Lehrangebot AQua, WS 2016/2017
AQua-Kurse für das Wintersemester 2016/2017
Für eine sinnvolle Nutzung des Bereichs AQua werden ein Besuch beim jeweiligen Studienfachberater und das Lesen der FAQ-Seiten empfohlen.
Die im Folgenden aufgeführten Veranstaltungen stehen allen Bachelorstudierenden im Studiengang Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften (ab dem Immatrikulationsbeginn 1.10.2013) offen. Bitte beachten Sie jedoch, dass fachliche oder sprachliche Vorkenntnisse notwendig sein können. Weitere Veranstaltungen können aus den jeweiligen Vorlesungsverzeichnissen der Institute ausgewählt werden und mit erforderlichen Vorkenntnissen und in Absprache mit dem Lehrenden belegt werden.
Achtung! Für eventuelle Änderungen der Zeit- und Raumplanung wird gebeten, sich in den Vorlesungsverzeichnissen der Institute zu informieren.
Für alle Studierenden des Bachelorstudienganges SLK mit der Immatrikulation ab dem 1.10.2013 gilt in den wählbaren Teilbereichen:
1. Fremdsprachen (A1 bis C1.2):
Achten Sie bitte zudem darauf, dass die einzelnen Sprachkurse meist 2 SWS umfassen. Für die erfolgreiche Absolvierung eines Sprachmoduls benötigen Sie jedoch 4 SWS.
- Italienisch
Folgende Übersicht ermöglicht Ihnen eine selbstständige Wahl der Italienischkurse aus dem Angebot des Institutes für Romanistik (Italianistik). Die aktuellen Veranstaltungen finden Sie hier.
Orientieren Sie sich dabei bitte an Ihrem bereits erworbenen Sprachniveau. Dieses bildet die Voraussetzung für das darauffolgende Fremdsprachenmodul. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Simona Bellini Mail.
- Polnisch
Die Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften bietet Sprachlernseminare in Polnisch auf verschiedenen Niveaustufen an. Wenn Sie sich für einen Polnischkurs interessieren, dann wenden Sie sich bitte an Frau Bogumila Patyk-Hirschberger Mail. Auf Grundlage Ihrer Sprachkenntnisse empfiehlt sie Ihnen den geeigneten Sprachkurs.
- Tschechisch
Die Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften bietet Sprachlernseminare in Tschechisch auf verschiedenen Niveaustufen an. Wenn Sie sich für einen Tschechischkurs interessieren, dann wenden Sie sich bitte an Herrn Dr. Jiři Karas Mail. Auf Grundlage Ihrer Sprachkenntnisse empfiehlt er Ihnen den geeigneten Sprachkurs.
- Informationen zum Angebot von TUDIAS
Auf folgender Internetseite können Sie sich entsprechend Ihrem Sprachbudget für Sprachkurse bei TUDIAS entscheiden:
Sprachausbildung an der Technischen Universität Dresden
Die Anmeldung erfolgt über: LSKONLINE
2. Basiskompetenzen (Überblick und Vertiefung) und Modul Freie Auswahl:
Sie können in beiden Modulen der Basiskompetenzen frei aus dem Angebot des Studium Generale wählen. Beachten Sie jedoch, dass Ihre Modulbeschreibung vorsieht, dass die Veranstaltungen aus dem Bereich Geistes- und Sozialwissenschaften stammen müssen. Das bedeutet, dass Sie sich in dem Angebot folgender Fakultäten Lehrveranstaltungen auswählen dürfen: Fakultät Erziehungswissenschaften, Juristische Fakultät, Philosophische Fakultät, Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften und Fakultät Wirtschaftswissenschaften. Nicht fakultätsgebundene Angebote müssen den Schwerpunktsetzungen der o.g. Bereiche entsprechen.
Zudem bietet die Philosophische Fakultät weitere Lehrveranstaltungsangebote: Informieren Sie sich dazu bitte hier.
Sie können sich innerhalb der Basiskompetenzen weiterhin das Buddy-Programm anrechnen lassen. Weitere Informationen dazu finden sie hier.
- Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften
Institut/Bereich |
Institut für Germanistik |
Veranstaltungstitel |
„Gender3 intersektional: Grenzgänge“ |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Gudrun Loster-Schneider |
Ansprechpartner/infürRückfragen oderAnmeldung(Tel. /Mail) |
Prof. Dr. Gudrun Loster-Schneider () |
Artder Veranstaltung |
Ringvorlesung |
Termin(e) undVeranstaltungsort |
Mittwoch, 4. DS/Raum wird nachgereicht |
Umfang derLehrveranstaltung |
2 SWS |
Beschreibung/Ziele derVeranstaltung |
Im Mittelpunkt dieser Ringvorlesung, die Disziplinen von der Anglistik, Romanistik und Germanistik über die Kunstgeschichte, die Architektur und die Theologie bis zur Soziologie und zur Geschichtswissenschaft in einem sowohl geschlechtswissenschaftlichen als auch intersektionalen Ansatz zusammenführt, steht die Frage, wie sich Geschlecht, geschlechtliche Körper, aber auch geschlechtliche Identitäten und geschlechtliche Differenz(ierung)en verhalten, wenn sie zu Grenzen in Beziehung gesetzt und diese Grenzen selbst als ‚ge-gendert’ oder ‚gendernd‘ erkennbar werden. „Grenzgänge“ setzen Territorialität bzw. Räumlichkeit sowie primär Demarkation, setzen Versperren und (Ab-/Ein‑)Geschlossensein, aber auch Öffnung/Offenheit und die Möglichkeit des ‚Passierens‘ voraus und schaffen neue, liminale Räume, schaffen Zentren, aber auch edgelands und borderlands. Diese räumlich generierte Vorstellung ist auf andere sozio-kulturelle Differenzierungs- und Transgressionsprozesse übertragbar, wobei sich der Fokus weniger auf die faktische Existenz denn die je kulturelle Herstellung von Grenzen bzw. ihre Erfahrung, Hinterfragung und ggf. Überschreitung bezieht. Aus Sicht der Geschlechterforschung wird hierbei besonders nach dem Gender-Aspekt in diesen häufig sinnkonstituierenden Prozessen gefragt, sei es in der Wiederaufnahme traditioneller Stereotype, in der Reproduktion patriarchaler Strukturen oder in der Fortschreibung traditionell binärer (auch epistemologischer) Strukturen wie ‚männlich’ versus ‚weiblich’. Doch was befindet sich jenseits dieser (keineswegs neutralen) Binarität? Sichtbar verkörpert werden Grenzgänge bspw. in transgender-Phänomenen, wenn man die Betonung auf den Zwischenbereich, den Ort oder die Bewegung des trans legt, und auch Intersexualität hinterfragt nur zu deutlich sich auf tradierte Dichotomien stützende Grenzen. Unter Grenzgänge fallen desgleichen die Flüchtlings- und Migrationsthematik, die ‚Krise der Männlichkeit’ und female masculinities, die Schattenbereiche der Frauenarbeit genauso wie das sog. Prekariat oder die gesellschaftliche Neuaushandlung von Machtsphären entlang der Achsen von Bildung, Alter, Religion, race, class, und gender. Wie haltbar sind die Grenzen zwischen ‚Natur und Kultur’, ‚Natur und Technik’ oder auch zwischen ‚Mann und Frau‘ in einer Zeit, in der intersektionale Perspektiven neue Verbindungen und Zusammenhänge zwischen bisher als getrennt gedachten Bereichen erkennen lassen, in der die Grenzen zwischen Mensch und Maschine genauso problematisch werden wie zwischen realer Lebenswelt und virtueller Realität, in der in Film und Fernsehen die Existenzform von Zombies dominiert und in der sich Millionen Menschen aufmachen, geographische und kulturelle Grenzen zu überschreiten, in denen viele aber auch für immer Grenzgänger in einem Verhandlungsraum zwischen Integration und Exklusion bleiben? Die Ringvorlesung wird ggf. von Tutorien begleitet; bisher liegen folgende Zusagen vor: Prof. Dr. Maria Häusl; Prof. Dr. Susanne Schötz; Prof. Dr. Antonia Kupfer; Prof. Dr. Mary Pepchinski; Prof. Dr. Elisabeth Tiller; Prof. Dr. Roswitha Böhm; Prof. Dr. Bruno Haas, Prof. Dr. Gudrun Loster-Schneider; Prof. Dr. Stefan Horlacher. Eine Ergänzung durch Gastredner_innen und Nachwuchswissenschaftler_innen ist geplant. |
Prüfungsleistung |
Klausur |
Anmeldung |
OPAL, 04.10.-21.10.2016 |
Institut/Bereich |
Germanistik/Angewandte Linguistik |
Veranstaltungstitel |
»Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit« |
Veranstalter/in |
Nicole Müller |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Nicole Müller () |
Art der Veranstaltung |
Lesekreis |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Di (6) AVO |
Umfang der Lehrveranstaltung |
1 SWS |
Prüfungsleistungen |
lektürebezogene Aufgabe oder Kurzüberprüfung oder Kurzbeitrag |
Beschreibung/Ziele der Veranstaltung |
Das Seminar hat zum Ziel, das inzwischen zum Klassiker gewordene Buch »Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit« in Form eines Lesekreises in gemeinsamer Lektüre komplett zu lesen und zu besprechen. Als Standardwerk des Konstruktivismus lohnt sich bei diesem Werk die intensive Auseinandersetzung mit einer zentralen und interdisziplinär anschlussfähigen Theorie, was im Studium oftmals zu kurz kommt. Zum Buch: Peter L. Berger und Thomas Luckmann beschäftigen sich in den 1970er Jahren in ihrem sozialkonstruktivistischen Hauptwerk »Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit« in der Tradition der Wissenssoziologie mit der Frage, wie Wissen in Form von Alltagsgewissheit zustande kommt. Mit dem begrifflichen Instrumentarium von Philosophie, Anthropologie, Sozialpsychologie und Sprachwissenschaft gehen sie der Frage nach, durch welche Prozesse sich für die Mitglieder von Gesellschaften eine intersubjektiv geteilte, gemeinsame Wirklichkeit herausbildet: wie die Formen der Vermittlung zwischen der objektiven Wirklichkeit der Gesellschaft, die durch soziale Interaktionen hervorgebracht, institutionell verstetigt und in vielfältiger Weise tradiert wird, und die subjektiven Bildungsprozesse der beteiligten Individuen zu verstehen sind. Berger und Luckmann plädieren in ihrem Werk – u.a. in Bezugnahme auf die Anthropologie des frühen Karl Marx, das Lebensweltkonzept Alfred Schütz‘ und den subjektiv gemeinten Sinn als konstruierenden Antrieb für gesellschaftliche Wirklichkeit bei Max Weber – für eine Neukonzeption der Wirklichkeit. Der sozialkonstruktivistische Ansatz der beiden präzisiert, wie die gesellschaftliche Ordnung, in der Menschen leben, nicht als notwendige, objektiv entstandene Geschichte bezeichnet werden kann, sondern vielmehr als kontingenter, von Menschen selbst hergestellter Prozess. |
Literatur |
Berger, Peter L (1966): Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit. Frankfurt am Main: Fischer. |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
Anmeldung über OPAL |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
Bachelor SLK: SLK-BA-AQUA-BÜ |
Institut/Bereich |
Slavistik |
Veranstaltungstitel |
Linguistik als diskursive Schnittstelle zwischen Recht, Politik und Konflikt |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Holger Kuße / Dr. Martin Henzelmann / Marianna Novosolova, M.A. |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Martin Henzelmann |
Art der Veranstaltung |
Internationale interdisziplinäre Konferenz |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
03.-04.02.2017 voraussichtlich ab 09:00 Uhr Wiener Straße 48, Raum 016 |
Umfang der Lehrveranstaltung |
8 SWS |
Prüfungsleistungen |
lektürebezogene Aufgabe oder Kurzüberprüfung oder Kurzbeitrag |
Beschreibung/Ziele der Veranstaltung |
Die Wechselwirkungen zwischen Recht, Politik und Linguistik sind heutzutage hochgradig aktuell, denn Konflikte und kriegerische Auseinandersetzungen wie die in der Ukraine, aber auch in Syrien oder in Libyen prägen die mediale Landschaft nachhaltig, dazu kommen sogenannte eingefrorene Konflikte wie die im Baskenland, im Kosovo oder in Transnistrien, die jeder Zeit wieder unerwartet aufflammen können. In diesem Spannungsfeld treten politische Argumentation, aber auch konfliktgeladene rhetorische Konzepte hervor, die in den jeweiligen Staaten und Regionen äußerst unterschiedlich ausgeprägt sind. Ziel der Tagung ist es daher, eine Verknüpfung von juristischen und diskursiven Ansätzen methodologisch vor dem Hintergrund verschiedener linguistischer Ansätze zu reflektieren |
Voraussetzungen |
z.T. Russischkenntnisse und z.T. Englischkenntnisse, Russischkenntnisse und Englischkenntnisse sind teilweise erforderlich, da einzelne Blöcke in diesen beiden Sprachen abgehalten werden. Bitte dazu das Programm ab Januar beachten. |
Literatur |
Alefirenko, N. F. Lingvokul’turologija. Cennostno-smyslovoe prostranstvo jazyka. Učebnoe posobie. 4-e izdanie. Moskva: Flinta/Nauka, 2014. Kuße, H. Kulturwissenschaftliche Linguistik. Eine Einführung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2012. |
Begrenzung Teilnehmerzahl | 15 |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
alle |
- Zentrum für interdisziplinäres Lernen und Lehren
Institut/Bereich |
Institut für Germanistik, Professur für Ältere und frühneuzeitliche deutsche Literatur und Kultur |
Veranstaltungstitel |
Risikokommunikation und Risikonarrative (Staffelvorlesung im Rahmen des FLiK-Moduls „Risiko“) |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Marina Münkler |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
0351/463-34593 |
Art der Veranstaltung | Staffevorlesung |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Mittwoch, 6. DS / HSZ E 01 Die Vorlesung beginnt in der 2. Vorlesungswoche. |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Beschreibung/Ziele der Veranstaltung |
Die Staffelvorlesung adressiert drei grundsätzliche Themenbereiche von Risiko: Umwelt-, Ernährungs- und Finanzrisiken. Diese Themenbereiche werden unter der Fragestellung der zugrunde zu legenden Risikobegriffe, dem Aspekt der je eingesetzten Risikokommunikation sowie der wirksamen Risikonarrative untersucht. Dabei werden naturwissenschaftliche, wirtschaftswissenschaftliche und kulturwissenschaftliche Fragestellungen miteinander verbunden. Beteiligt sind Kolleginnen und Kollegen aus den Umweltwissenschaften, der Lebensmittelchemie, den Wirtschaftswissenschaften sowie den Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften. Die Vorlesung soll Studierende aller vier Bereiche ansprechen und ihnen verdeutlichen, in welcher Weise Risikowahrnehmung und Risikobewertung mit Risikokommunikation und Risikonarrativen verbunden und mittels welcher kultureller Muster sie gesteuert werden. |
Angeboten für folgende Module |
Bachelor - AQua |
Prüfungsleistungen |
Klausur = lektürebezogene Aufgabe |
Begrenzung der Teilnehmerzahl | Eine Einschreibung zu dieser Veranstaltung ist zwischen 12.09.-21.10.2016 auf der zugehörigen OPAL-Seite möglich. Die entsprechende Anmeldung ist verbindlich, die Teilnehmerzahl begrenzt. |
- Begleitstudium Lateinamerika
Die Fakultät SLK bietet ein Regionalstudium Lateinamerika an. Sie können sich diese Kurse innerhalb Ihres Bereiches AQua anrechnen lassen.
ANGEBOTE WEITERER EINRICHTUNGEN DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT DRESDEN
- Career Service
Sie können grundsätzliche alle Angebote des Career Service nutzen. Diese finden Sie hier.
Bitte beachten Sie! Die Workshops des Career Service werden grundsätzlich nicht benotet und kreditiert.
Um sich einen Workshop anrechnen zu lassen, nutzen Sie bitte die Module der Basiskompetenzen. Beachten Sie, dass die andere Lehrveranstaltung, die in den entsprechenden Modulen eingetragen werden, benotet sind. Da der gesamte Bereich AQua benotet wird, ist es nicht zulässig ein Modul unbenotet zu lassen. Es ist jedoch möglich innerhalb eines Moduls nur eine Lehrveranstaltung benoten zu lassen und die andere nicht, um eine abschließende Modulnote zu errechnen.
- Campus Radio
Um das Angebot von Campus Radio Dresden zu nutzen, informieren Sie sich bitte auf folgender Seite und melden Sie sich unter der angegebenen Kontaktadresse an.
3. Praktikum:
Auf der Homepage der Fakultät unter Studium ist ein passwortgeschützter Bereich (Praktikumsangebote) eingerichtet, der angebotsabhängig gefüllt wird. Das Passwort erfragen sie bitte beim Fachschaftsrat. Selbstverständlich können Sie sich Ihr mindestens vierwöchiges Praktikum auch selbstständig organisieren.
Den Leitfaden zum Anfertigen des Berichts finden Sie hier.
Institut/Bereich |
Fakultät für Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Institut für Romanistik |
Veranstaltungstitel |
Spanisch Unterricht in Kindergarten |
Veranstalter/in |
Vanessa Bravo Feria |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Vanessa Bravo Feria |
Art der Veranstaltung |
Praktikum |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Do (2), Raum N.N., vier Wochen. Do (2), zehn Wochen, Kita Sonnenklecks Kamenzer Str. 26 01099 Dresden |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
Präsentation und Referat |
Beschreibung/Ziele der Veranstaltung |
Die Studierenden erlernen im Rahmen ihrer Fremdsprachenausbildung anwendungsbereite Kenntnisse der zu vermittelnden Sprache. Das konkrete Angebot wird dann von den Studierenden gemeinsam mit dem/der Dozierenden im Rahmen der universitären Ausbildung sowie im Selbststudium vorbereitet. Die Durchführung sowie die definierten Rahmenbedingungen werden im Voraus mit der Kita-Leitung besprochen. Die Kita-Leitung benennt eine begleitende Fachkraft für das Angebot, welche während der gesamten Angebotszeit anwesend ist und welche für die Kinder als vertraute Bezugsperson dient. Die Methode des Spracherwerbs durch Immersion soll wie folgt in der Kita umgesetzt werden: |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
Spanisch, C1. |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
Maximal 10 Studierenden. Bitte Anmeldung untern: Vanessa Bravo Feria (siehe Email oben) bis zum 31. September 2016. |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
SLK-BA-AQUA-P |
4. Auslandsaufenthalt (5, 2x5 und 10 Wochen):
Sie können sich innerhalb Ihres Studiums für einen Auslandsaufenthalt entscheiden. Für organisatorische Angelegenheiten und Fragen, informieren Sie sich bitte bei Ihrem jeweiligen Studienfachberater.
Den Leitfaden zum Anfertigen des Berichts finden Sie hier.