Nachrichten und Pressemitteilungen 2004
An dieser Stelle finden Sie Nachrichten und Pressemeldungen der Fakultät Bauingenieurwesen des Jahres 2004 - die jeweils jüngste obenan. Sollten Sie weitere Fragen haben oder Informationen benötigen, schicken Sie uns bitte einfach eine Mail!
66. Hausmusik
Dresden, 25. 11. 2004. Hausmusik, die gute alte - ist das ganz große Ding derzeit: Sogar der mitteldeutsche Kultursender mdr-Figaro sucht Hausmusikanten: "Wer musiziert im Familien- oder Freundeskreis? Wie ist man dazu gekommen? Was wird gespielt? Wie organisiert man sich? Was bewirkt das Musizieren?"
So viele Fragen! Die beste Antwort gibt es, wie so oft, beim Bauingenieurwesen:
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2. Dresdner Probabilistik-Symposium: Sicherheit und Risiko im Bauwesen
Dresden, 15. 11. 2004. Nach dem überraschend guten Zuspruch der Premiere im vergangenen Jahr fand jetzt das 2. Probabilistik-Symposium in Dresden statt, bei dem wieder über 60 Teilnehmer begrüßt werden konnten.
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8. Dresdner Baustatik-Seminar: Kreative Ideen im Ingenieurbau
Dresden, 4. 11. 2004. „Kreative Ideen im Ingenieurbau“ waren das Leitmotiv beim 8. Dresdner Baustatik-Seminar, das das Institut für Statik und Dynamik der Tragwerke in Kooperation mit der Landesvereinigung der Prüfingenieure für Bautechnik in Sachsen und der Ingenieurkammer Sachsen in Dresden veranstaltete. In neun Vorträgen zeigten die Referenten die Bandbreite dieser Fachrichtung im Bauingenieurwesen auf.
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4. Fachtagung Transrapid in Dresden
Dresden, 22. 9. 2004. Die 4. Dresdner Fachtagung Transrapid findet am 6. Oktober mit einem geballten Aufgebaut fachkompetenter Beiträge statt. Am Vormittag werden drei Vorträge zu politischen Aspekten und zwei Referate zu aktuellen Entwicklungen der Industrie das Plenum der erwarteten 250 Teilnehmer auf den neuesten Stand der Dinge bringen.
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Faszination Bauingenieurwesen
Dresden, 22. 9. 2004. Die Tätigkeit des Bauingenieurs ist außerordentlich vielfältig. Bauen ist eine Kunst, die man erlernen kann. Deshalb spricht man auch von Baukunst, wenn es um Bauwerke geht, die von Bauingenieuren entworfen, konstruiert und berechnet werden. Im Rahmen der Dresdner Bürger-Universität bietet die Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden eine Vortragsreihe "Faszination Bauwesen" an - immer montags von 16.40 bis 18.10 Uhr im Hörsaal 118 des Beyer-Baus.
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Leichter textilbewehrter Beton jetzt im alltäglichen Einsatz
Entwicklung Dresdner Forscher hat Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung erhalten
Dresden, 16. 8. 2004. Die Grundlagenforschung, die am Sonderforschungsbereich 528 "Textile Bewehrungen zur bautechnischen Verstärkung und Instandsetzung" derzeit in der zweiten Phase höchst erfolgreich vorangetrieben wird, macht sich nun auch in der Alltagspraxis bemerkbar: unter der Nummer "Z-33.1-577" hat das Deutsche Institut für Bautechnik die "Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung" für Fassadenplatten aus Betonwerkstein erteilt. "Das ist die weltweit erste allgemeine bauaufsichtliche Zulassung für ein Bauteil aus textilbewehrtem Beton!" freut sich Prof. Manfred Curbach, Sprecher des Dresdner Sonderforschungsbereichs, über den ersten "Spin-Off" des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten SFB.
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"Bauökologie - Wissenschaft nachhaltigen Bauens"
Dresden, 16. 8. 2004. "Bauökologie - Wissenschaft nachhaltigen Bauens" ist das Leitthema der jüngsten Ausgabe der Wissenschaftlichen Zeitschrift der TU Dresden. Wesentliche Teile des Heftes sind mit Beiträgen von Mitgliedern der Fakultät Bauingenieurwesen gestaltet. Die wissenschaftliche Beratung des Doppelheftes, das den interdisziplinären Charakter der Bauökologie mit Beiträgen von Bauingenieuren, Architekten sowie Forst- Geo- und Hydrowissenschaftlern betont, lag in den Händen von Prof. Hans-Günther Coers, der von 1997 bis 2003 Dozent für Umweltprobleme des Bauens und Leiter der Studienrichtung Bauökologie und Umweltschutz des Studiengangs Bauingenieurwesen war.
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Dresdner Wissen für die Welt:
Rehabilitation Engineering startet im Herbst 2004
Dresden, 5. 8. 2004. Dresdens Uni wird noch ein Stück internationaler: Am 8. Oktober wird an der Fakultät Bauingenieurwesen erstmals ein internationaler Master-Studiengang beginnen. Der Studiengang "Rehabilitation Engineering", bei dem es um das Bauen im Bestand (die Sanierung von Bauwerken) einerseits und um die Ertüchtigung der Infrastruktur andererseits geht, dauert zwei Jahre. Er wird - ebenfalls ein Novum für die Dresdner Bauingenieure - komplett in englisch angeboten.
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"Innovation beginnt in den Köpfen"
Wissenschaftler der Fakultät Bauingenieurwesen erforschen praxisnah den Einzug mobiler Computer auf der Baustelle
Dresden, 3. 6. 2004. Dipl.-Ing. Jörg Dittrich hat ein Problem: Er würde gerne die 90jährige Familientradition des Dachdeckerbetriebes fortsetzen - doch die Landschaft rund um den Bau ändert sich. Arbeitsplatzabbau muss aber nicht sein, dachte sich der Dachdeckermeister und formulierte überspitzt und kess die These: "Es gibt keine Krise am Bau, es gibt nur einen nicht mehr umkehrbaren Strukturwandel!" Und so suchte er nach neuen Wegen, nach neuem Denken. Unterstützung "und viele offene Ohren" fand er bei den Bauingenieuren der TU Dresden. Gemeinsam mit den Professoren Schach und Scherer sowie weiteren Partnern stieß er ein Forschungsvorhaben an, dessen erste - positive! - Ergebnisse nun feststehen und der Öffentlichkeit vorgestellt wurden.
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Gäste aus Hefei, China:
"Zahlreiche Berührungspunkte"
Dresden, 12. 5. 2004. Der Anteil der ausländischen Studentinnen und Studenten ist mit 14 Prozent an der Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden höher als im TU-Schnitt. Die meisten Nicht-Deutschen kommen aus China - und es könnten mehr werden: Mit dem Anhui Institute of Architecture & Industry in Hefei und der Dresdner Fakultät Bauingenieurwesen gibt es seit Dezember 2002 eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit. Nun besuchte eine Delegation aus Hefei die TU Dresden.
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Im Mittelpunkt der Glasbau
Am Wochenende kommt das Saint-Gobain-Präsentationsmobil
Dresden, 22. 4. 2004. Die Premiere ist gelungen: über 200 Teilnehmer haben an der Tagung "glasbau2004" im Hörsaalzentrum der TU Dresden teilgenommen - der ersten ihrer Art in Dresden. "Im nächsten Jahr wird es wieder eine "glasbau" geben, und dann werden wir auch architektonische und gestalterische Aspekte stärker berücksichtigen und so den Kreis der Themen und Teilnehmer erweitern," resümmierte Prof. Dr.-Ing. Bernhard Weller vom Dresdner Institut für Baukonstruktion, das die Tagung veranstaltet hatte.
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Beton macht schlank
Dresder Wissenschaftler erforschen Möglichkeiten textlilbewehrten Betons
Dresden / Hannover, 19. 4. 2004. Blumentöpfe aus Beton, Ruderboote aus Beton, demnächst eine filigrane Fußgängerbrücke auf der sächsischen Landesgartenschau: Auf den ersten Blick gar nichts Besonderes. Doch gerade das Alltägliche markiert den großen Fortschritt - textilbewehrter Beton, als Material für die genannten Gebrauchsgegenstände verwandt, hat die Phase der Theorie verlassen. Jetzt präsentieren die Dresdner Wissenschaftler auf der Hannover Messe ihre Ergebnisse.
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Ehrendoktorwürde für Prof. Morgenstern
Dresden, 23. 2. 2004. Der Akademische Rat der Universität für Architektur, Bauwesen und Geodäsie in Sofia (UACG) hat beschlossen, Prof. Dipl.-Arch. Rudolf S. Morgenstern die Würde eines Ehrendoktors zu verleihen. In einer festlichen Sitzung des Akademischen Rates wird Prof. Morgenstern am 26. Februar die Urkunde in Sofia entgegen nehmen.
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