Assoziierte Mitglieder und Projekte

Assoziierte Mitglieder

Dr. Anke Schwarz

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Kontaktinformationen

Dr. Anke Schwarz hat seit Oktober 2023 die Vertretungsprofessur für Humangeographie am Geographischen Institut der Universität Heidelberg inne. Neue Abschlussarbeiten und Prüfungen an der TU Dresden können derzeit nicht betreut/abgenommen werden.

Forschungsschwerpunkte:

Stadt, Wasserpraktiken und Zukünfte
politische Geographien

Anknüpfungspunkte zu TUDiSC:

Disruption und Kontingenz aus sozial-räumlicher Perspektive

Veröffentlichungen (Auswahl):

Schwarz, Anke (2017): Demanding Water. A Sociospatial Approach to Domestic Water Use in Mexico City. Stuttgart: Franz Steiner.

Weitere Informationen auf der persönlichen Website von Anke Schwarz...

Prof. Dr. Blagoy Blagoev

Universitätsprofessor

Prof. Dr. Blagoy Blagoev

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Besuchsadresse:

Georg-Schumann-Bau
Süd, B-Flügel, SCH B235 Münchner Platz 3

01187 Dresden

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work Tel.

Sprechzeiten:

Mittwoch:: 11:00 - 12:30

Bitte melden Sie sich über unser Terminbuchungsportal an: https://stbappts.tu-dresden.de/index.php/apps/appointments/pub/PJA%2BSW8qmdr6NnTbFCxTrDu6F089Jrt28u3pSQxZWUsxlIVs%2B4abvw%3D%3D/form

Forschungsschwerpunkte

Organisatorischer Wandel
Organisatorische Temporalität
Neue Formen des Organisierens und Arbeitens
Nachhaltige Unternehmensführung

Weitere Informationen auf der Webseite von Prof. Dr. Blagoev

Michael Klipphahn-Karge

Kollegiat

Michael Klipphahn-Karge

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Rebekka Roschy

Kollegiatin

Rebekka Roschy

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Schaufler Lab@TU Dresden

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Besuchsadresse:

Z21 Zellescher Weg 21

01217 Dresden

Büros: 3. Obergeschoss, Konferenzraum: Erdgeschoss

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Postadresse:

Technische Universität Dresden Schaufler Lab@TU Dresden

01062 Dresden

Assoziierte Projekte

Laufende Projekte

Infrastrukturelle Disruption? Energiewende und Wasserstoffversorgung in soziologischer Perspektive (InDis)

Beteiligte: JProf.ⁱⁿSusann Wagenknecht (DIPCY)
Laufzeit: 7/2022 bis 12/2025
Förderung: SMWK/SAB

Das beantragte Vorhaben will den Aufbau einer sächsischen Wasserstoffinfrastruktur in soziologischer Perspektive und mit qualitativen, insbes. ethnografischen Methoden beforschen. Ziel des Vorhabens ist es, ein empirisch fundiertes Verständnis der koordinativen Dynamiken zu entwickeln, die mit einem tiefgreifenden infrastrukturellen Umbruch in der industriellen Energieversorgung einhergehen. Denn wie sich an Bemühungen um eine CO2-neutrale Wasserstoff-Kreislaufwirtschaft im Rahmen einer ökologischen „Energiewende“ zeigt, stellt der Umbau von Infrastrukturen ein komplexes Kooperations- und Koordinationsproblem dar. Das beantragte Vorhaben will verstehen, in welchen Aushandlungen dieses Problem adressiert wird: Welche gesellschaftlichen Logiken bzw. Konventionen werden in diesen Aushandlungen mobilisiert und welche strategischen Akteure sind an ihnen auf welche Weise beteiligt? Ausgehandelt werden muss dabei zum einen die Einpassung sachtechnischer Innovationen in bestehende infrastrukturelle Gegebenheiten und zum anderen die Rechtfertigung der Anstrengungen, Kosten und u.U. gravierenden Veränderungen, die infrastruktureller Umbau nach sich zieht. Zu beobachten ist hier, wie jenes disruptive Potenzial verhandelt und ggf. abgesichert wird, das infrastrukturellem Umbau innewohnt. Für die Analyse dieser Aushandlungen macht das beantragte Vorhaben die sächsische Wasserstoffwirtschaft (in ihrer nationalen und internationalen Verwobenheit) zu seinem Fallbeispiel. Das Vorhaben kombiniert den Ansatz einer multi-sited ethnography mit Impulsen aus der qualitativen Interviewforschung (Expert*inneninterview) und führt sog. Praxis-Transfer-Workshops durch.

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