11.11.2022; Workshop
Internationaler Tag zur Beseitigung der Gewalt gegen Frauen/ geschlechtsspezifische GewaltHandlungstraining gegen Misogynie und Antifeminismus
Laura Sasse (M.A. European Studies) ist aktiv in der politischen Bildungsarbeit insbesondere zu Themen wie Hate Speech, Rassismusprävention, Geschlechterverhältnisse und Feminismus. Aktuell wissenschaftliche Mitarbeit im Projekt „Antifeminismus begegnen – Demokratie stärken“ von Dissens e.V..
Die Angriffe auf gesellschaftliche Emanzipationsbetrebungen macht nicht vor Hochschulen halt. Misogyne und antifeministische Angriffe und Argumentationen finden sich auch hier in vielen verschiedenen Formen. Welche Handlungsmöglichkeiten bieten sich in solchen Situationen? Wie kann angemessen darauf reagiert werden und eigene Haltung zum Ausdruck gebracht werden?
Das Handlungstraining bietet mit einer Mischung aus fachlichen Inputs und interaktiven Methoden die Möglichkeit, eigene Handlungsoptionen und Strategien praktisch auszuprobieren und arbeitet eng an den von Teilnehmenden eingebrachten Fallbeispielen.
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische, antifeministische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Sollten Sie Unterstützungsbedarf auf Grund sprachlicher oder anderer Barrieren haben, scheuen Sie sich nicht, uns diese rückzumelden. Die Veranstaltung ist für die Teilnehmenden kostenfrei.

Anja Wiede
Ansprechperson bei Belästigung, Diskriminierung und Gewalt
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