Abgeschlossene Drittmittelprojekte (seit 2014)
European Network for Baroque Cultural Heritage (ENBaCH)
Teilprojekt TU Dresden/Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften/Institut für Romanistik: Baroque Fantasies – Creating Exotic Spaces. The Case of Dresden. Das Projekt EU-Projekt ENBaCH wurde im November 2015 seitens des Directorate General for Education and Culture (DG EAC) als „Success story“ ausgezeichnet. [mehr]
Koordination:
Prof. Renata Ago, Università di Roma „La Sapienza“
Kontakt:
Professorin am Institut für Romanistik von 1993 bis 2022
NameProf. Dr. Maria Lieber
Romanistik Sprachwissenschaft Frz.|Ital.
Eine verschlüsselte E-Mail über das SecureMail-Portal versenden (nur für TUD-externe Personen).
Professorin
NameProf. Dr. Elisabeth Tiller
Professur für Italienische Literatur- und Kulturwissenschaft
Eine verschlüsselte E-Mail über das SecureMail-Portal versenden (nur für TUD-externe Personen).
Besuchsadresse:
W48, Raum 419 Wiener Straße 48
01219 Dresden
Sprechzeiten:
- Mittwoch:
- 17:00 - 18:00
- SoSe24
vorlesungsfreie Zeit: Di, 23.07.24, 17:00-18:00 Uhr / Do, 22.08.24, 11:00-12:00 Uhr / Do, 26.09.24, 15:00-16:00 Uhr
MERLIN
Das EU-Projekt MERLIN, vom Institut für Romanistik koordiniert, wurde erfolgreich zum Abschluss gebracht. Das Projekt (01/2012-12/2014) wurde im Rahmen des Programms Lebenslanges Lernen von der Europäischen Union kofinanziert (Projektnummer).
MERLIN bietet eine empirische Grundlage für die Arbeit mit dem Referenzrahmen für Tschechisch, Italienisch und Deutsch als Fremdsprache. Das Lernerkorpus kann zum Beispiel bei der Entwicklung von Lehr- und Lernmaterialien, bei der Erstellung von Curricula oder bei der Konstruktion GER-bezogener Sprachtests hilfreich sein.
Auf der MERLIN-Website (www.merlin-plattform.eu) können Interessierte nun Texte von Lernenden des Italienischen, des Deutschen und des Tschechischen frei einsehen und herunterladen. Die insgesamt knapp 2300 Texte sind reliabel auf die Niveaustufen des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen bezogen. NutzerInnen haben Zugriff auf…
- die Schreibaufgaben (aus standardisierten Sprachtests)
- die vollen Lernertexte
- Metadaten, z.B. zur Muttersprache, zum Alter oder Geschlecht der Lernenden
- Annotationen (z.B. hinsichtlich grammatischer oder anderer Fehler, die in den Lernertexten auftreten)
Kontakt:
Dr. Katrin Wisniewski