Videos zu Masterstudiengängen
Gern stellen wir Ihnen unsere Masterstudiengänge vor:
Inhaltsverzeichnis
Elektrische Verkehrssysteme
und Studienrichtung "Planung und Betrieb Elektrischer Verkehrssysteme" aus dem Diplomstudiengang Verkehrsingenieurwesen der Fakultät Verkehrswissenschaften "Friedrich List" der Technischen Universität Dresden: Der Verkehrssektor steht vor dem größten Wandel in seiner Geschichte. Wasserstoffantriebe mit Brennstoffzellen, Magnetschwebebahnen, elektrisch betriebene Lkw auf Autobahnen und elektrische Stadtbusse sind heute schon in der Anwendung bzw. Erprobung. Elektrische Fahrzeuge und Energieanlagen spielen bei der Verkehrswende eine zentrale Rolle. Ingenieurinnen und -ingenieure sind weltwelt gefragte Expertinnen und Experten – Tendenz rapide steigend. An der Fakultät Verkehrswissenschaften "Friedrich List" der Exzellenzuniversität TU Dresden werden sie im Masterstudiengang Elektrische Verkehrssysteme ausgebildet – gemäß dem Motto: Nicht mit dem Strom schwimmen – mit dem Strom fahren.
Luftverkehr und Logistik
Um Experte bzw. Expertin im Bereich Luftverkehr und Logistik zu werden, gibt es an der Fakultät Verkehrswissenschaften "Friedrich List" der TU Dresden zwei spannende Möglichkeiten: über den Diplomstudiengang Verkehrsingenieurwesen in der Studienrichtung "Verkehrssystemtechnik und Logistik mit Schwerpunkt Luftverkehr" oder über den Masterstudiengang Luftverkehr und Logistik. Studiengangskoordinatorin Dipl.-Ing. Kati Ahnert beschreibt im Video beide Wege. Jede der Möglichkeiten bietet eine Vielzahl an vielseitigen Modulen und Spezialisierungsmöglichkeiten. Technik-Fans kommen ebenso auf ihre Kosten wie Interessierte an Logistik, Planung und Betriebswirtschaft. Ein ganzheitlicher Ansatz und eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis sind bestimmende Merkmale des Studiums. Nach dem Studium sind die Dresdner Absolventen gefragte Experten bei einer Vielzahl von nationalen und internationalen Arbeitgebern wie Fluggesellschaften, Flugsicherungsdienste, Flughäfen, Landes- und Bundesbehörden oder auch Consulting- und Planungsbüros.
Bahnsystemingenieurwesen
und die Studienrichtung "Bahnsysteme" des Diplomstudiengangs Verkehrsingenieurwesen der Fakultät Verkehrswissenschaften "Friedrich List" an der Technischen Universität Dresden: Bahnsysteme und öffentliche Verkehrssysteme spielen bei der Verkehrswende eine große Rolle. Mit einem Diplom- und Masterstudium im Bereich Bahnsysteme und öffentlicher Verkehr sind die Absolventen der Fakultät gefragte Experten im In- und Ausland. Im Studium gehen die Studierenden in Theorie und Praxis spannenden Fragestellungen nach: Was erwarten Kunden von Verkehrssystemen und welche sind optimal dafür? Was braucht es, um einen Berufsverkehr innerhalb einer Region zu organiseren? Wie stattet man Bahnsysteme aus und warum sind sie so sicher? Wie entwirft man einen Bahnhof und erstellt einen Fahrplan? Und welche Software kommt bei den Themen zum Einsatz? Ein Masterstudium "Bahnsystemingenieurwesen" an der Fakultät Verkehrswissenschaften "Friedrich List" an der Exzellenzuniversität TU Dresden ist spannend, abwechslungsreich und bietet viele berufliche Perspektiven.
Transportation Economics (in englischer Sprache)
The design of mobility, transport and logistics systems is one of the main societal challenges. It determines participation in social and economic activities, the environmental impact of transport, and the economy’s and society’s spatial structure. In addition, means of transport, infrastructures, the organisation and financing of mobility services face fundamental changes due to the platform economy, internet trade, the shift towards renewable energy, the development of autonomous vehicles, and the availability of large and heterogeneous amounts of data. This implies a range of transport economics issues at both the operational and societal levels.
Our Master’s programme in Transportation Economics provides you with scientific methods and tools for understanding, processing and solving imminent transport-related issues.
Transportation Economics (in deutscher Sprache)
Die Gestaltung von Mobilität ist eine der großen Herausforderungen einer Gesellschaft. Sie bestimmt die Teilhabe an sozialen und wirtschaftlichen Aktivitäten, die Umweltwirkungen von Verkehr und die räumliche Struktur von Wirtschaft und Gesellschaft. Zugleich stehen Verkehrsmittel, Infrastrukturen, die Organisation und Finanzierung von Mobilitätsleistungen vor weitreichenden Veränderungen durch web-basierte Plattformen, Internethandel, Abkehr von fossilen Energieformen, Entwicklung autonomer Fahrzeuge sowie Verfügbarkeit von großen und heterogenen Datenmengen (Big Data). Dies impliziert eine Reihe von verkehrswirtschaftlichen Fragestellungen sowohl auf betrieblicher als auch gesellschaftlicher Ebene.
Der Masterstudiengang Transportation Economics vermittelt gezielt wissenschaftliche Methoden und Handwerkszeug zum Verständnis, der Bearbeitung und Lösung der sich ergebenden verkehrswirtschaftlichen Fragestellungen.
Studienrichtung Verkehrsplanung und Verkehrstechnik
Im Video erklärt Prof. Regine Gerike, warum es sich lohnt, Verkehr zu studieren, welche Rolle Verkehrsingenieurinnen und -ingenieure bei der Verkehrsplanung spielen und mit welchen Werkzeugen sie die Mobilität der Zukunft gestalten. Wir alle sind Verkehrsexperten in der Nutzung von Verkehrssystemen. Wer sich von A nach B bewegen möchte, trifft ein Vielzahl von Entscheidungen: Was ist das Ziel, wann ist die Abfahrtszeit, welches Verkehrsmittel und Route sind die besten. Dass der Weg dann reibungslos klappt, dahinter steckt ein faszinierendes, dynamisches und hoch komplexes System – und das Expertenwissen von Verkehrsingenieurinnen und -ingenieuren. Diese werden an der Fakultät Verkehrswissenschaften "Friedrich List" an der Exzellenzuniversität TU Dresden im Diplomstudiengang Verkehrsingenieurwesen u.a. in der Studienrichtung "Verkehrsplanung und Verkehrstechnik" ausgebildet und sind nach ihrem Studium gefragte Fachkräfte bei Unternehmen und Behörden im In- und Ausland.
Studienrichtung Kraftfahrzeug- und Schienenfahrzeugtechnik
diese Studienrichtung des Diplomstudiengangs Maschinenbau wird an der TU Dresden fakultätsübergreifend (Fakultäten Maschinenwesen und Verkehrswissenschaften "Friedrich List") angeboten.
Kraftfahrzeugtechnik ... nah dran am Technologiewandel in der Mobilität - dafür gibt es eine eigene Professur: die Professur für Kraftfahrzeugtechnik am Institut für Automobiltechnik Dresden IAD. Das 21. Jahrhundert steht für einen fundamentalen Wandel in der Mobilität. Dieser geht einher mit einem Technologiewandel. Ingenieurinnen und Ingenieure im Bereich Kraftfahrzeugtechnik begleiten diesen nicht nur, sie gestalten ihn. An der Professur gehen Theorie und Praxis Hand in Hand. Ob bei Praktika an den hochmodernen Prüfständen im Fahrzeugtechnischen Versuchszentrum der TU Dresden, bei Testfahrten auf der Dekra-Teststrecke auf dem Lausitzring oder bei der Konzeption und Fertigung eines eigenen Rennwagens im Formula Student Team "Elbflorace" – Gelerntes kann sofort in der Praxis angewendet werden. Und nach dem Studium stehen den Absolventen viele Türen offen.
Schienenfahrzeugtechnik ... Vielseitigkeit trotz Spezialisierung - dafür gibt es eine eigene Professur: die Professur für Technik spurgeführter Fahrzeuge am Institut für Bahnfahrzeuge und Bahntechnik. Schienenfahrzeugtechniker sind gefagte Spezialisten mit glänzenden Berufsperspektiven nach dem Studium. Sie arbeiten u. a. bei renommierten Herstellern von Schienenfahrzeugen sowie bei Dienstleistern und Betreibern rund um das Thema Schiene. Schienenfahrzeugtechnikerinnen und -techniker beschäftigen sich damit, wie Schienenfahrzeuge einen Beitrag zur Lösung heutiger Mobilitätssprobleme leisten können. Als Ingenieurin bzw. Ingenieur geht es bei ihrer Arbeit darum, nachhaltige Verkehrslösungen auf der Schiene mit effizienter Technik zu schaffen. Aktuelle Themen, die für die Mobilität der Zukunft von großer Bedeutung sind, werden im Studium behandelt. Dazu gehören: der Leichtbau, die Energieeffizienz von Antriebssträngen, emissionsfreie Energie ohne Oberleitungen bis hin zum automatisierten, fahrerlosen Fahren auf der Schiene.