literaturverzeichnis
6.1 Kriterien der Sortierung
6.2 Schreibweise der bibliographischen Angaben
6.5 Exemplarisches Literaturverzeichnis
7 Bewertungskriterien
8 Selbstständigkeitserklärung
Fußnoten
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Einleitung oder: Zu Aufbau und Funktion der Handreichung
Die Seminararbeit ist eine Form wissenschaftlicher Kommunikation, die Ihnen im Studium frühzeitig begegnet und die immer wieder Fragen bezüglich ihrer Form, ihrer Struktur und ihres Inhalts aufwirft. Literatur und Einführungsveranstaltungen bieten eine Vielzahl oft widersprüchlicher Anweisungen und Ratschläge, denn jedes Fach hat seine eigene, traditionell gewachsene bzw. an die eigenen Bedürfnisse angepasste Systematik. Mit dem Ziel, die Fragen zu Anforderungen und formaler Form einer wissenschaftlichen Hausarbeit für den Arbeitsbereich Französische Literatur- und Kulturwissenschaft zu beantworten, gibt diese Handreichung grundsätzliche Hinweise für das Erstellen einer Seminararbeit. Denn die Beherrschung der formalen Anforderungen ist eine grundlegende Arbeitstechnik für das Studium. Wer hierin seine eigene Routine gefunden hat, kann sich ohne Energieverlust auf die Inhalte – auf Fragestellung und Erkenntnisinteresse, Forschungsstand und eigene Thesen – konzentrieren.1
Grundsätzlich gilt: Die Form soll den Inhalt stützen und nicht dem Selbstzweck dienen. Eine schlichte und deshalb übersichtliche und einheitliche Gestaltung der Arbeit ist empfehlenswerter als Experimente mit Schriftarten und Formaten. Korrekte und konsequente Rechtschreibung und Zeichensetzung, eindeutiger Satzbau und die richtige Verwendung der Zeiten gehören zu den Mindestanforderungen jeder schriftlichen Arbeit. Anzustreben ist eine präzise und wissenschaftliche Ausdrucksweise, die sich um Einfachheit und Klarheit bemüht. Zentral für das eigenständige wissenschaftliche Arbeiten ist der Einbezug von Forschungsliteratur und deren kritische Betrachtung. Dabei müssen direkte und indirekte Zitate als solche im Text kenntlich gemacht und im Literaturverzeichnis aufgeführt werden.
1 Allgemeine Hinweise
Jede Hausarbeit besteht aus fünf bzw. sechs Elementen:
- Titelblatt
- Inhaltsverzeichnis
- Textteil (Einleitung, Hauptteil, Schluss)
- Literaturverzeichnis
- evtl. Anhang
- Selbstständigkeitserklärung
Umfang (zur Orientierung, im Einzelfall mit dem/der Prüfer/in abzusprechen):
- 4 LP Lektürebezogene Aufgabe: 8-10 Seiten
- 5 LP Lektürebezogene Aufgabe: 10-12 Seiten
- 6 LP Seminararbeit und Kombinierte Arbeit: mündliche oder schriftliche Vorleistung + Hausarbeit 15-18 Seiten
- 7 LP Kombinierte Arbeit: mündliche oder schriftliche Vorleistung + Hausarbeit 20 Seiten
Angaben ohne Titelblatt und Inhaltsverzeichnis, inkl. Literaturverzeichnis, ggf. zzgl. Anhang
Abgabe:
DIN A4 Originalausdruck; einseitig bedruckt (bitte ohne Plastikhefter o.ä.).
Die Hausarbeit kann in der Sprechstunde persönlich abgegeben oder einfach in den Briefkasten vor dem Sekretariat (Frau Angelika Gleisberg, Raum 4.01) geworfen werden. Bitte gleichzeitig im pdf-Format per Email an den Prüfer bzw. die Prüferin senden.
Detaillierte Ausführungen zur Form der Hausarbeit finden Sie auf den nächsten Seiten.
Hinweis:
Wenn Sie Ihre wissenschaftlichen Arbeiten vor Abgabe auch im Ausdruck noch einmal Korrektur lesen, entdecken Sie womöglich noch besser als bei einem Korrekturdurchgang am Bildschirm vermeidbare und den Gesamteindruck beeinträchtigende Flüchtigkeitsfehler. Da man selbst ab einem gewissen Punkt ‚betriebsblind’ ist, empfiehlt es sich, die Arbeit auch von einer/einem Dritten noch einmal Korrektur lesen zu lassen.
2 Angaben auf dem Titelblatt
Jeder wissenschaftlichen Hausarbeit steht ein Titelblatt mit informativem Charakter voran. Dieses enthält die folgenden Angaben:
- Institution (Technische Universität Dresden, Institut, Professur)
- Art und Titel der Veranstaltung
- Name und Titel der/des Seminarleiterin/-s
- Semester
- Titel der Arbeit
- Name der/des Verfasserin/-s
- Matrikelnummer
- Studiengang und Studienfach
- Fachsemester
- Kontaktmöglichkeit (Adresse, mindestens aber eine E-Mail-Adresse)
- Abgabedatum
Das Titelblatt wird bei Seitenzählung nicht mitgerechnet, trägt also auch keine Seitenzahl.
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Technische Universität Dresden
Fakultät Sprach-, Literatur und Kulturwissenschaften Institut für Romanistik
Professur für französische Literatur- und Kulturwissenschaft [Seminartitel]
[Dozentin/Dozent]
[Semester der Prüfungsleistung]
Vollständiger Titel der Hausarbeit
vorgelegt von:
Name der/des Verfasserin/-s:
Matrikelnummer:
Studiengang und Studienfach Fachsemester:
Kontaktmöglichkeit (Adresse, mindestens aber eine E-Mail-Adresse):
Abgabedatum:
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3 Gliederung und Vorgehensweise
Ziel jeder wissenschaftlichen Arbeit ist es, die sich aus einer klar dargelegten, abgegrenzten Fragestellung ergebenden Aspekte nachvollziehbar zu schildern und unter kritischer Auseinandersetzung mit den Argumentationen anderer auszuwerten. Reflektieren Sie das Gelesene kritisch, beziehen Sie auch Ansätze der Forschung ein, die nicht Ihrer Meinung entsprechen. Erläutern Sie, inwiefern sich Ihr Blickwinkel davon unterscheidet und weshalb Sie dem bisherigen Stand der Forschung widersprechen bzw. diesen erweitern.
Die Arbeit setzt sich zusammen aus dem Argumentieren, Erörtern, Diskutieren, Referieren und Zitieren: Die eigene Leistung liegt in der neuen Perspektive, der Zusammenschau, in der Thesenfindung, auch im Engagement für die Arbeit. Voraussetzung des intersubjektiven Nachvollzugs ist eine transparente und für den Weg von der Fragestellung zu möglichen Antworten strategisch günstige Strukturierung.
Die Recherche ist dafür essentiell (v.a. das Suchen, Sichten und Auswählen neuerer Literatur), womit auch das Erstellen einer Systematik, das gründliche Lesen und darauf aufbauend das Exzerpieren einhergehen. Um den Stand der Forschung zu einem Thema zu eruieren, reicht es nicht, den Katalog der SLUB zu konsultieren. Dieser verzeichnet nur die in der SLUB vorhandene Literatur! Bücher und Aufsätze, die dort (noch) nicht angeschafft wurden, die aber für Ihre Fragestellung von größter Relevanz sein können, finden Sie nur über die einschlägigen bibliographischen Recherche-Instrumente, so etwa den Klapp. Bibliographie der französischen Literaturwissenschaft. Sollten Ihnen diese nicht bekannt sein, fragen Sie Ihre Prüfer/innen um Rat.
Jede Hausarbeit enthält Einleitung, Hauptteil und zusammenfassende Schlussbemerkungen.
3.1 Einleitung
Die Einleitung enthält:
- die Eingrenzung des Themas (welche Schwerpunktbildung und weshalb?)
- die Zielsetzung/Fragestellung/das Erkenntnisinteresse (Relevanz?)
- die Textauswahl/Textgrundlage/Quellen- und Literaturlage
- eine bilanzierende Bemerkung zum Forschungsstand
- eine eigene Arbeitshypothese
- Überlegungen zu Vorgehensweise und Methode
- die Gliederung der Hausarbeit.
Je nach Thema kann dem Hauptteil der Arbeit eine Klärung der zugrundeliegenden Begriffe und Konzepte und/oder eine Einführung in den (historisch-politischen, ideengeschichtlichen, sozialen, kulturellen, ökonomischen, biographischen…) Kontext vorangestellt werden.2 Eine solche Begriffsklärung bzw. Kontextualisierung muss zwingend auf der Grundlage fachwissenschaftlicher Literatur erfolgen. So darf bspw. die Definition eines für die dann folgende Analyse relevanten Schlüsselbegriffs nicht einem Konversationslexikon oder einem allgemeinen Wörterbuch entnommen werden, sondern sollte zumindest auf einem fachwissenschaftlichen Handbuch beruhen.
Bei Textinterpretationen ist diesem Kontext ebenso Beachtung zu schenken wie der Textsorte bzw. -gattung und der formalen Gestaltung des Textes. Thesen und Meinungen müssen unter Herstellung konkreter Textbezüge belegt werden.
Erachten Sie die Einleitung als Hinführung zum Hauptteil, als Erklärung für Ihre Arbeit, als den besonders wichtigen Teil, der die Leserin bzw. den Leser über das Ziel der Arbeit informiert und zeigt, dass Sie sich mit der Themenfindung befasst haben. Denn es ist Ihr Verständnis des Themas, nicht das der Prüferin oder des Prüfers, auch wenn sie oder er mit Ihnen gemeinsam das Thema festgelegt hat. Also erläutern Sie die von Ihnen gewählte Problemstellung, Ihr Verständnis des Themas, Ihr Vorgehen, Ihre Auswahl der theoretischen Ansätze.
Denken Sie daran: Die Einleitung wird zuerst gelesen und vermittelt deshalb den ersten, die weitere Lektüre Ihrer Hausarbeit vorprägenden Eindruck.
3.2 Hauptteil
Der Hauptteil sollte die systematische Erarbeitung von Ergebnissen anhand aufeinander aufbauender Teilfragen leisten. Redundanzen und Allgemeinplätze sind zu vermeiden. In Auseinandersetzung mit zeit- und interessegebundenen Wahrnehmungen, wissenschaftlichen Kontroversen und Paradigmen sowie dem aktuellen Forschungsstand sollte zu eigenen Urteilen gefunden werden. Arbeiten Sie mit Fußnoten.
Da bibliographische Belege von Zitaten und paraphrasierten Textstellen heute zumeist, wie es auch diese Handreichung empfiehlt, als Kurzbelege in den Fließtext integriert werden (vgl. 5.3), umfasst die Fußnote alle zusätzlichen Hinweise, die nicht in den Haupttext passen (Kommentare zur zitierten Literatur und weitere wissenschaftliche Verweise; Zitate oder Erläuterungen, die den Textfluss nicht stören sollen; Anregungen oder Desiderate).
3.3 Inhaltliche Kriterien
Relevanzkriterien
Achten Sie auf die Relevanz Ihrer Beobachtungen und Fragestellungen. Sie sollen über Aspekte sprechen, die nicht evident sind, die einer Erklärung bedürfen, die neue Einblicke in die Texte und ihre Kontexte ermöglichen und daher diskutiert werden müssen.
Ein weiteres Relevanzkriterium ist die Anschlussfähigkeit Ihrer Überlegungen an aktuelle Fragestellungen zum Gegenstand in der Forschung. Daher ist es zunächst unabdingbar, sich einen (teilweisen) Überblick über die Forschungslage zu verschaffen und aus den Diskussionen entsprechende Fragestellungen und Probleme zu übernehmen bzw. abzuleiten.
Vermeiden Sie eine Akkumulation von Informationen, die Gemeingut sind und in jedem Lexikon, Handbuch oder Wikipedia-Artikel nachgelesen werden können, wie z. B. seitenlange Exkurse zur Biografie eines Autors, allgemeine Charakterisierungen von Epochen etc. Ihre Hausarbeit ist keine Abschreibe-Übung! Wählen Sie die Informationen, die Sie in der Arbeit liefern, mit Blick auf Ihre Problemstellungen aus und lassen Sie Überflüssiges weg. Motivieren Sie die Auswahl von Aspekten.
Objektivierbarkeit
Denken Sie immer an die notwendige Objektivierbarkeit Ihrer Aussagen. Jede von ihnen muss für die Leser/innen nachvollziehbar und ggf. nachprüfbar sein. Belegen Sie die Aussagen daher, wenn nötig, mit Verweisen auf die Primär- oder Sekundärquellen oder auf Argumente, die Sie innerhalb Ihrer Arbeit entwickelt haben. Denken Sie in diesem Zusammenhang an die logische Schlüssigkeit ihres Textes.
Textkohärenz
Achten Sie auf die inhaltliche Kohärenz Ihres Textes. Die einzelnen Teile sollten auf mikro- und makrostruktureller Ebene ein zusammenhängendes gedankliches Gebilde formen, in dem jeder Teil seine notwendige Beziehung zu den anderen Teilen erkennen lässt. Die einzelnen Kapitel sollten miteinander verbunden sein und aufeinander verweisen, ggf. aufeinander aufbauen. In den Kapiteln sollten jeweils ein Thema, Argument, Problem etc. besprochen werden. Eine These sollte mit einer schlüssigen Argumentationskette bekräftigt werden.
3.4 Schluss
Das Schlusskapitel
- fasst die Ergebnisse der Hausarbeit zusammen.
- beantwortet die Leitfragen, bewertet ggf. die Arbeitshypothese
- und kann Ausblicke formulieren:
- Einordnung in einen größeren (historischen, soziokulturellen…) Kontext
- Schlussfolgerungen für spätere/aktuelle/künftige Entwicklungen
- Vergleich mit analogen Themen, Vorgängen und weiteren Texten, für die die Untersuchung Relevanz besitzen kann
- weiterführende Aspekte, sich aus der Arbeit ergebende Fragestellungen, Präzisierung offen gebliebener Fragen.
4 Inhaltsverzeichnis
Auf das Titelblatt folgt das Inhaltsverzeichnis.3 Weit mehr als eine bloße Hilfe zum Auffinden der Seiten ist es das Gesicht der Arbeit, offenbart ihre detaillierte Gliederung und damit ihre Vorgehensweise und gedankliche Struktur.
Das Inhaltsverzeichnis bildet die Überschriften aller Kapitel und Unterkapitel der Arbeit einschließlich ihrer Nummerierung in exaktem Wortlaut ab. Rechtsbündig stehen die entsprechenden Seitenzahlen. Titelblatt und Inhaltsverzeichnis werden weder nummeriert noch paginiert (und erscheinen auch nicht im Inhaltsverzeichnis). Die Paginierung mit S. 1 beginnt auf der ersten Seite der Einleitung.
Als einfache Form der Gliederung bietet sich an:
Einleitung 1
1 Überschrift 3
1.1 Überschrift 3
1.2 Überschrift 7
2 Überschrift 9
2.1 Überschrift 10
2.2 Überschrift 11
2.3 Überschrift 11
Schluss 15
Literaturverzeichnis 16
- Die Kapitelnummerierung erfolgt klassischerweise nicht in Ordnungszahlen und steht daher ohne Punkt. Der Punkt in 2.1 ist ein Trennungspunkt! Weitere Untergliederung: 2.1.1 usw.; mehr als drei Ebenen vermeiden.
- Bei umfangreichen Arbeiten bietet sich darüber hinaus eine Gliederung in mehrere „Teile“ an. Diese werden durch römische Zahlen (I, II, III…) gekennzeichnet.
- Für voluminöse Anhänge, Material- oder Quellen-Teile bietet sich eine Gliederung nach Großbuchstaben oder eine eigene Binnengliederung (A1, A2…; M1, M2…; Q1, Q2…) an; diese sollte sich im Inhaltsverzeichnis wiederfinden.
- Die Optik ist variabel: Punkte können zu den Seitenzahlen führen, Einrückungen Untergliederungen identifizieren, fetter Satz die Überschriften der Hauptkapitel hervorheben usw. Allerdings gilt auch hier: Weniger ist oft mehr!
5 Hinweise zur formalen Gestaltung des Textteils
5.1 Seitenformat und Seitenränder
- DIN A4, einseitig bedruckt
- Seitenränder:
- links: 2 cm
- rechts: 4 cm (Platz für Anmerkungen der Korrektorin/des Korrektors)
- oben: 2 cm
- unten: 2 cm
5.2 Fließtext
Bewährte Schriftarten sind Times, Times New Roman, Helvetica, Arial. Im Fließtext ist eine Schriftart einzuhalten.
Als Schriftgröße ist 12pt (bei Times New Roman oder vergleichbar bei Wahl einer anderen Schriftart) verpflichtender Standard. Dies gewährleistet nicht nur gute Lesbarkeit, sondern auch die Vergleichbarkeit der Arbeiten hinsichtlich ihrer Länge.
Umfangreiche Zitate (ab 3 Zeilen) werden als eigener Absatz in kleinerer Schriftgröße gesetzt: hier 10pt und einfacher Zeilenabstand. Zusätzlich empfiehlt sich die Einrückung links um 1 cm. Auf Anführungszeichen wird bei eingerückten Zitaten verzichtet.
- Auf Unterstreichungen nach Möglichkeit verzichten (diese haben sich als Format für Internet-Links durchgesetzt).
- Kursiva sind der Hervorhebung von Titeln selbstständiger Publikationen (Monographien, Zeitschriften etc.) vorbehalten, mit Anführungszeichen werden unselbstständige Publikationen markiert: Baudelaires Gedichtsammlung Les Fleurs du Mal, aber Baudelaires Gedicht „À une passante“.
- Ebenso sind nicht in den deutschen Wortschatz integrierte (vgl. Duden) fremdsprachige Begriffe kursiv zu setzen. Romanische Substantive werden im deutschen Text gemäß ihres Geschlechts in der Ausgangssprache behandelt, englische Substantive gemäß ihres Geschlechts in der gewählten deutschen Übertragung.
- Überformatierungen (fett + kursiv, fett + unterstrichen) bitte vermeiden.
Als Absatzformat empfiehlt sich Blocksatz mit einem Zeilenabstand von 1,5 Zeilen. Achten Sie auf korrekte Silbentrennung. Einfache Absätze im Fließtext – zur Markierung eines neuen Gedankengangs – brauchen keine Freizeile. Diese kann allerdings genutzt werden, um Ausführungen zu unterschiedlichen Themen im Rahmen des gleichen Kapitels voneinander abzusetzen. Bitte achten Sie darauf, Absätze erst dann zu setzen, wenn ein neuer Gedankengang beginnt (nicht aber nach jedem Satz).
5.3 Zitate
Die Wiedergabe fremder Aussagen erfolgt in Paraphrasen oder indirekter Rede (Konjunktiv) und muss als solche erkennbar sein. Wörtliche Zitate sind auf besonders markante oder kritisch zu kommentierende Passagen zu beschränken. Sie „sind im Fließtext in Anführungszeichen (unten-oben) zu setzen“. Auslassungen sowie eigene Ergänzungen und Kommentare werden durch […] gekennzeichnet. „Anführungszeichen innerhalb des Zitats werden zu ‚einfachen Anführungszeichen‘ umgewandelt.“ Hervorhebungen und auch Fehler des Originals müssen übernommen werden; letztere können ggf. durch ein nachgestelltes [sic] markiert werden. „Eigene Hervorhebungen sind entsprechend zu kommentieren [eigene Hervorhebung].“ Findet sich die Hervorhebung bereits im Original, ist auch dies am Ende des Zitats zu vermerken: [Hervorhebung im Original]. Längere wörtliche Zitate werden als eigener Absatz gesetzt (s.o.).
Es gibt verschiedene Systeme, um direkte und indirekte Zitate sowie Verweise auf Forschungsliteratur kenntlich zu machen. Wichtig ist, dass Sie die Zitierweise, die Sie beim ersten Zitat der Arbeit anwenden, in der ganzen wissenschaftlichen Arbeit konsequent beibehalten. Es gilt das Prinzip der Einheitlichkeit.
- In der (romanistischen) Literaturwissenschaft war es früher üblich, Nachweise direkter und indirekter Zitate in einer Fußnote anzuführen. Mittlerweile hat sich jedoch die Kurzbelegweise im Fließtext durchgesetzt, und zwar so: „Im Anschluss an das Zitat werden in Klammern der Nachname des Verfassers des zitierten Werks, das Erscheinungsdatum und die Seitenzahl genannt.“ (Müller 2008: 117)
- Paraphrasieren Sie die Darlegungen anderer, wird vor den Beleg ein „vgl.“ (= vergleiche) gesetzt: (vgl. Müller 2008: 117).
- Verweisen Sie auf mehrere Seiten umfassende Textstellen, sind die erste und die letzte Seitenzahl zu nennen, also etwa so: (vgl. Müller 2008: 117-120).
- Mehrere Werke eines Autors aus demselben Jahr werden durch fortlaufende Kleinbuchstaben eindeutig identifiziert: (Müller 1992a: 5-14) bzw. (Müller 1992b: 7-9).
- Unmittelbar nachfolgende Kurzreferenzen auf dasselbe Werk können verkürzt notiert werden: (ebd.) (= ebenda, d.h. gleiches Werk, gleiche Seitenangaben). Oder: (ebd.: 56-58) (d.h. dasselbe Werk, aber andere Seitenangaben).
Bitte beachten Sie:
Korrektes Zitieren und sorgfältige Belege sind selbstverständliche Elemente wissenschaftlicher Lauterkeit. Sie zeugen vom Respekt vor geistigem Eigentum, dienen der Überprüfbarkeit von Informationen und der Nachvollziehbarkeit von Argumentationen. Beachten Sie dazu bitte auch die Richtlinien zum Umgang mit Plagiaten an der Fakultät SLK.4
Da sich wissenschaftliche Texte an ein Fachpublikum richten, werden Zitate aus dem Englischen oder Französischen bzw. aus den dem eigenen Fach immanenten Sprachen
i. d. R. nicht übersetzt. Liegt in der von Ihnen konsultierten Forschungsliteratur nur eine Übersetzung einer Quelle vor, die Sie auch zitieren möchten, muss nach dem Originalzitat gesucht werden. Ebenso muss jede Primärquelle – auch wenn Sie sie der Forschungsliteratur, also einer Sekundärquelle entnehmen – mit den die Primärquelle nachweisenden bibliographischen Angaben belegt werden. Weniger naheliegende oder verbreitete Sprachen bedürfen der Übertragung.
5.4 Überschriften
Überschriften einer Gliederungsebene müssen stets gleich formatiert sein, auch hinsichtlich ihres Abstandes zum vorhergehenden und zum nachfolgenden Text (ggf. Formatvorlagen der Textverarbeitungsprogramme nutzen). Je niedriger die Gliederungsebene, desto kleiner die Überschriften.
5.5 Fußnoten
Wenn man – wie oben erläutert – mit der Kurzbelegweise von Zitaten und Paraphrasen im Fließtext arbeitet, dienen Fußnoten dazu, wesentliche – möglichst kurz gefasste – Ergänzungen und Erläuterungen aufzunehmen, sodass im Text selbst der Argumentationsstrang nicht unterbrochen werden muss:
- Begriffserklärungen
- Einschränkungen
- Kontroverse Standpunkte
- Beispiele
- Querverweise auf relevante Stellen innerhalb der eigenen Arbeit
- Hinweise auf weitere Literatur
Das Fußnotenzeichen steht hochgestellt im Format des Fließtextes. Es steht in unmittelbarem Anschluss an die Begriffe oder Passagen, die es ergänzt. Steht es nach dem Satzzeichen im Anschluss an einen Gliedsatz, Satz oder Absatz, so bezieht sich die Fußnote auf diesen in seiner Gänze. Der Inhalt einer Fußnote ist (möglichst) in vollständigen Sätzen formuliert: beginnend mit Großbuchstaben und abschließend mit einem Satzzeichen.
5.6 Seitenumbruch
Hauptkapitel oder gar ganze Teile einer Arbeit beginnen auf jeweils neuen Seiten. Unterkapitel können sich mit angemessenem Abstand aneinander anschließen. Ist auf der Seite nur Platz für weniger als drei Textzeilen eines neuen Unterkapitels ist es üblich, dieses auf die nächste Seite zu ‚heben’.
Seitenumbruch und Eintrag der Seitenzahlen ins Inhaltsverzeichnis sind die letzten Arbeitsschritte vor der Endkorrektur.
6 Literaturverzeichnis
Das Literaturverzeichnis (alternativ: Bibliographie) steht im Anschluss an den Textteil, ggf. vor dem Anhang. Hier werden die vollständigen bibliographischen Angaben jeglicher in der Arbeit verwendeter und erwähnter Literatur aufgeführt. Das Literaturverzeichnis wird einzeilig formatiert, mit einem Abstand nach Absatz von 3-6 Punkt. Zur besseren Übersicht bietet sich ein um 1 cm ‚hängender‘ Einzug bei linksbündigem Satz an.
6.1 Kriterien der Sortierung
- Nachname des Autors, alphabetisch aufsteigend
- Vorname des Autors, alphabetisch aufsteigend
- Erscheinungsjahr, aufsteigend
Wurde zum Nachweis von Zitaten und Paraphrasen die Kurzbelegweise gewählt, wie hier empfohlen, werden Quellen (Primärliteratur) und Sekundärliteratur zum Zwecke der besseren Auffindbarkeit nicht mehr zwingend in separaten Listen aufgeführt. Ist es sinnvoll, das Primärtextkorpus auf einen Blick erfassen zu können, bietet sich eine solche Trennung manches Mal dennoch an – hier können Sie abwägen.
Auch wenn im Folgenden – um Ihnen die unterschiedlichen Schreibweisen der bibliographischen Angaben je nach Art der Quelle zu verdeutlichen – nach Monographien, Sammelbänden, Zeitschriften etc. unterschieden wird, sortieren Sie die Bibliographie Ihrer Hausarbeit bitte nur nach den eben genannten drei Kriterien.
6.2 Schreibweise der bibliographischen Angaben
Monographien
Nachname, Vorname (Jahr), Titel. Untertitel. Ergänzende Angaben, Ort: Verlag.
Beispiele:
Lanson, Gustave (1951), Histoire de la Littérature Française. Überarbeitet und für die Jahre 1850-1950 vervollständigt durch Paul Tuffrau, Paris: Librairie Hachette.
Zimmermann, Margarete (2002), Christine de Pizan, Reinbek: Rowohlt.
- Bei Primärliteratur (Quellentexten) kann zusätzlich zu den bibliographischen Angaben der verwendeten Ausgabe evtl. auch das Entstehungsjahr bzw. das Erscheinungsjahr der Erstausgabe angegeben werden, und zwar in eckigen Klammern nach dem Titel:
Diderot, Denis (1983), La Religieuse [1760], Paris: Librairie Générale Française. - Bei kommentierten/kritischen Ausgaben bleibt der Name des Autors bzw. der Autorin an erster Stelle stehen, es werden aber auch der Herausgeber bzw. die Herausgeberin angegeben:
Diderot, Denis (1995), Oeuvres de Diderot, hg. von Laurent Versine, Paris: Robert Laffont. - Mehrere Autoren/Autorinnen werden durch Schrägstrich getrennt, bei mehr als drei Autoren/Autorinnen wird nach dem dritten Namen ein „u.a.“ gesetzt:
Hänsch, Günther/Tümmers, Hans J. (1991), Frankreich, München: C. H. Beck
Sammelbände
Nachname, Vorname (Hg.) (Jahr), Titel. Untertitel. Ergänzende Angaben, Ort: Verlag. Beispiele:
Zimmermann, Margarete/Böhm, Roswitha (Hg.) (1999), Französische Frauen der Frühen Neuzeit. Dichterinnen, Malerinnen, Mäzeninnen. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
Grimm, Jürgen (Hg.) (1999), Französische Literaturgeschichte. 4. überarbeitete und aktualisierte Auflage, Stuttgart/Weimar: Metzler.
- Verweis auf eine bestimmte Auflage ohne nähere Angaben: […] Stuttgart/Weimar 41999 […].
Artikel, Aufsätze und Kapitel aus Sammelbänden, Lexika…
Nachname, Vorname (Jahr), „Titel. Untertitel“, in: Vorname Nachname des Herausgebers/der Herausgeberin (Hg.), Titel des Sammelbandes. Untertitel. Ergänzende Angaben, Ort: Verlag, Seitenangaben.
Beispiele:
Franke, Birgit/Welzel, Barbara (1999), „Katharina von Medici (1519-1589)“, in: Margarete Zimmermann/Roswitha Böhm (Hg.), Französische Frauen der Frühen Neuzeit. Dichterinnen, Malerinnen, Mäzeninnen, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, S. 65-79.
Zimmermann, Margarete (1999), „Das Spätmittelalter“, in: Jürgen Grimm (Hg.), Französische Literaturgeschichte. 4. überarbeitete und aktualisierte Auflage, Stuttgart/Weimar: Metzler, S. 67-99.
Zeitschriftenartikel
Nachname, Vorname (Jahr), „Titel. Untertitel“, in: Name der Zeitschrift Heftnummer o. Bandnummer.Heftnummer o. (Monat u. Jahr), Seitenangaben.
Beispiel:
Lemieux, Emmanuel (2003) „Drôles de prix“, in: Lire 10, S. 12-13.
- Je nach Zählung der Zeitschrift kann es notwendig sein, Band- und Heftnummer anzugeben, die erste in römischen, die zweite in arabischen Ziffern.
...in: French Studies XIX.33, S. 17-22.
- Sollte die Zeitschrift überhaupt nicht nummeriert sein – aber nur dann! – müssen stattdessen Erscheinungsmonat und Jahr in Klammern genannt werden, auch wenn dies zu einer Doppelung der Jahreszahl führt.
...in: Germanisch-Romanische Monatsschrift (März 2018), S. 77-90.
Dossiers und Sonderhefte von Zeitungen:
Nachname, Vorname (Jahr), „Titel. Untertitel“, in: Name der Zeitschrift, Heftnummer o. Bandnummer.Heftnummer o. (Monat u. Jahr): Titel des Dossiers/Sonderheftes (ggf. Band), S. x-y.
Beispiel:
Simonin, Anne/Fouché, Pascal (1999), „Comment on a refusé certains de mes livres. Contribution à une histoire sociale du littéraire“, in: Actes de la Recherche en Sciences Sociales (März 1999): Édition, éditeurs (I), S. 103-115.
Zeitungsartikel
Nachname, Vorname (Jahr), „Titel. Untertitel“, in: Name der Zeitung (genaues Datum), Seitenangaben.
Beispiel:
Salles, Alain (2004), „Les prix littéraires se vendent moins“, in: Le Monde (30.1.2004), S. 15.
Internet-Quellen
Internetquellen sind wie andere Quellen zu behandeln. Ihr bibliographischer Nachweis enthält demzufolge möglichst ebenfalls alle notwendigen Informationen. Zitierfähige Internetquellen benennen meist eine Autorin oder einen Autor, ein seriöser, im Internet publizierter Artikel hat ebenfalls einen Titel und ein Publikationsdatum. Es reicht keinesfalls, lediglich den Namen einer Webseite aufzuführen. Stattdessen belegen Sie wie folgt:
Nachname, Vorname (Jahr), „Titel. Untertitel“, in: Name der Webseite ggf. Angabe wie bei Zeitschriften von Heftnummer bzw. (Datum), URL: Angabe der Seitenadresse, Abruf: Datum.
Beispiel:
Salles, Alain (2004), „Les prix littéraires se vendent moins“, in: Le Monde (30.1.2004), S. 15, URL: http://www.lemonde.fr/web/article/0,1-0.html, Abruf: 22.4.2018.
Filme
Nachname, Vorname des Regisseurs (Regie) (Jahr), Originaltitel (Land; ggf. deutscher Verleihtitel).
Beispiel:
Visconti, Luchino (Regie) (1974), Gruppo di famiglia in un interno (Italien; dt. Gewalt und Leidenschaft).
6.5 Exemplarisches Literaturverzeichnis
Brackert, Helmut/Stückrath, Jörn (Hg.) (2004), Literaturwissenschaft. Ein Grundkurs, 2 Bde., 8. Aufl., Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
Combe, Dominique (1992), Les Genres littéraires, Paris: Hachette.
Diop, Papa Samba/Vuillemin, Alain (Hg.) (2015), Les littératures en langue française. Histoire, mythe et création, Rennes: Presses Universitaires de Rennes.
Eagleton, Terry (2012), Einführung in die Literaturtheorie, 5. Aufl., Stuttgart/Weimar: Metzler.
Fricke, Harald/Zymner, Rüdiger (1996), Einübung in die Literaturwissenschaft. Parodieren geht über Studieren, 3. Aufl., Paderborn u.a.: Schöningh/UTB.
Fröhlicher, Peter (2004), Theorie und Praxis der Analyse französischer Texte. Eine Einführung, Tübingen: Narr.
Grimm, Jürgen/Hausmann, Frank-Rutger/Miething, Christoph (1997), Einführung in die französische Literaturwissenschaft, 4. Aufl., Stuttgart: Metzler.
Gröne, Maximilian/Reiser, Frank (2010), Französische Literaturwissenschaft. Eine Einführung, 2. überarb. u. erg. Aufl., Tübingen: Narr.
Hempfer, Klaus W. (1990), „Zu einigen Problemen einer Fiktionstheorie“, in: Zeitschrift für französische Sprache und Literatur 100, S. 109-137.
Iser, Wolfgang (1994), Der Akt des Lesens. Theorie ästhetischer Wirkung [1976], 4. Aufl., München: Fink.
Jakobson, Roman (1979), „Linguistik und Poetik“, in: ders., Poetik. Ausgewählte Aufsätze 1921-1971, hg. von Elmar Holenstein u. T. Schelbert, Frankfurt a.M.: Suhrkamp, S. 83-121.
7 Bewertungskriterien
In der Romanistik hat sich eine systematische Bewertung von Hausarbeiten nach den folgenden Kategorien etabliert:
1 Formulierung relevanter Problem- und Fragestellungen
- Originalität
- Anschlussfähigkeit an Fachdiskussion
- Realisierbarkeit
2 Makro-Struktur der Arbeit
- nachvollziehbare Gliederung
- Vermeidung von unmotivierten Exkursen
- Arbeitsergebnisse, Konklusionen
3 Mikro-Struktur der Arbeit
- Kohärenz auf Satz- und Absatzebene
- erkennbare Argumentationsstrukturen
- Stringenz
4 Umgang mit Primärliteratur
- Interpretationsvermögen
- Einbezug von kommentierten Belegen der Primärtexte
5 Umgang mit Forschungsliteratur
- kritische Rezeption
- relevante Bibliographie
- Verwendung von Belegen im Text
6 Wissenschaftliche Form
- wissenschaftliche Präzision (Begrifflichkeit)
- Zitierweise, Fußnoten
- bibliographische Angaben
7 Sprachliche Form
- Grammatik
- Ausdruck
- Orthographie
- Interpunktion
8 Einbezug der Seminarergebnisse
8 Selbstständigkeitserklärung
Jeder wissenschaftlichen Arbeit ist am Ende eine unterschriebene Selbstständigkeits-erklärung mit folgendem Wortlaut beizufügen:
„Ich versichere, dass ich die Arbeit selbstständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt habe. Ich reiche sie erstmals als Prüfungsleistung ein. Mir ist bekannt, dass ein Betrugsversuch mit der Note „nicht ausreichend“ (5,0) geahndet wird und im Wiederholungsfall zum Ausschluss von der Erbringung weiterer Prüfungsleistungen führen kann.“
Ort, Datum Unterschrift
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Fußnoten
-
Deshalb sollten nicht nur Präferenzen zur formalen Gestaltung bei den betreuenden Dozentinnen und Dozenten erfragt werden, sondern es sollten vorab insbesondere die Fragestellung der wissenschaftlichen Arbeit und deren konkreter Aufbau abgesprochen werden
-
Beachten Sie, dass historische Darstellungen in den Formen der Vergangenheit und nicht im Präsens stehen.
-
Achten Sie auf die korrekte Formulierung ‚Inhaltsverzeichnis‘, denn der ‚Inhalt‘ der Arbeit folgt erst anschließend, und ein ‚Index‘ ist ein Schlagwortverzeichnis
-
Diese finden Sie unter dem folgenden Link: https://tu- dresden.de/gsw/slk/germanistik/ressourcen/dateien/studium/Hinweisblatt_Plagiate.pdf?lang=de.
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Hier finden Sie die Handreichung zur Erstellung wissenschaftlicher Hausarbeiten auch als pdf-Dokument zum Herunterladen.