Aktuelle Forschungsprojekte am CIMTT
PerspektiveArbeit Lausitz (PAL) - Kompetenzzentrum für die Arbeit der Zukunft in Sachsen und Brandenburg
Interdisziplinäre Teams der Arbeitsforschung und Ingenieurwissenschaften aus vier Hochschulen sowie 23 Unternehmen und Verbänden aus Sachsen und Brandenburg bündeln ihre Kompetenzen im Projekt PerspektiveArbeit Lausitz (PAL). Gemeinsames Ziel ist es, Arbeit in der Lausitz durch datenbasierte Assistenzsysteme effizient, attraktiv und gesünder zu machen.
Weitere Informationen finden Sie auf der CIMTT-Projektseite und der PAL-Website.
Ansprechperson am CIMTT: Sylvia Franke-Jordan
ProKI Dresden - Demonstrations- und Transferzentrum für Künstliche Intelligenz in der Umformtechnik
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert ab 1. Oktober 2022 bis Ende 2024 die Sichtbarkeit und Erschließung von Künstlicher Intelligenz (KI) im Produktionseinsatz. Im Verbund mit anderen Partnern im „ProKI-Netz“ ist das gemeinsame Ziel, fertigenden kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) den Einstieg in den Einsatz von KI-Anwendungen zu erleichtern. Am Zentrumstandort Dresden liegt der Schwerpunkt im Bereich Umformtechnik.
Weitere Informationen finden Sie auf der CIMTT-Projektseite und der ProKI-Website.
Ansprechperson am CIMTT: Solveig Hausmann
ForstView - Frühzeitige Erkennung forstschädlicher Insekten mit Künstlicher Intelligenz
Wie können potenziell schädliche Insekten im Wald erkannt werden, bevor sie sich massenhaft vermehren? Diese Aufgabe wird im Projekt „ForstView - Frühzeitige Erkennung forstschädlicher Insekten anhand ihrer arteigenen Volatile mittels Ionenmobilitätsspektroskopie im präventiven Waldschutz“ unter der Leitung der Professur für Waldschutz der TU Dresden zusammen mit Partnern aus dem Leipziger Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung und Industriepartnern von der IFU GmbH Privates Institut für Analytik mit einer innovativen Lösung angegangen.
Weitere Informationen finden Sie auf der Projektseite.
Ansprechperson am CIMTT: Sylvia Franke-Jordan
SKIA - AIoT-basierte Assistenzsysteme in KMU - Handlungshilfen zur Betriebssicherheit
Künstliche Intelligenz – die Diskussion zu ihrem potenziellen Nutzen und möglichen Gefahren prägt aktuell die Wirtschaft und Gesellschaft. Liegt in der Technologie möglicherweise eine Antwort auf den wachsenden Fachkräftemangel und Herausforderungen des demographischen Wandels? Dieser Frage widmet sich ein interdisziplinäres Team aus Wissenschaftler:innen der TU Dresden (TUD) und des Ferdinand-Steinbeis-Instituts im Rahmen des Projektes SKIA. In den nächsten zwei Jahren entwickeln sie gemeinsam auf den Mittelstand ausgerichtete Handlungsleitlinien und zeigen anhand von Fallbeispielen auf, wie KI-Assistenzsysteme in KMU nicht nur schnell und zielführend, sondern auch sicher eingesetzt werden können. Gefördert wird das Forschungsvorhaben durch die Dieter Schwarz Stiftung.
Weitere Informationen finden Sie auf der Projektseite.
Ansprechperson am CIMTT: Katharina Hunger