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Am 29. September konnten die Koordinatoren des 5G Lab Germany die Erweiterung des Konsortiums von Industriepartnern verkünden: Globalfoundries und die Telemotive AG gehören nun zum Kreis der langfristigen Industriepartner des 5G Lab Germany.

In Dresden wird die nächste Generation der mobilen Kommunikation maßgeblich entwickelt. Sie ermöglicht die tiefgreifende Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft.

Das Darmstädter-Dresdner Doktorandenseminar wurde 1991 gestartet, um den Austausch zwischen Ost und West in Deutschland auch auf dem Gebiet der E-Maschinen und Antriebe regelmäßig zu pflegen.

Memristors enable an entirely new and significantly more powerful type of electronic circuit than we know today. The application of memristors could hence completely change the inner workings of computers. The center was founded to pave the way for this revolution in the field of circuit technology.

Physiker und Ingenieure der TU Dresden (TUD) und des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) haben einen Weg gefunden, um Teilchen-Beschleuniger effektiver zu nutzen. Sie haben dafür gemeinsam einen elektronischen Spektrometer-Chip konstruiert.

Für seine bahnbrechenden Erkenntnisse auf dem Gebiet der Hochfrequenzschaltungen hat Professor Frank Ellinger am 13.06.2016 den Vodafone Innovationspreis 2016 erhalten. Ellingers Innovationen erlauben schnellere, energieeffizientere und preiswertere Chips für die Mobil- und Festnetzkommunikation.

Das Forschungsprojekt "Solare magnetische Klimatisierung von Gebäuden" wurde gestartet. Ingenieure der TU Dresden entwickeln mit dem Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung eine neue Technologie, um Klimaanlagen umweltfreundlicher und effizienter zu machen.

Frank Ellinger, Professor für Schaltungstechnik und Netzwerktheorie an der TU Dresden, hat zusammen mit zwei Elektrotechnik-Studenten – Andres Seidel und Felix Schwarze – die Schaltungstechnik vertont. Herausgekommen ist ein Pop-Song, der Circuit Song.

Am 30. März 2016 wollen Forscher der TU Dresden gemeinsam mit ihren Kollegen aus München, Lausanne, Heidelberg und Manchester neuronale Rechner in Betrieb nehmen. Diese Rechner haben in etwa die Leistungskraft eines Ameisen-Gehirns.