Forschungsschwerpunkte am Institut für Slavistik
Inhaltsverzeichnis
Hier finden Sie eine Übersicht zu aktuellen Forschungsprojekten.
Forschungsschwerpunkte von Prof. Dr. Holger Kuße
- Sprachtheorie (insbes. zum Verhältnis von Semantik und Pragmatik) Kulturwissenschaftliche Linguistik
- Diskurs- und Argumentationslinguistik
- Semantik und Pragmalinguistik slavischer Gegenwartssprachen
- Historische Pragmatik
- Untersuchungen zu Diskursen und Sprachvaritäten (insbes. russischer philosophischer Diskurs, politischer und relgiöser Diskurs sowie Werbung in der Slavia) und weitere Aspekte der sprachlich-kulturellen Wechselwirkung (z.B. interkulturelle Kommunikation, Schriftlinguistik).
Aktuelle Forschungsprojekte:
- Deutschsprachiger Studiengang »Kultur und Medien« in Duschanbe (2019-2020) - Prof. Holger Kuße
- Capacity Building in higher education action Joint Project “Enhancing Teaching Practice in Higher Education in RUSSIA and СHINA”, ENTEP (2017-2020) - Prof. Holger Kuße
Weitere Projekte aus der Professur für Slavische Sprachgeschichte und Sprachwissenschaft
Forschungsschwerpunkte von Prof. Dr. Klavdia Smola
- Russische und polnische Kultur 18.-21. Jahrhundert (auch im Vergleich)
- Kultur des osteuropäischen Judentums
- Kulturen der Nonkonformität und Underground
- Minoritäre Kulturen zwischen Tradition und Moderne
- Memoriale und postmemoriale Kulturphänomene in der Slavia und im Judentum
- Trans- und interkulturelle Phänomene in der Slavia und im Judentum
- Intertextualität in den slawischen und jüdischen Literaturen 19.-21. Jahrhundert
Projekte:
- Alternative ästhetische Kulturen in Osteuropa seit 2000
- Ethnische Narrative seit der späten Sowjetzeit
Forschungsschwerpunkte von Prof. Dr. Christian Prunitsch
- Polnische Literatur- und Kulturgeschichte
- Sorbische Literaturwissenschaft
- Westslavische Kulturen im Vergleich
- Deutsch-polnische Kulturbeziehungen
- Kultursemiotik
Projekte:
-
Forschungsprojekt "Sorbenwissen" (Kooperation mit dem Sorbischen Institut Bautzen, gefördert durch Europäische Fonds für regionale Entwicklung)
- Benedykt Dybowskis "Pamiętnik" (Kooperation mit der Universität Bamberg; gefördert von Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit)
Weiterführende Informationen zu Projekten, Veröffentlichungen etc. finden Sie durch eine Recherche im Forschungsinformationssystem der TU Dresden
Forschungsschwerpunkte von Dr. Marina Scharlaj
- Russische, weißrussische, polnische Sprachen und Literaturen
- Sprach- und Kulturkontakte
- Kultursemiotik
- Raumtheorien und Gedächtnistheorien der Kultur
- Offizielle und inoffizielle Kultur der Sowjetunion und aktuelles Russland
Projekte:
- Aggression und Argumentation: Konfliktdiskurs und ihre sprachliche Verhandlung (2016 - 2019) - Dr. Marina Scharlaj, Dr. Olena Taranenko (Donetsk/Ukraine), Prof. Dr. Valerii Efremov (St. Petersburg/Russland) gefördert durch die VolkswagenStiftung