Die gemeinsame Kontaktstelle Forschungsdaten von TU und SLUB und die Data Stewards der SLUB hatten für den 14. Februar 2024 zur Love Data Week ins Open Science Lab der SLUB eingeladen. 

Eröffnet wurde der Nachmittag mit einem Vortrag von Eva Bodenschatz und Astrid Probst, die die Angebote von NFDI4Culture und die Annotationsinfrastruktur von arthistoricum.net vorstellten. Hilfreiche Praxishinweise für die Erstellung von Datenmanagementplänen für kollaborative Projekte wurden anschließend von Denise Dörfel (Kontaktstelle Forschungsdaten) gegeben. Kim Wejlupek von der Abteilung Maschinendatenverwertung des Instituts für mechatronischen Maschinenbau der TUD präsentierte einen Ansatz zur Nutzbarmachung von Messdaten zur automatisierten Ermittlung des Wartungsbedarfes von Maschinen. Abgerundet wurde der Inputteil von Arne Rümmler (Data Steward, SLUB) und einem Tutorial für die Datenveröffentlichung mit Zenodo. 

Parallel konnten Interessierte sich zum Forschungsdatenmanagement beraten lassen und sich über aktuelle Unterstützungsangebote rund um Forschungsdaten in einer Postersession informieren.

Die Folien der Vorträge und eine Handreichung zu ReadMe-Dateien sind nun online auf diesem Blogpost der SLUB zur Veranstaltung verfügbar.