28.10.2023
Wahl optimaler IT-Komponenten für ein FDM-Vorhaben
Datenmanagement wird in der gelebten Praxis stark mit IT und Digitalisierung in Verbindung gebracht. Dies ist auch wenig verwunderlich, da beim Management digitaler Daten und Prozesse vornehmlich digitale Methoden angewandt werden. In einer Zeit, in der ausgereifte IT-Werkzeuge ein breites Spektrum an Aufgaben übernehmen können, erweckt dies jedoch die Erwartung, dass es auch für das Datenmanagement das EINE Werkzeug geben müsste.
Was GOOGLE kann, das kann Forschungsdatenmanagement doch auch! Oder ...? haben wir in einem älteren Beitrag besprochen. Nein, aktuell nicht. Vielmehr existiert eine Vielzahl an spezialisierten Werkzeugen, die für ein funktionierendes FDM miteinander gewinnbringend kombiniert werden müssen. Diese Werkzeuge können dabei grob in fünf Bereiche eingeteilt werden:
- Speichersysteme - Wo werden Daten abgelegt?
- Metadatenmanagement - Wie bewahrt man den Kontext der Daten?
- Rechenleistung und Datenanalyse - Wie kann Datenverarbeitung und Datenanalyse unterstützt werden?
- Publikation - Wie stellt man Informationen und Wissen aus dem Forschungsprozess einer bestimmten Zielgruppe zur Verfügung?
- Datenintegration - Wie können Daten aus einem anderen Kontext für den eigenen nutzbar gemacht werden?
Sie würden gerne erfahren, welche Werkzeuge innerhalb der IT-Infrastruktur der TUD für Ihr FDM-Vorhaben genutzt werden können? Oder sehen Sie für Ihr FDM-Vorhaben in einem der fünf Bereiche Unterstützungsbedarf?
Gerne kommen wir mit Ihnen ins Gespräch. Kontaktieren Sie uns per E-Mail über Kontaktstelle Forschungsdaten, buchen Sie sich einen Termin, besuchen Sie unsere wöchentliche Sprechstunde oder nutzen Sie unser Weiterbildungsangebot.