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VANDA - Visual and Analytics Interfaces for Big Data Environments
Titel (Englisch)
VANDA - Visual and Analytics Interfaces for Big Data Environments
Kurzbeschreibung (Deutsch)
Das Internet bietet eine überwältigende Menge verschiedenster Ressourcen wie Webseiten, Bilder, Texte, Videos und weitere (semi-)strukturierte Daten. Datentöpfe wachsen zusehends zusammen, v.a. innerhalb von Unternehmen sowie angereichert durch Informationen aus dem Internet. Die Auswertung und Verarbeitung dieser sehr großen Datenmengen erzeugt vielfältige neue Herausforderungen und wird als Big-Data-Problem bezeichnet. Es umfasst nicht nur die Verarbeitung großer Datenmengen (Volume), sondern bringt auch Herausforderungen in der Datenaufbereitung und Verarbeitungsgeschwindigkeit mit sich, welche in den 4 V’s zusammengefasst werden: Volume (Datenvolumen mit Daten im Terabyte- bis Petabyte-Bereich), Velocity (Geschwindigkeit, mit der Daten erzeugt, verarbeitet und analysiert werden), Variety (Vielfalt, die unterschiedliche Datentypen, -quellen und -strukturen umfasst) und Veracity, welche die Richtigkeit und Echtheit von Daten beschreibt. Dies macht es immer schwieriger, Informationen in einer zunehmend geforderten (Quasi-)Echtzeit zu verarbeiten (Backend) und dem Nutzer in geeigneter Form zugänglich zu machen (Frontend). Alle 3 beteiligten Partner stehen vor dieser Herausforderung. Der Anspruch der beteiligten Unternehmen ist es, für ihre Kunden erlebbare Funktionalitäten in einem Big Data getriebenen Umfeld zu schaffen, die aus dem Zusammenführen von Daten und Funktionen entstehen und mehr als die Summe einzelner Daten sind.
Das VANDA-Projekt stellt sowohl die technische Effizienz als auch die Nutzersicht in den Fokus und verfolgt damit einen innovativen Ansatz weg vom einseitigen Fokus auf die Nutzerperspektive hin zu einer integrierten Sicht. Bspw. bedeutet dies für ein Endnutzer-Frontend, dass die Datenanalyse so optimiert und konfiguriert werden kann, dass durch Beachtung des Nutzerkontexts eine bestmögliche Usability gewährleistet ist. Das VANDA-Projekt folgt damit einem integrierten Vorgehen und wird dies im Rahmen von Demonstrationen nachweisen.
Das Projekt unterstützt die digitale Agenda des Landes Sachsen und schafft neue Arbeitsplätze an den 3 Unternehmensstandorten
Das VANDA-Projekt stellt sowohl die technische Effizienz als auch die Nutzersicht in den Fokus und verfolgt damit einen innovativen Ansatz weg vom einseitigen Fokus auf die Nutzerperspektive hin zu einer integrierten Sicht. Bspw. bedeutet dies für ein Endnutzer-Frontend, dass die Datenanalyse so optimiert und konfiguriert werden kann, dass durch Beachtung des Nutzerkontexts eine bestmögliche Usability gewährleistet ist. Das VANDA-Projekt folgt damit einem integrierten Vorgehen und wird dies im Rahmen von Demonstrationen nachweisen.
Das Projekt unterstützt die digitale Agenda des Landes Sachsen und schafft neue Arbeitsplätze an den 3 Unternehmensstandorten
Kurzbeschreibung (Englisch)
The internet today offers an overwhelming amount of still growing resources such as websites, images, texts, and videos. The resulting Big Data Problem does not only consist of the handling of this immense volume of data. Moreover, data needs to be processed, cleaned, and presented in a user-friendly, graphical way.
The VANDA project addresses the challenges summarized in the four V’s: Volume (huge data amounts in the range of tera and peta bytes), Velocity (the speed in which data is created, processed, and analysed), Variety (the different heterogeneous data types, sources, and formats), Veracity (authenticity and validity of data).
Big Data driven interfaces in the VANDA project combine suitable backend and frontend technologies as well as automatic and semi-automatic approaches in order to analyse data in various business contexts. An important aspect is human intervention in developing and training machine learning algorithms (human in the loop).
The VANDA project addresses the challenges summarized in the four V’s: Volume (huge data amounts in the range of tera and peta bytes), Velocity (the speed in which data is created, processed, and analysed), Variety (the different heterogeneous data types, sources, and formats), Veracity (authenticity and validity of data).
Big Data driven interfaces in the VANDA project combine suitable backend and frontend technologies as well as automatic and semi-automatic approaches in order to analyse data in various business contexts. An important aspect is human intervention in developing and training machine learning algorithms (human in the loop).
Bild zum Projekt
VANDA ist ein innovatives technologieorientiertes Forschungs- und Entwicklungsprojekt (FuE-‐Projektförderung) in Verbund mit der Mercateo Services GmbH, deecoob Technology GmbH und chemmedia AG. Das Projekt wird vom Freistaat Sachen, der Sächsischen Aufbaubank (SAB) und dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert.
Zeitraum
01.08.2016 - 31.07.2019
Art der Finanzierung
Drittmittel
Projektleiter
- Herr Prof. Dr.-Ing. habil. Rainer Groh
Projektmitarbeiter
- Frau Dr.-Ing. Mandy Keck
- Herr Dr.-Ing. Dietrich Kammer
- Herr Dr.-Ing. Jan Wojdziak
- Herr Dipl.-Medieninf. Thomas Gründer
Kooperationspartnerschaft
national
Website zum Projekt
Relevant für den Umweltschutz
Nein
Relevant für Multimedia
Ja
Relevant für den Technologietransfer
Nein
Schlagwörter
Interfaces, Big Data
Berichtsjahr
2019