Teilprojekt D1
Verstärkung von Balken und Plattenbalken mit textilbewehrtem Beton
Leitung
Prof. Dr.-Ing.
Manfred Curbach
Institut für
Massivbau
Mitarbeiter
Dipl.-Ing.
Silvio Weiland
Dipl.-Ing.
Anna Bösche
Dipl.-Ing.
Annett Brückner
Ziele
Im Teilprojekt D1 werden die Grundlagen für die Verstärkung von Bauteilen mit textilbewehrtem Beton geschaffen. Anhand von Biegeversuchen wird das Tragverhalten von Platten, Balken und Plattenbalken mit Biege- bzw. Querkraftverstärkung analysiert. Das Ziel ist es, Bemessungsgrundlagen für die textile Verstärkung zu entwickeln. Sowohl für Biegung als auch für Querkraft sind ingenieurmäßige Modelle abzuleiten, die eine Bemessung der Verstärkung ermöglichen.
Die ersten Verstärkungen werden an einaxial gespannten Platten (breite Balken) vorgenommen, die nur hinsichtlich der Momententragfähigkeit verbessert werden. Aufbauend auf den gewonnenen Erkenntnissen werden nicht schubbewehrte Balken mit Rechteckquerschnitt untersucht, die sowohl in der Biegezugzone als auch im querkraftbeanspruchten Bereich mit textilen Gelegen verstärkt werden. An den Plattenbalken soll der kombinierte Querkraftabtrag über eine vorhandene Stahlbügelbewehrung und eine nachträglich ergänzte Verstärkungsschicht experimentell untersucht werden. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Verankerung der Verstärkung in der Druckzone der Plattenbalken.
Alle Probekörper werden im ersten Teil des Versuchsprogramms nur unter Eigengewicht verstärkt, d. h. die Betonzugzone verbleibt mit großer Wahrscheinlichkeit im Zustand I. Im zweiten Teil werden die Probekörper vor dem Aufbringen der Verstärkung durch eine zyklische Belastung vorgeschädigt und dauerhaft vorverformt. Experimentell soll so der Altbeton sanierungsbedürftiger Bauteile nachgebildet werden. Die Versuchsergebnisse sollen zeigen, welche Auswirkungen ein bereits vor dem Beschichten vorhandenes Rissbild auf die Traglaststeigerung der Verstärkung hat.
In einer systematischen numerischen Parameterstudie (in Zusammenarbeit mit dem Teilprojekt D2 ) werden am Ende der zweiten Förderperiode sensitive Konstruktionsparameter und Anwendungsgrenzen der textilen Bewehrung analysiert. Das entwickelte Bemessungsmodell für die allgemeine Biegeverstärkung von Stahlbetonbauteilen wird überprüft. Weiterhin sind Tastversuche geplant, um die Übertragbarkeit der bisherigen Erkenntnisse zur Biegeverstärkung auf die weiterentwickelten Glasfaser- und Carbontextilien mit einer zusätzlich aufgebrachten Imprägnierung zu untersuchen.
Zum Langzeitverhalten biegeverstärkter Bauteile werden Aussagen aus derzeit laufenden Dauerstandversuchen an biegeverstärkte Platten mit einer hohen Dauerbelastung (70% und 85% der Bruchlast) erwartet. Ergebnisse liegen derzeit noch nicht vor.
Die Ergebnisse aller Untersuchungen sind Grundlage für die numerischen Untersuchungen der Teilprojekte C2 und D2 .
Ergebnisse
Biegeverstärkung ohne Vorschädigung
Die Tragfähigkeit der textilverstärkten Platten wurde im Vierpunkt-Biegeversuch geprüft, um im Bereich der maximalen Biegebeanspruchung Querkrafteinflüsse zu vermeiden. Innerhalb des Versuchsprogramms wurden die Anzahl der Textillagen sowie der Stahlbewehrungsgrad variiert. Die Traglaststeigung infolge der Verstärkung wurde gegenüber den unverstärkten Referenzplatten ermittelt.
Die prinzipielle Wirkung der Verstärkung wurde an Platten
nachgewiesen, deren Verstärkungsschicht über die Auflagerlinie
hinaus reichte. Da jedoch in bestehenden Bauwerken der
Auflagerbereich unzugänglich ist, wurden weitere Platten
geprüft, deren Verstärkungsschicht vor dem Auflager endete. Mit
beiden Verankerungen wurden im Versuch vergleichbare
Bruchlasten erzielt, d. h. eine Verankerung vor dem
Auflager ist aufgrund der sehr kurzen Verbundlängen
ausreichend.
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Im Kraft-Verformungs-Diagramm zeigen alle Platten das für Stahlbeton typische Verhalten mit den Zuständen I (ungerissen), II (Rissbildung) und III (Fließen des Bewehrungsstahls). Vergleicht man die Anstiege der Kurven, so ist festzustellen, dass der Anstieg bei den verstärkten Platten steiler als bei den unverstärkten Platten ist. Ursache dafür ist im ungerissen Zustand das größere Trägheitsmoment durch die zusätzlich aufgebrachte Verstärkungsschicht. Nach Abschluss der Rissbildung (Zustand III) wird der steilere Anstieg der Kurven durch die Tragwirkung der textilen Bewehrung verursacht.
Neben der Steigerung der Tragfähigkeit werden insbesondere die Eigenschaften im Gebrauchszustand durch die textile Bewehrung positiv beeinflusst. Bezogen auf das Gebrauchslastniveau treten deutlich geringere Verformungen auf, die mit dem fein verteilten Rissbild zu begründen sind.
Für die Entwicklung eines Sicherheitskonzeptes ist das Verformungsvermögen, d h. die Duktilität der verstärkten Platten im Bruchzustand, von entscheidender Bedeutung. Abhängig vom Verformungsvermögen wird für die Festlegung der Teilsicherheitsbeiwerte zwischen spröden, sehr plötzlichen und angekündigten Versagensformen unterschieden. Das Maß für die Duktilität ist das plastische Rotationsvermögen.
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Für die Berechnung der Biegetragfähigkeit der textilverstärkten Platten wird das bekannte Querschnittsbemessungsmodell vom Stahlbeton um die zusätzliche Zugkraft in der textilen Bewehrung erweitert. Grundlage des Modells bildet die Bernoulli-Hypothese vom Ebenbleiben der Querschnitte. Als weitere Annahme wird von einem starren Verbund zwischen Stahlbewehrung und Beton bzw. zwischen Textilbewehrung und Feinbeton ausgegangen.
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Maßgebend für die Berechnung der Bruchlast ist die Grenzdehnung der textilbewehrten Verstärkungsschicht. Die Bestimmung der Grenzdehnung erfolgt an einaxialen Dehnkörpern (Teilprojekte B1). Die Übertragbarkeit dieser Ergebnisse auf die textilverstärkten Bauteile konnte jedoch bisher noch nicht vollständig geklärt werden. Zahlreiche Faktoren beeinflussen die am Dehnkörper geprüften Bruchlasten. Außerdem unterscheidet sich die Rissentwicklung am Dehnkörper wesentlich von der der biegeverstärkten Bauteile.
Biegeverstärkung mit Vorschädigung
In den meisten Fällen, wenn eine Sanierung durchgeführt wird, sind die Bauteile zum Teil belastet und vorverformt. Der Einfluss dieser Vorbelastung bzw. Vorverformung auf die Tragfähigkeit der verstärkten Bauteile soll an vorverformten Platten untersucht werden.
Der gerissene Zustand sanierungsbedürftiger Bauteile infolge Dauerlast kann im Versuch durch das Aufbringen einer Vorschädigung simuliert werden. Dazu werden die Probekörper vor dem Verstärken einer Schwellbelastung ausgesetzt, die ein vergleichbares Rissbild erzeugt wie eine übliche Dauerlast. Die Vorschädigung der zu verstärkenden Platten erfolgt kraftgesteuert im Vierpunkt-Biegeversuch nach folgendem Belastungsregime:
- Erzeugen eines abgeschlossenen Rissbilds durch stufenweise Belastung bis 80 % der Bruchlast.
- Zyklische Belastung von 10.000 Lastwechseln mit einer Schwellbeanspruchung 40 ... 75 % der Bruchlast.
- Aufbringen einer Vorverformung, die 60 % der Gebrauchslast entspricht.
- Mit der Vorbelastungseinrichtung wird die aufgebrachte Vorverformung fixiert, so dass die Platte aus dem Prüfstand ausgebaut und die Verstärkungsschicht aufgebracht werden kann.
Die Verstärkung mit textilbewehrtem Beton wird lagenweise auf die gewendete Platte aufgebracht. Vorher wurde das Rissbild aufgenommen und ein Rissprotokoll gefertigt.
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Die Untersuchung der vorgeschädigten Platten hat gezeigt, dass geöffnete Risse und eine vorhandene Vorverformung bzw. Vorbelastung die Bruchlast der verstärkten Platten nicht beeinflussen. Bei den Gebrauchstauglichkeitseigenschaften sind bezogen auf den verformten Zustand etwas geringere Verformungen erkennbar als bei nicht vorgeschädigten Platten. Auch die Rissentwicklung ist sehr positiv zu bewerten. Die vor dem Verstärken vorhandenen Risse im Zustand II in der vorgeschädigten Stahlbetonplatte wirken zwar als vorgegebene Rissstellen, jedoch hat die textile Verstärkungsschicht eine rissüberbrückende Wirkung. Bis zum Erreichen des Bruchzustandes bleiben die Rissbreiten nahezu unverändert. Zusätzlich entstehen neue Risse im Stahlbetonbauteil, so dass der Rissabstand halbiert wird und die Rissbreiten unter 0,1 mm bleiben. In der textilen Verstärkungsschicht entsteht, ähnlich den Dehnkörpern aus Teilprojekt B1, ein feiner verteiltes Rissbild. Das abgeschlossene Rissbild der vorgeschädigten Platten ist vergleichbar mit dem der nicht vorgeschädigten. Grundsätzlich sind die positiven Eigenschaften einer Biegeverstärkung auch auf vorgeschädigte Bauteile übertragbar.
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Anhand einiger Tastversuche wurde die Übertragbarkeit der bisherigen Erkenntnisse zur Biegeverstärkung auf die weiterentwickelten Glasfaser- und Carbontextilien mit einer zusätzlich aufgebrachten Imprägnierung geprüft. Die größere Duktilität und Festigkeitssteigerung der Garne zeigt auch bei der Verstärkung die gewünschte Tragfähigkeitserhöhung. Neben einer besseren Verarbeitbarkeit sind vor allem die deutlichen Bruchlaststeigerungen zu erwähnen. Das Kraft-Verformungs-Diagramm zeigt, dass durch den Einsatz eines Carbontextils mit 1/3 der Faserfläche die gleiche Tragfähigkeit des imprägnierten AR-Glasfasertextils erreicht wird und damit die deutlich höhere Festigkeit des Carbon auch genutzt werden kann.
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Querkraftverstärkung ohne Vorschädigung
Bei der Bemessung der Plattenbalken wurde die Stahlbügelbewehrung gegenüber der Biegezugbewehrung deutlich unterdimensioniert, um gezielt ein Querkraftversagen zu provozieren. Die Mindestschubbewehrung wurde dabei nicht unterschritten. Sie gewährleistet die Umlagerung der Schnittgrößen im Zustand der Rissbildung auf ein entsprechendes Fachwerkmodell und bewirkt gleichzeitig eine kontinuierliche Unterstützung der Betondruckstreben.
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Die Verstärkungsschicht wird bei allen Plattenbalken U-förmig um den Steg herum bis zur Plattenunterkante geführt. Eine direkte Verankerung der Verstärkungsschicht in der Druckzone des Plattenbalkens ist in diesem Fall nicht möglich. Das Gleichgewicht der inneren Kräfte kann sich aber nur einstellen, wenn die Zugkräfte der Verstärkungsschicht in der Druckzone verankert werden. Eine Möglichkeit dafür ist die indirekte Verankerung, bei der die Zugkräfte von der textilen Bewehrung über den Haftverbund auf den Steg des Plattenbalkens übertragen werden. Von dort erfolgt der Anschluss an die Druckzone entweder über die Betonzugfestigkeit des Steges oder über die vorhandene Stahlbewehrung. Versagt der Haftverbund, löst sich die Verstärkungsschicht vom Steg ab.
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Die durchgeführten Versuche bestätigen diese Hypothese. Bis zu einer Anzahl von 2 Textillagen war an den Stegseiten der verstärkten Plattenbalken die Entwicklung eines ausgeprägten Schubrisses zu beobachten. Sowohl mit als auch ohne eine zusätzliche mechanische Verankerung erreichten die verstärkten Plattenbalken in etwa gleiche Tragfähigkeiten. Ein Ablösen der Verstärkungsschicht war nicht zu beobachten.
Bei den verstärkten Plattenbalken mit mehr als 2 Textillagen versagte der Haftverbund ohne zusätzliche Verankerung. Die erreichte Tragfähigkeit zum Zeitpunkt des Ablösens der Verstärkungsschicht ist mit der Bruchlast der verstärkten Plattenbalken mit 2 Textillagen vergleichbar. Die Zugfestigkeit des Geleges konnte ab einer Anzahl von 3 Lagen nur noch unter Verwendung einer mechanischen Verankerung ausgenutzt werden.
Die mechanische Verankerung der Verstärkung erfolgte über Stahlwinkelprofile, die an den Stegseiten mit einem Zweikomponenten-Epoxidharzkleber direkt auf den textilbewehrten Feinbeton geklebt und mit Zugstäben in der Platte verankert wurden Die Wirksamkeit der mechanischen Verankerung ist anhand der erreichten Bruchlasten zu erkennen. Die durchschnittlichen Tragfähigkeiten der verstärkten Plattenbalken sind im folgenden Bild dargestellt.
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Rechnerisch kann die Tragfähigkeit der textil verstärkten Plattenbalken durch die Überlagerung von drei Stabwerken bestimmt werden. Das erste Stabwerkmodell für den Traganteil der Stahlbügelbewehrung entspricht dem üblichen Fachwerkmodell nach DIN 1045-1. Der Neigungswinkel a der Druckstrebe wurde mit 33° etwas flacher als der im Versuch beobachtete Schubriss angenommen. Der Unterschied zwischen dem Verlauf der Hauptdruckspannungen und der Schubrissneigung ist durch die auftretende Rissreibung zu begründen.
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Für die textile Bewehrung kann das Stabwerkmodell der Stahlbügelbewehrung nicht angewendet werden, da die Verstärkungsschicht unterhalb der Platte und damit außerhalb der Druckzone des Plattenbalkens endet. In diesem Fall müssen die Zugkräfte von der Verstärkungsschicht über vertikale Zugstreben in die Druckzone geführt und von dort zum Auflager hin abgetragen werden. Die vertikalen Zugstreben im Modell entsprechen entweder den Stahlbügeln, wenn die Verankerung ausschließlich über den Haftverbund zwischen Verstärkungsschicht und Steg erfolgt, oder den Zugankern bei Verwendung einer mechanischen Verankerung. Der Neigungswinkel der Zugstrebe wird entsprechend dem Verlauf der textilen Bewehrung mit 45° angenommen.
Eine Berechnung der erforderlichen Verankerungslänge ist bisher noch nicht möglich. Für das gewählte Gelege kann jedoch, ausgehend von den Versagensmechanismen bei den durchgeführten Schubversuchen (Teilprojekte C1), eine Verankerungslänge von 7 cm als ausreichend angenommen werden.
Das dritte Modell, das Druckbogen-Zugband-Modell, resultierte aus der gewählten Probekörpergeometrie. Die geprüften Plattenbalken sind infolge der verwendeten Schubschlankheit a/d von 2,7 sehr gedrungen. Es ist anzunehmen, dass ein Teil der aufgebrachten Belastung direkt von der Lasteinleitung zum Auflager hin abgetragen wird, ohne eine vertikale oder diagonale Zugstrebe zu erfordern.
Dauerstandversuche
Nach den überaus positiven Ergebnissen zum Kurzeittragverhalten biegeverstärkter Bauteile sollen die derzeit laufenden Tastversuche zur Dauerstandfestigkeit grundsätzliche Erkenntnisse zum Langzeitverhalten biegeverstärkter Bauteile ermöglichen und somit als Grundlage detaillierterer Untersuchungen dienen. Das Versuchsprogramm umfasst vier biegeverstärkte Stahlbetonplatten. Zwei Platten wurden mit 3 Lagen Textilgelege NWM4-011-03 beschichtet und 70% bzw. 85% ihrer Bruchlast als konstante Dauerbelastung aufgebracht. Die anderen beiden Platten wurden mit den bereits im Kurzzeitversuch geprüften AR-Glas- und Carbonfasern mit Imprägnierung verstärkt und mit 70 % der jeweiligen Plattenbruchlast belastet.
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Veröffentlichungen
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- Bösche, A.; Jesse, F.; Ortlepp, R.; Weiland, S.; Curbach, M.: Textile Reinforced Concrete for Flexural Strengthening of RC-Structures—Part 1: Structural Behavior and Design Model. In: Aldea, C.-M. (edt.): Design & Applications of Textile-Reinforced Concrete. Proceedings of the ACI Fall Convention, Puerto Rico, 2007 SP-251CD—2, 2008 – CD-Rom
- Curbach, M.; Hauptenbuchner, B.; Ortlepp, R.; Weiland, S.: Textilbewehrter Beton zur Verstärkung eines Hyparschalentragwerks in Schweinfurt. In: Beton- und Stahlbetonbau 102 (2007) 6, S. 353-361 – doi:10.1002/best.200700551
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- Brückner, A.; Ortlepp, R.; Curbach, M.: Neueste Forschungsergebnisse zur Querkraftverstärkung mit textilbewehrtem Beton. (Newest Research Findings of Shear Strengthening with Textile Reinforced Concrete). In: Techtextil Symposium, Frankfurt, 07.–09.06.2005. – CD-ROM
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- Brückner, A.; Ortlepp, R.; Weiland, S.; Curbach, M.: Textile Structures for Shear Strengthening. In: Alexander, M. (Edt.); Beushausen, H.-D. (Edt.); Dehn, F. (Edt.); Moyo, P. (Edt.): International Conference on Concrete Repair, Rehabilitation and Retro- fitting, Cape Town, 21.-23.11.2005. London : Taylor & Francis Group, 2005, p. 456-457 – Book of abstracts and CD-Rom
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- Curbach, M.; Weiland, S.: Textilbewehrter Beton – ein innovativer Verbundwerkstoff in der praktischen Anwendung. In: Henn, Gunter (Hrsg.): Engineering Architecture, Vorlesungen im Hauptfach Industriebau, Sommersemester 2005. Dresden : Eigenverlag, Lehrstuhl Industriebau, Fakultät Architektur, TU Dresden, 2005, S. 45-68
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- Brückner, A.; Ortlepp, R.; Curbach, M.: Textile Reinforced Concrete - Applications and Bond Specifics. In: CEB-FIP (Edt.): Proceedings of the fib-Symposium "Concrete Structures - the Challange of Creativity", Avignon, 26.-28.4.2004. p. 161-162 - Book of abstracts and CD-Rom
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- Franzke, G.; Hempel, R.; Engler, T.; Schierz, M.; Brückner, A.; Proske, D.; Ortlepp, S.: Betonmastensanierung mit mehraxialen Gelegen aus alkaliresistenten Glas. Bautechnik 79 (2002), Heft 6, S. 368-374
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- Curbach, M.; Jesse, F.: Beton im Textilbeton - Die Entwicklung. In: Lohaus, L. (Hrsg.): Ingenieurbaustoffe - Konstruktive Wege in die Zukunft. Festschrift zum 60. Geburtstag von Prof. Dr.-Ing. Harald Schorn, Universität Bochum, Eigenverlag, 2001, S. 29-44
- Curbach, M.; Martius, A.; Stritzke, J.: Erhöhung der Bruchlast von Platten durch textile Verstärkung – Ergebnisse erster Experimente. In: Hegger, J. (Hrsg.): Textilbeton – 1. Fachkolloquium der Sonderforschungsbereiche 528 und 532, 15.–16. Februar 2001 in Aachen. Lehrstuhl und Institut für Massivbau, Mies-van-der-Rohe-Str. 1, S. 221–231
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- Fuchs, H.; Zscheile, H.; Arnold, R.; Hempel, R.; Schorn, H.; Curbach, M.: Balkon-Fussbodenplatten aus textilbewehrten Beton und integrierten Versteifungselementen. Tagungsmaterialien 11. Internationales Techtextil-Symposium Frankfurt/M., 24.05.2001. Vortrag 336
- Hempel R.; Curbach, M.: Verstärkung und Instandsetzung von Bauteilen mit textilbewehrtem Beton. Tagungsband der Fachtagung Textile Bewehrung für den Betonbau-Möglichkeiten, Bemessung, Anwendungen. Fachvereinigung Faserbeton e.V., Dresden November 2001
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- Curbach, M.: Textilbewehrter Beton – Entwicklung eines innovativen Verbundwerkstoffs. In: Deutscher Beton- und Bautechnik Verein e.V. (Hrsg.), Vorträge Betontag 1999. Berlin: Ernst & Sohn, 2000, S. 443–451
- Offermann, P.; Franzke, G.; Curbach, M.; Hempel, R.: Sample applications for the new composite material "Textile Concrete". In: Symposium "Textiles for Mobility". Atlanta, März 2000
- Curbach, M.: Grundlegende Untersuchungen zum Tragverhalten von textilbewehrtem Beton. In: Seminar der Friedrich & Lochner GmbH. Stuttgart, 2000
- Curbach, M.; Offermann, P.: Textilbewehrter Beton. In: ARCH+ 149/150 (2000), April, S. 142
- Offermann, P.; Franzke, G.; Fuchs, H.; Hufnagl, E.; Curbach, M.; Hempel, R.: Abstandstextilien für Sandwichkonstruktionen mit Funktionsintegration im Betonleichtbau. In: Forschungsbericht zum AiF-Forschungsprojekt Nr. 11289 B., 2000, Institut für Textil- und Bekleidungstechnik der TU Dresden, Sächsisches Textilforschungsinstitut Chemnitz e.V., Institut für Tragwerke und Baustoffe der TU Dresden
- Offermann, P.; Franzke, G.; Engler, Th.; Curbach, M.; Hempel, R.; Jesse, F.; Fuchs, H.; Arnold, R.; Hufnagl, E.: Abstandstextilien für Sandwichkonstruktionen mit Funktionsintegration im Betonleichtbau. In: ITB-Mitteilungen 1/2000. S. 12-15
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- Curbach, M.: Textilbewehrter Beton - Entwicklung eines innovativen Verbundwerkstoffes. In: Schriftenreihe des Österreichischen Betonvereins, Heft 40/1999, S. 91-98
- Curbach, M.; Jesse, F.: High-Performance Textile-Reinforced Concrete. In: Structural Engineering International 9 (1999), S. 289-291
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- Offermann, P.; Franzke, G.; Engler, Th.; Curbach, M.; Hempel, R.; Jesse, F.; Fuchs, H.; Arnold, R.; Hufnagl, E.: Zweiwandtextilien für Sandwichelemente im Betonbau. In: Tagungsband zum Techtextil-Symposium 1999. Frankfurt/Main, 13. April 1999, Vortrag Nr. 523
- Curbach, M.; Zastrau, B.: Textilbewehrter Beton - Aspekte aus Theorie und Praxis. In: Meskouris, K. (Hrsg.): Baustatik Baupraxis 7, Rotterdam : Balkema, 1999, S. 267-276.
- Hempel, R.; Curbach, M.; Offermann, P.; Franzke, G.; Engler, Th.; Fuchs, H.; Arnold, R.; Bartl, A.-M.; Wulfhorst, B.; Bischoff, Th.: Dünne Platten aus textilbewehrten Beton und ihre Einsatzmöglichkeiten im Fassadenbau. In: Bauen mit Textilien (1999), Nr. 1. S. 22-25
- Hempel, R.; Curbach, M.; Offermann, P.; Franzke, G.; Engler, Th.; Fuchs, H.; Arnold, R.; Bartl, A.-M.; Wulfhorst, B.; Bischoff, Th.: Dünne Platten aus textilbewehrten Beton und ihre Einsatzmöglichkeiten im Fassadenbau. / Thin Textile-Reinforced Concrete Sheet Material and the Possibilities of Applications in Facades. In: Tagungsband zum Techtextil-Symposium 1999. Frankfurt/Main, 13.-15. April 1999, Vortrag Nr. 512
- Curbach, M.: Textiles Bauen. In: Braunschweiger Bauseminar 1999 - Bauen im nächsten Jahrtausend. Schriftenreihe des Instituts für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz der TU Braunschweig, 1999, Heft 146, S. 29-38
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1998
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- Curbach, M. et al.: Neuer Baustoff Textilbeton – erster Sachstandbericht zur aktuellen technischen Entwicklung. In: Bauen mit Textilien 2 (1998), Mai
- Curbach, M. et al.: Sachstandbericht zum Einsatz von Textilien im Massivbau. Schriftenreihe des Deutschen Ausschuß für Stahlbeton, Heft 488, Berlin : Beuth, 1998, 107 S.
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- Wulfhorst, B.; Bischoff, Th.; Offermann, P.; Franzke, G.; Fuchs, H.; Bartl, A.-M.; Curbach, M.; Hempel, R.; Weiser, W.; Pachow, U.: Textile Reinforced concrete Facade Elements – An Investigation To Optimize Concrete Composite Technologies. In: 43rd International SAMPE Symposium. Anaheim (Californien), Mai/Juni 1998, Referateband S. 1790–1801
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- Fuchs, H.; Curbach, M.; Offermann, P.; Wulfhorst, B.: Textile Bewehrung für dünnwandige Elemente im Bauwesen. In: Techtextil-Symposium 1997. Frankfurt/ Main, 13. 5.1997, Vortrag Nr. 423
- Fuchs, H.; Curbach, M.; Offermann, P.; Wulfhorst, B.: Textile Bewehrung für dünnwandige Elemente im Bauwesen. Textile Reinforcement for Thin-Walled Elements in Construction Engineering. In: Tagungsband des Internationalen Techniktextil–Symposiums in Frankfurt 1997.