Weiterführende Links
Inhaltsverzeichnis
Aktuelle Angebote
Ausschreibungen (Stellen/Stipendien/Praktika/Fortbildungen)
- ASF-Studienreise vom 25.-28. Februar 2025 nach Paris: Erinnern an die Shoah und den 2. Weltkrieg - Gedenken und Erinnerungspolitik in Frankreich 80 Jahre nach Kriegsende. Weitere Informationen zur Studienreise, einen Ausblick auf das Programm sowie das Anmeldeformular finden Sie hier: https://asf-ev.de/termine/erinnern-an-die-shoah-und-den-2-weltkrieg/
- Ausschreibung des Bertold-Brecht-Gymnasiums Dresden für die Programme Ganztagsangebote, „Flexibles Lernbudget“ und „Budgetierung von Lehrerarbeitsvermögen“, "Förderunterricht Französisch" 2024/25
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Allgemeinwissensanwendung Mémorable (Angebot des Institut français Deutschland in Zusammenarbeit mit der Zeitung Le Monde)
- Werde Juniorbotschafter:in!
Seit 2009 ernennt das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) einmal im Jahr junge Menschen aus Deutschland und Frankreich zwischen 18 und 30 Jahren für 12 Monate als Juniorbotschafter:in.
Egal ob ihr Schüler:innen, Studierende, Auszubildende, Arbeitsuchende oder junge Berufstätige seid, das Netzwerk ist genau richtig für euch! Bewirb dich jetzt, um dich für Frieden in Europa zu engagieren und junge Menschen auf der Flucht zu unterstützen! Alle detaillierten Informationen findest du auf der Webseite des DFJW/OFAJ.
Die Botschafter:innen sind ehrenamtlich tätig. Sie vertreten das DFJW/OFAJ auf lokaler Ebene und informieren junge Menschen über die Programme. Außerdem gestalten sie selbst innovative Projekte und versuchen, junge Menschen einzubinden und zur Umsetzung eigener Projektideen anzuregen.
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Forschungsangebote
- Aufruf der Zeitschrift "Recherches sociographiques" (Université Laval, Québec, Canada) an Forscher:innen und Studierende höherer Semester zur Einreichung von Artikeln mit Bezug auf Québec oder das französischsprachige Canada
Es werden nur Originalartikel veröffentlicht. Die Zeitschrift wendet sich mit diesem Aufruf vor allem an Soziolog:innen, Historiker:innen, Literaturwissenschaftler:innen, Politolog:innen, Demograph:innen, Anthropolog:innen sowie an weitere Spezialist:innen der Geisteswissenschaften usw.
Sie ermutigt diejenigen, die sich in diesem Aufruf wiedererkennen, ihre Website zu besuchen, um die Leitlinien und redaktionellen Standards in der Präsentation der Manuskripte kennen zu lernen: https://www.soc.ulaval.ca/recherchessociographiques/normes-dedition
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Interessante Links - Auslandsaufenthalte
- TUD-Alumni als internationale Regionalbotschafter und -botschafterinnen
- Umfassende Informationen rund um den Auslandsaufenthalt auf der TUD-Webseite
- DAAD - Deutscher Akademischer Austauschdienst
- Deutsch-Französisches Jugendwerk (DFJW) - Arbeit beim Partner
- Deutsch-Französisches Jugendwerk (DFJW) - Studiengebundene Praktika
- Gesellschaft für übernationale Zusammenarbeit e.V. (GÜZ) - Deutsch-Französische Jugendbegegnungen
Das DFJW fördert mit einem Stipendium Pflichtpraktika in Frankreich, die als Bestandteil des Studiums von der deutschen Heimathochschule anerkannt oder zumindest dringend empfohlen werden. Gefördert werden können Studierende aller Fachrichtungen unter 31 Jahren, für eine Praktikumsdauer von 1 bis 3 Monate. Als Studierende mit ständigem Wohnsitz in Deutschland könnt ihr euch also jederzeit für dieses Stipendium für ein Praktikum bewerben.
Das Stipendium kann mit einer Praktikumsvergütung oder einem anderen Stipendium (außer finanzieller Hilfen des DAAD oder der DFH) kumuliert werden. Am Ende des Praktikums wird von den Praktikant:innen ein ca. 5-seitiger Praktikumsbericht in französischer oder deutscher Sprache angefordert.
Im Rahmen der Strategie "Diversität und Partizipation" wird das Stipendium ausschließlich Teilnehmenden gewährt, die ohne die Unterstützung durch das DFJW kein Praktikum im Partnerland absolvieren könnten. Die Erklärung für Jugendliche mit besonderem Förderbedarf (auf der dritten Seite des Antragsformulars) ist daher für die Bearbeitung des Antrags erforderlich.
Mehr Informationen über das Stipendium und die Anträge finden Sie unter dem oben angeführten Link.
- Qualifizierende Auslandsaufenthalte in Frankreich im Rahmen des Programms PRAXES des DFJW/OFAJ
Das Programm PRAXES richtet sich an junge Erwachsene zwischen 18 und 30 Jahren mit Wohnsitz in Deutschland, die unabhängig von Ihrer Ausbildung oder von Ihrem Arbeitsverhältnis ein freiwilliges Auslandspraktikum in Frankreich absolvieren möchten.
Sie lernen nicht nur den Berufsalltag in einem anderen Land kennen und entdecken neue Kultur- und Lebensgewohnheiten, sondern erweitern zusätzlich Ihre fachlichen, sozialen und persönlichen Kompetenzen. So können Sie Ihren Lebenslauf aufwerten und gleichzeitig Ihre Französischkenntnisse verbessern.
Das ein- bis sechsmonatiges Praktikum in Frankreich wird dabei von den Teilnehmenden selber gesucht. Aktuelle Praktikumsangebote finden Sie zum Beispiel über das PRAXES-Jobboard. Das DFJW stellt die in Frankreich für Praktika notwendige convention de stage (Praktikumsvereinbarung) aus. Darüber hinaus gibt es während der gesamten Dauer des Praktikums eine pädagogische Begleitung, z. B. in Form von Telefongesprächen und Selbsteinschätzungsbögen.
Das DFJW übernimmt die Kosten für eine Zusatzversicherung über die Dauer des Praktikums. Diese besteht aus einer Auslandsreisekrankenversicherung, einer Unfallversicherung sowie einer Haftpflichtversicherung (siehe "Zusätzliche Informationen"). Bitte informieren Sie sich vor Beginn Ihres Praktikums bei Ihrer Versicherung, welcher Versicherungsschutz für Sie während des Auslandsaufenthaltes notwendig ist und in Frage kommt (europäische Krankenversicherungskarte notwendig für die Teilnahme am Programm PRAXES).
Es besteht außerdem die Möglichkeit, das Praxes-Praktikum mit der Plattform Parkur oder dem Programm Job/Praktikum in der Partnerstadt zu verbinden.
Beim internationalen Austausch von Fremdsprachenassistenzkräften (FSA) wirken Studierende an einer ausländischen Bildungseinrichtung im Fremdsprachenunterricht mit.
Sie erhalten einen Einblick in das Bildungswesen des Gastlandes und die dortigen Unterrichtsmethoden. Gleichzeitig erweitern die FSA in dieser Praxisphase ihre sprachlichen und methodisch-didaktischen Fähigkeiten. Das Programm ermöglicht angehenden Lehrkräften eine intensive sprachliche und methodisch-didaktische Fortbildung. An den Gasteinrichtungen bereichern und beleben sie als junge, motivierte und landeskundlich versierte Muttersprachlerinnen und Muttersprachler den Unterricht.
- Praktika in der Botschaft und den Konsulaten von Kanada
- Erasmus+ Virtual Exchange | Online Debatten für Studierende
Interessante Links - Forschung
Die internationale Vereinigung für Québec-Studien unterstützt Hochschuleinrichtungen, welche sich den Québec-Studien widmen, bei der Teilnahme an und der Organisation von wissenschaftlichen Veranstaltungen, indem sie sie logistisch und finanziell unterstützt und ihnen damit gleichzeitig einen privilegierten Zugang zu einer interdisziplinären internationalen Gemeinschaft gewährt. Ihr Ziel ist es, damit auch zum größeren Bekanntheitsgrad und Verständnis von Québec auf internationaler Ebene beizutragen.
Das Deutsch-Französische Doktorandenkolleg „Unterschiede denken: Praktiken, Narrative, Medien“ (« Construire les différences: pratiques, récits, médias ») ist das Ergebnis einer Partnerschaft zwischen der École des Hautes Études en Sciences Sociale (EHESS) in Paris, der Humboldt-Universität (HU) zu Berlin, der Technischen Universität (TU) Dresden und der Université Cadi Ayyad in Marrakesch (UCA). Aufgenommen werden Doktorandinnen und Doktoranden der Geistes- und Sozialwissenschaften, denen im Rahmen des Kollegs ein strukturierter fachlicher, interkultureller, grenz-überschreitender und zweisprachiger Austausch ermöglicht wird. Gefördert werden insbesondere vergleichende Arbeiten in Anlehnung an den wissenschaftlichen Ansatz der „histoire croisée“. Das Kolleg setzt seinen Fokus auf die Verschränkung der verschiedenen geistes- und sozialwissenschaftlichen Fachdisziplinen mit ihren jeweiligen akademischen Traditionen und methodischen Ansätzen. Finanziert wird das Deutsch-Französische Doktorandenkolleg in seiner aktuellen Förderperiode vom 01.01.2020 bis 31.12.2023 von der Deutsch-Französischen Hochschule in Saarbrücken.
Die Förderung des DFDK wird durch die Deutsch-Französische Hochschule von 2024 bis 2027 weitergefördert werden unter der Überschrift "Unterschiede denken V: Wissenschaft, Öffentlichkeit, Politik / Construire les différences V : Science, sphère publique, politique".
Als kultur- und sozialwissenschaftliches Forschungs- und Dokumentationszentrum nimmt das dfi eine Reihe wichtiger Aufgaben im Bereich der Frankreich-orientierten Forschung wahr. Die 1990 gegründete Frankreich-Bibliothek des dfi bietet in diesem Zusammenhang ideale Arbeits- und Dokumentationsmöglichkeiten.
Das Interesse des dfi ist insbesondere darauf gerichtet, sein eigenes Forschungs- und Dokumentationspotenzial allen interessierten Wissenschaftlern zur Verfügung zu stellen. Vor allem sollen qualifizierte, frankreichbezogene Arbeiten jüngerer Wissenschaftler gefördert werden.
Deshalb hat das Institut (mit finanzieller Unterstützung der Wüstenrot Stiftung Deutscher Eigenheimverein e.V.) ein Nachwuchsförderprogamm eingerichtet, das sich an Nachwuchswissenschaftler (Diplomanden und Doktoranden) im Bereich kultur- und sozialwissenschaftlicher Frankreichforschung, vergleichender Länderforschung oder deutsch-französischer Beziehungen richtet. Damit werden Forschungsaufenthalte am Deutsch-Französischen Institut gefördert.
Die Historikerinnen und Historiker des DHIP forschen über Themen der westeuropäischen Geschichte von der Spätantike bis heute. Sie organisieren dazu Veranstaltungen und publizieren Aufsätze und Monografien. In mehreren Grundlagenforschungsprojekten werden wichtige Quellen erschlossen, ediert und in Datenbanken bereitgestellt.
Das DHIP publiziert Forschungsergebnisse und führt eine mehrsprachige wissenschaftliche Spezialbibliothek. Daneben organisiert das DHIP Vortragsreihen, Tagungen, Seminare und Workshops, um Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit verschiedensten Horizonten in den Dialog zu bringen und sich aktuellen Themen der Geisteswissenschaften zu stellen.
- Centre Marc Bloch Berlin (CMB) - Ein deutsch-französisches Forschungszentrum für Geistes- und Sozialwissenschaften
Als eine Einrichtung, die der Forschung und der Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses dient, zeichnet sich das Centre Marc Bloch durch seine Interdisziplinarität und seinen deutsch-französischen Charakter aus. Der fächerübergreifende Austausch ist ein wesentlicher Bestandteil aller Projekte, Forschungsachsen und Forschungsgruppen des Centre, in dem die verschiedenen Richtungen der Geistes- und Sozialwissenschaften vertreten sind.
Die deutsch-französische Ausrichtung bildet die Basis für die Kooperation mit anderen Ländern, insbesondere in Mittel- und Osteuropa, und spiegelt sich auch in der Auswahl der Forscher:innen und Doktorand:innen, in der Arbeitsweise der Forschungsgruppen und in den Projekten des Centre sowie in der Ausrichtung von Tagungen und Vorträgen wieder, die regelmäßig deutsche und französische Partner zusammenbringen.
Als Schaltstelle ersten Ranges bei der Vernetzung von Universitäten, Forschungseinrichtungen und Wissenschaftler:innen fungiert das Centre Marc Bloch nicht zuletzt auch als wichtiger Mittler zwischen Frankreich und Deutschland.
Das Forschungsförderungsprogramm zielt darauf ab, die wissenschaftliche Arbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften zu fördern und zu unterstützen in Bezug auf Quebecs dokumentarisches Erbe; Themen im Zusammenhang mit den Mandaten der Bibliothèque et Archives nationales du Québec (BAnQ); Metadaten zu BAnQ-Dokumenten und Daten, die durch BAnQ-Aktivitäten erstellt wurden.
Die Gesellschaft für Kanada-Studien in den deutschsprachigen Ländern e.V. (GKS) ist eine gemeinnützige Vereinigung mit derzeit 506 Mitgliedern (Stand: Feb. 2017). Sie koordiniert schwerpunktmäßig die kanadabezogenen wissenschaftlichen Aktivitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Ziele der GKS sind in ihrer Satzung verankert und werden durch eine Reihe von Aktivitäten verwirklicht, so z.B. durch die Förderung und Unterstützung der Kanada-Studien im weitesten Sinne; multi- und interdisziplinäre Zusammenarbeit im nationalen und internationalen Rahmen; Vertiefung der wissenschaftlichen und kulturellen Beziehungen zwischen Kanada und den deutschsprachigen Ländern
CFF-Veranstaltungspartner:innen bzw. Förderer:innen
- Das Erich Kästner Haus für Literatur e.V.
- Deutsches Hygiene-Museum Dresden
- Deutsch-Französische Hochschule / Université franco-allemande
- DRESDEN concept
- Goethe-Institut Dresden
- Hommage à la France - Literaturpreis der Stiftung Brigitte Schubert-Oustry
- Institut français Deutschland / Französische Botschaft in Deutschland
- Institut français Dresden
- Literaturnetz Dresden
- (Gründungs)Mitglied im Netzwerk der universitären Frankreich- und Frankophoniezentren in Deutschland
- RÊVE - Réunir l'Europe/Europa verbinden e.V.
- Städtische Bibliotheken Dresden
Weitere interessante Links
- Campus France Deutschland
- Petit Café Dresden
- Newsletter Deutsch-Französisches Institut Ludwigsburg
- Newsletter Dresden International
- Schulkontaktstelle der TU Dresden
Erfahrungsberichte
Übersicht über die Erfahrungsberichte Studierender über ihre Auslandsaufenthalte