GAP Projekt
Inhaltsverzeichnis
Das Projekt Gesunde Arbeit in Pionierbranchen (GAP)
Im interdisziplinären Verbundforschungsprojekt Gesunde Arbeit in Pionierbranchen (GAP; Laufzeit 2016 bis 2019) kooperierten vier Hochschulen, zwei Partnerunternehmen und zwei Branchennetzwerke mit dem Ziel, die Digitalisierung in Unternehmen und die Einführung von Industrie-4.0-Technologien zu begleiten. Es galt, den wissenschaftlichen Forschungsstand zum Thema Arbeit und Gesundheit bei zunehmender Digitalisierung und Automatisierung abzubilden, Einblicke in die Praxis zu erhalten und Instrumente zu entwickeln, die im Zuge veränderter Arbeitsbelastungen Möglichkeiten einer gesundheitsförderlichen Arbeitsgestaltung in klein- und mittelständischen Unternehmen bieten.
Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. Das Projekt war Teil des Förderschwerpunkts Präventive Maßnahmen für die sichere und gesunde Arbeit von morgen.
Instrumente und Produkte zum Download
Alle im Projekt entwickelten Instrumente und Produkte sind für einen Überblick in einer Broschüre zusammengetragen, die hier heruntergeladen werden kann.
Im Teilvorhaben des IPAS wurden insgesamt drei Instrumente zur Erfassung und Prävention von Belastungen entwickelt, die im Zusammenhang mit Arbeit 4.0 auftreten (vgl. Abb. 1; www.gesunde-digitale-arbeit.de/praevention).
Zu jedem Instrument finden sich eine Kurzbeschreibung und dazugehörige Dokumente.
- GAP-Modul: Fragebogen-Instrument zur Ergänzung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen
Das GAP-Modul ist ein Fragebogen(modul) zur spezifischen Erfassung von Belastungen, die im Zusammenhang mit der Arbeit mit digitalen Kommunikationsmitteln/Medien und neuen Technologien auftreten können. Es kann als Zusatzmodul zu herkömmlichen Verfahren der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen eingesetzt werden. Entwickelt wurde es als Ergänzung des Verfahrens COPSOQ (Nübling et al., 2005).
Zielgruppen
Das Fragebogenmodul GAP richtet sich an alle betrieblichen Akteure des Arbeits- und Gesundheitsschutzes, die mit dem Thema der Gefährdungsbeurteilung im Unternehmen betraut sind. Aber auch überbetriebliche Einrichtungen und Akteure, die Unternehmen bei der Vorbereitung und Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen beratend und unterstützend zur Seite stehen, können das Fragebogenmodul nutzen.
Schließlich richtet es sich auch an Wissenschaftler*innen, die an der Untersuchung arbeitspsychologischer und arbeitsmedizinischer Fragestellungen interessiert sind.
Erfragt werden mit dem GAP-Modul drei Bereiche:
(1) Nutzung von Technologien bei der eigenen Arbeit: Umfasst 7 Fragen zum Einsatz und zur Nutzung digitaler Daten, Kommunikationsmittel und Vernetzung sowie von Robotik und Automaten
(2) Belastungen im Zusammenhang mit neuen Technologien: Umfasst sechs Fragen zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz, die sich als besonders relevant im Zusammenhang mit der Einführung neuer Technologien gezeigt haben und die in gängigen Gefährdungsbeurteilungen nur unzureichend erfasst werden (z. B. große Informationsmenge, Notwendigkeit ständiger Weiterbildung). Bei Vorhandensein der Belastungen ist jeweils der Zusammenhang mit digitalem Kommunikationsmitteln/Technologien einzuschätzen.
(3) Bewertungen der Arbeit mit neuen Technologien: Umfasst zwölf Fragen dazu, inwiefern neue Technologien die Arbeit und Arbeitsbedingungen verändert haben, die zur Hälfte als positive und negative Bewertungen formuliert sind.
Das GAP-Fragebogen-Modul steht als pdf-Dokument zur Verfügung. Damit kann es als Druckvorlage für schriftliche Paper-Pencil-Befragungen sowie zur Einspeisung in digitale Befragungsformate genutzt werden.
Dem Nutzer steht außerdem ein Manual mit Hinweisen zur Durchführung, Auswertung und Interpretation der Ergebnisse sowie mit Informationen zur Fragebogenentwicklung zur Verfügung.
Nübling, M., Stößel, U., Hasselhorn, H. M., Michaelis, M., & Hofmann, F. (2005). Methoden zur Erfassung psychischer Belastungen-Erprobung eines Messinstrumentes (COPSOQ). Schriftenreihe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Fb 1058. Wirtschaftsverlag NW Verlag für Neue Wissenschaft.
- Workshop: Digitale Kommunikation im Unternehmen; Umgang mit Informationsüberflutung am Arbeitsplatz
Der unternehmensspezifische Halbtagesworkshop hat zum Ziel, Informationen und Forschungsbefunde zum Thema digitale Kommunikation und Informationsüberflutung zu geben sowie Erfahrungen der Teilnehmenden mit der Kommunikation mit digitalen Medien zu reflektieren. So soll ein Bewusstsein für die Relevanz des Themas für die eigene Arbeit geschaffen werden. Probleme und Besonderheiten im unternehmensbezogenen digitalen Informationsaustausch sollen identifiziert und lösungsorientierte Vereinbarungen zum Umgang damit erarbeitet werden.
Der Workshop richtet sich an alle betrieblichen Akteure des Unternehmens. Durchgeführt werden kann er von Verantwortlichen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes oder des Personalmanagements. Eine optimale Gruppengröße ist mit max. 12 Personen erreicht. Dabei kann die Zusammensetzung der Gruppe je nach Bedarf und Unternehmensgröße unterschiedliche Ebenen fokussieren: Führungsebene, Teamleiter-Ebene, Mitarbeiterebene (z. B. abteilungsbezogene Zusammensetzung).
Der Halbtagesworkshop ist für einen zeitlichen Umfang von 4 Stunden (+ 45 Minuten Pause) konzipiert und wie folgt aufgebaut:
1. Einführungsphase 30-40 min |
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Kurze Begrüßung, Ablauf Warm-up Einführung ins Thema Diskussion: Relevanz der Informationsüberflutung für Teilnehmende? |
PPT-Folien; Gruppendiskussion |
optional: Kurzfragebogen zum Informationsaufkommen |
Fragebogen |
2. Erarbeitung der Problembereiche 50 min |
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Input: Ursachen von Informationsüberflutung |
PPT-Folien |
Sammlung und Sortieren von Problemen mit E-Mail-Kommunikation und Gründe für Informationsüberflutung im Unternehmen |
Kartenmethode |
Pause 30 min |
3. Finden von Lösungsansätzen 90 min |
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Input: Folgen von Informationsüberflutung |
PPT-Folien |
Sammlung von Lösungsideen zu den identifizierten Problembereichen; Ergänzung um Empfehlungen aus Literatur |
Kleingruppen; Flipcharts; PPT-Folien |
Pause 15 min |
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4. Treffen von Vereinbarungen 60 min |
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Lösungsansätze gewichten und Vereinbarungen treffen; Planung der Umsetzung |
Flipchart; Arbeitsblätter |
Durch den Halbtagesworkshop leitet ein Foliensatz im Sinne eines Dozierendenvortrags mit Hintergrundinformationen und unterstützenden Instruktionen für die moderierte Gruppenarbeit. Die Workshop-Folien stehen als pdf-Dokument zur Verfügung. Um verschiedenen betrieblichen Akteuren das erforderliche Wissen zum Thema sowie eine Hilfestellung zum Anleiten und Durchführen des Workshops zur Verfügung zu stellen, finden sich in einem begleitenden Dozierendenleitfaden (pdf) folgende weiterführende Informationen:
- Hinweise zur Zielgruppe, zum Ablauf, zur Methodik, zum benötigten Material und zur Durchführung des Workshops,
- Zusatzinformationen zu den Inputphasen
- Material für die Teilnehmenden (z. B. Outlook-Leitfaden)
- Evaluationsbögen (Evaluation des Workshops und des Maßnahmenerfolgs)
- exemplarische Darstellung von Vereinbarungen/Workshopergebnissen eines Beispielunternehmens
- Handreichung: Umgang mit personenbezogenen Daten in Zeiten des technologischen Wandels (folgt)
Publikationen im Projekt
Bretschneider, M., Drössler, S., Magister S., Zeiser, M., Kämpf, D.; Seidler, A. (2020) Digitalisierung und Psyche - Rahmenbedingungen für eine gesunde Arbeitswelt. Ergebnisse des Projektes GAP. Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, 74, 63-75. https://doi.org/10.1007/s41449-020-00206-x
Bretschneider, M., Drössler, S., Magister S., Zeiser, M., Kämpf, D., Seidler, A. (2019) Digitalisierung und Psyche - Rahmenbedingungen für eine gesunde Arbeitswelt. Ergebnisse des Projektes GAP. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (Hrsg.), Dokumentation des 65. Arbeitswissenschaftlichen Kongresses der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft in Dresden 27.02-01.03.2019 (Beitrag C.3.4). Dortmund: GfA Press. |
Bretschneider, M., Drössler, S., Magister, S., Seidler, A., Engel, T., Schmidt, S., Vitera, J., Lemanski, S. & Muehlan, H. (in Vorb.). Arbeitsbedingungen in der „Industrie 4.0“ und gesundheitsbezogene Implikationen – Stand der Forschung und arbeitsmedizinische Relevanz. In: DGAUM, Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (Hrsg.), 59. Wissenschaftliche Jahrestagung 2019. Dokumentation der Vorträge und Poster, Erfurt 20.-22.03.2019. |
Bretschneider, M., Drössler, S., Magister, S., Zeiser, M., Kämpf, D. & Seidler, A. (in Vorb.). Psychische Belastungen als besondere Herausforderung der Digitalisierung – Implikationen für die arbeitsmedizinische Praxis. Ergebnisse des Projektes GAP. In: DGAUM, Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (Hrsg.), 59. Wissenschaftliche Jahrestagung 2019. Dokumentation der Vorträge und Poster, Erfurt 20.-22.03.2019. |
Drössler, S., Bretschneider, M., Kämpf, D., Magister, S., Zeiser, M. & Seidler, A. (2019). Entwicklung einer Toolbox zum Arbeits- und Gesundheitsschutz in der Halbleitertechnik. Teilvorhaben im Verbundprojekt Gesunde Arbeit in Pionierbranchen. Entwicklung eines selbstlernenden, netzwerkkoordinierten Arbeits- und Gesundheitsschutzes für KMU in Technologienetzwerken. Abschlussbericht. |
Drössler, S., Steputat, A., Baranyi, G., Kämpf, D., & Seidler, A. (2018). Gesunde Arbeit in Pionierbranchen (GAP). Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie, 68(3), 146-150. https://doi.org/10.1007/s40664-017-0239-4 |
Drössler, S., Kämpf, D. & Seidler, A. (2018). Gesunde Arbeit in Pionierbranchen (GAP). Auswirkungen von Automatisierung und Digitalisierung auf Belastungen und Gesundheit von Beschäftigten der Mikroelektronik-Branche. In: DGAUM, Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (Hrsg.), 57. Wissenschaftliche Jahrestagung 2018. Dokumentation der Vorträge und Poster, München, 7. bis 9. März 2018, S. 97-99. |
Bretschneider, M., Drössler, S., Magister, S., Seidler, A., Engel, T., Schmidt, S., Vitera, J., Lemanski, S. & Muehlan, H. (2018). Digitalisierung, Industrie 4.0 und Gesundheit – ein Literaturreview zur empirischen Befundlage. Das Gesundheitswesen, 80(08/09), 831 - 831. doi:10.1055/s-0038-1667810 |
Bretschneider, M., Drössler, S., Kämpf, D., Magister, S., Zeiser, M. & Seidler, A. (2018). Psychische Belastungen als besondere Herausforderung im technologischen Wandel. Das Gesundheitswesen, 80(08/09), 835 - 835. doi:10.1055/s-0038-1667821 |
Drössler, S., Steputat, A., Baranyi, G., Kämpf, D. & Seidler, A. (2017). Gesunde Arbeit in Pionierbranchen (GAP). Entwicklung einer Industrie-4.0-spezifischen Toolbox zum Arbeits- und Gesundheitsschutz in der Halbleitertechnik. In: DGAUM, Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (Hrsg.), 56. Wissenschaftliche Jahrestagung 2017. Dokumentation der Vorträge und Poster, Hamburg 15.-17.03.2017.
Vorträge im Projekt
Engel, T., Bretschneider, M. & Schinke, S. (2019). Digitalisierung, Arbeit 4.0 und Gesundheit. Bedeutung für die betriebliche Praxis. Workshop gehalten im Rahmen der BAuA Veranstaltungsreihe "Dresdner Treffpunkt Sicherheit und Gesundheitsschutz" am 06.02.2019 in Dresden. |
Bretschneider. M. & Lemanski, S. (2019). Digitalisierung und gesunde Arbeit – Gestaltungsansätze für einen Arbeitsschutz 4.0. Workshop gehalten auf dem 65. Frühjahrskongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.V. vom 27.02. bis 01.03.2019 in Dresden. |
Bretschneider, M., Drössler, S., Magister, S., Zeiser, M., Kämpf, D. & Seidler, A. (2019). Digitalisierung und Psyche - Rahmenbedingungen für eine gesunde Arbeitswelt. Ergebnisse des Projektes GAP. Vortrag gehalten auf dem 65. Frühjahrskongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.V. vom 27.02. bis 01.03.2019 in Dresden („Prädikat“ Best in Session). |
Bretschneider, M., Drössler, S., Magister, S., Zeiser, M., Kämpf, D. & Seidler, A. (2019). Psychische Belastungen als besondere Herausforderung der Digitalisierung – Implikationen für die arbeitsmedizinische Praxis. Ergebnisse des Projektes GAP. Vortrag gehalten auf der 59. Wissenschaftlichen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Arbeits- und Umweltmedizin (DGAUM) vom 20.-22.03.2019 in Erfurt. |
Bretschneider, M., Drössler, S., Muehlan, H., Magister, S., Zeiser, M., Kämpf, D., Seidler, A. & Engel, T. (2019). Arbeitsbedingungen in der „Industrie 4.0“ und gesundheitsbezogene Implikationen – Stand der Forschung und arbeitsmedizinische Relevanz. Postervortrag gehalten auf der 59. Wissenschaftlichen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Arbeits- und Umweltmedizin (DGAUM) vom 20.-22.03.2019 in Erfurt. |
Bretschneider, M., Drössler, S., Magister, S., Zeiser, M., Kämpf, D., Seidler, A. (2019). Arbeit im technologischen Wandel – empirische Befunde und Implikationen für die Prävention. Vortrag auf der 55. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) vom 16.-18.09.2019 in Düsseldorf. |
Seidler, A. Arbeit und Gesundheit in den IT-Berufen: Informationsüberflutung. Sächsischer Betriebsärztetag am 5.06.2019. |
Bretschneider, M. (2018): Anforderungen an einen Arbeits- und Gesundheitsschutz 4.0. Vortrag gehalten im Rahmen der Werkstatt Wirtschaft Arbeit des SMWA am 13.06.2018 in Bautzen. |
Bretschneider, M., Drössler, S., Magister, S., Seidler, A., Engel, T., Schmidt, S., Vitera, J., Lemanski, S. & Muehlan, H. (2018). Digitalisierung, Industrie 4.0 und Gesundheit – ein Literaturreview zur empirischen Befundlage. Postervortrag gehalten auf der 54. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) vom 12.-14.09.2018 in Dresden. |
Bretschneider, M., Drössler, S., Kämpf, D., Magister, S., Zeiser, M. & Seidler, A. (2018). Psychische Belastungen als besondere Herausforderung im technologischen Wandel. Vortrag gehalten auf der 54. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) vom 12.-14.09.2018 in Dresden. |
Bretschneider, M., Lemanski, S. (2018): Arbeiten immer und überall? Führung und Autonomie und Belastungen flexibler Arbeit. Inputvortrag. gehalten im Rahmen des Workshops „Gegenwart und Zukunft des Arbeitsschutzes in der digitalisierten Arbeitswelt“ der BAuA am 18.10.2018 in Berlin. |
Bretschneider, M., Melzer, M. (2018): Der Mensch in der digitalen Arbeitswelt – Erfolgsgarant oder Störfaktor? Inputvortrag auf dem 3. forum sachsen digital des SMWA am 26.11.2018 in Chemnitz. |
Drössler, S., Kämpf, D. & Seidler, A. (2018). Gesunde Arbeit in Pionierbranchen (GAP). Auswirkungen von Automatisierung und Digitalisierung auf Belastungen und Gesundheit von Beschäftigten in der Halbleiter- und IT-Branche. Vortrag gehalten auf der 58. Wissenschaftlichen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Arbeits- und Umweltmedizin (DGAUM) vom 07.-09.03.2018 in München |
Seidler, A. (2018). Gesundheitliche Aspekte der Arbeit in IT-Berufen; Informationsflut und Gesundheit. Vortrag gehalten auf der BMAS Veranstaltung „Wandel der Arbeit – Beitrag der Arbeitsmedizin“ am 21. November 2018 in Berlin. |
Drössler, S., Steputat, A., Baranyi, G., Kämpf, D. & Seidler, A. (2017). Gesunde Arbeit in Pionierbranchen (GAP). Entwicklung einer Industrie-4.0-spezifischen Toolbox zum Arbeits- und Gesundheitsschutz in der Halbleitertechnik. Postervortrag gehalten auf der 56. Wissenschaftlichen Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) vom 15.-17.03.2017 in Hamburg |
Drössler, S. (2017). Arbeitsschutz 4.0: Erste Ergebnisse einer Untersuchung zu Arbeit und Gesundheit im technologischen Wandel. Moderation eines Thementischs auf dem 2. forum sachsen digital am 13.11.2017 in Leipzig. |
Drössler, S., Steputat, A. & Seidler, A. (2017). Automatisierung der Halbleiterproduktion: Vom Handling zum Monitoring. Vortrag gehalten auf der Fallstudienkonferenz am 06.04.2017 in Jena. |
Drössler, S., & Seidler, A. (2017). Industrie 4.0 und gesunde Arbeit - ein Widerspruch? Ergebnis einer Fallstudie in der Halbleiterforschung. Vortrag gehalten auf der Informationsveranstaltung „Arbeit für die Zukunft – mit psychologischem Wissen gestalten“ der Deutschen Psychologen Akademie in Kooperation mit SILICON SAXONY e.V., am 01.12.2017 in Radebeul. |
Drössler, S., Baranyi, G., Kämpf, D., Haupold, G., Schulze, C. & Seidler, A. (2016). Arbeits- und Gesundheitsschutz 4.0. Vortrag gehalten auf dem Silixon Saxony Day, 22.06.2016, in Dresden.
Links
Kontakt
Wissenschaftlerin
NameDr. phil. Dipl.-Psych. Stephanie Drössler
Institutsdirektor
NameProf. Dr. med. Andreas Seidler MPH
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