Prof. Dr. Alexander Lasch
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Professor
NameHerr Prof. Dr. Alexander Lasch
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Postadresse:
Technische Universität Dresden Institut für Germanistik und Medienkulturen
D-01062 Dresden
Besucher:innen:
Wiener Straße 48, Raum 202
D-01219 Dresden
Sprechzeiten:
- Donnerstag:
- 13:30 - 14:30
Die Sprechstunde biete ich in Präsenz oder digital (https://kurzelinks.de/GLSmeet) an. Eine Anmeldung ist ausdrücklich weder notwendig noch erbeten.
Vita
seit 2017
Professur für Germanistische Linguistik und Sprachgeschichte, Technische Universität Dresden
2016
Habilitation; Venia Legendi für Deutsche Sprachwissenschaft, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
2012-2017
Wissenschaftlicher Assistent, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
2011-2012
Vertretung der Professur für Angewandte Linguistik, Technische Universität Dresden
2006-2011
Wissenschaftlicher Assistent, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
2004-2006
Wissenschaftlicher Angestellter, Ludwig-Maximilians-Universität München
2001-2004
Promotion Germanistische Sprachwissenschaft, Technische Universität Dresden
1995-2000
Lehramt Deutsch/Geschichte für Gymnasium, Technische Universität Dresden
Schwerpunkte in Forschung und Lehre
- Konstruktionsgrammatik und Grammatik der deutschen Gegenwartssprache; Gründungsmitglied des Arbeitskreises "Konstruktionsgrammatik des Deutschen"
- Deutsche Sprachgeschichte (vom 13. bis 20. Jahrhundert); Gründungs- und Vorstandsmitglied der "Gesellschaft für germanistische Sprachgeschichte" (GGSG), seit September 2018 erster Vorsitzender der Gesellschaft
- Digital Humanities: Erschließung und maschinelle Analyse; Mitglieder der Facharbeitsgruppe "Deutsche Philologie" (F1) bei clarin-D
- Diskurssemantik / Diskursspezifische Kommunikation ("Sprache und Religion"); Leiter der Domäne "Religion" im Forschungsnetzwerk "Sprache und Wissen" (SuW) an der Universität Heidelberg (gemeinsam mit Wolf-Andreas Liebert) und Mitglied der "Kulturwissenschaftlichen Gesellschaft" (KWG)
- funktionale und regionale Varietäten
- Themen der angewandten Linguistik (Forensische Linguistik, Unternehmenskommunikation, barrierefreie Kommunikation)
Publikationen (projektbezogene Auswahl)
2024
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(Er)Zählen im Netz-Werk: Die Herausforderung der Autoplausibilität der Netzwerk-Metapher am Beispiel konstruktionsgrammatischer Narrativik. , Sept. 2024, Netz und Werk: Zur Gesellschaftlichkeit sprachlichen Handelns. Attig, M., Jacob, K., Müller, M. & Vogel, F. (Hrsg.). De Gruyter, Berlin [u. a.], S. 137-148, 12 S.Elektronische (Volltext-)VersionPublikation: Beitrag in Buch/Konferenzbericht/Sammelband/Gutachten > Beitrag in Buch/Sammelband/Gutachten
-
Darauf vertrau' ich ganz allein: Vertrauen als kollektive und kommunikative Ressource in Herrnhutischer Realität , 2024, Sprache und Vertrauen: Facetten der linguistischen und interdisziplinären Vertrauensforschung. Schäfer, P. & Belosevic, M. (Hrsg.). De Gruyter, Berlin [u. a.], S. 185-204Elektronische (Volltext-)VersionPublikation: Beitrag in Buch/Konferenzbericht/Sammelband/Gutachten > Beitrag in Buch/Sammelband/Gutachten
2023
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"who called them, Sunday". Indians or Shwannaks, that is, white people, the most opprobrious name they could invent.: Powerful Constructions in the Service of Verbal Devaluation. , Juli 2023, Invective Discourse. Meier-Vieracker, S., Kämper, H. & Warnke, I. (Hrsg.). De Gruyter, Berlin [u. a.], S. 45-70, 26 S.Elektronische (Volltext-)VersionPublikation: Beitrag in Buch/Konferenzbericht/Sammelband/Gutachten > Beitrag in Buch/Sammelband/Gutachten
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Linguistic Framing of Artificial Intelligence: What Language to Use When Talking about Artificial Intelligence , 4 Mai 2023, in: Chemie Ingenieur Technik. 95, 7, S. 1012-1017, 6 S.Elektronische (Volltext-)VersionPublikation: Beitrag in Fachzeitschrift > Forschungsartikel
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Was heißt eigentlich 'offen'? Eine korpuslinguistische Untersuchung am Beispiel des bibliothekarischen Diskurses der SLUB Dresden , 1 März 2023Elektronische (Volltext-)VersionPublikation: Beitrag zu Konferenzen > Poster
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"Am Brunnen steh ich lange.": Die Bedeutung von Adverbien auf -e für historisch-konstruktionsgrammatische Analysen. , 2023, Methoden zur Erforschung grammatischer Strukturen in historischen Quellen.: Vom Einzelfall zum System. Braun, C. & Scherr, E. (Hrsg.). De Gruyter, Berlin [u. a.], Band 28. S. 73-89, 16 S.Publikation: Beitrag in Buch/Konferenzbericht/Sammelband/Gutachten > Beitrag in Buch/Sammelband/Gutachten
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Am Grab und darüber hinaus.: Leichenpredigten und Herrnhutische Lebensbeschreibungen im (kognitionslinguistisch-konstruktionsgrammatischen) Vergleich. , 2023, Historische Textmuster im Wandel: Neue Wege zu ihrer Erschließung. Haaf, S. & Schuster, B. (Hrsg.). De Gruyter, Berlin [u. a.], S. 419-438, 20 S.Elektronische (Volltext-)VersionPublikation: Beitrag in Buch/Konferenzbericht/Sammelband/Gutachten > Beitrag in Buch/Sammelband/Gutachten
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Doch dieſe Gewohnheit, die Kinder auf Brettchen zu binden, kommt nach und nach ab: Mehrlingsformeln als Konstruktionen der Modalität im Kontext einer konstruktionsgrammatischen Narrativik , 2023, Konstruktionsgrammatik VIII: Konstruktionen und Narration. Ziem, A. (Hrsg.). Stauffenburg Verlag, Tübingen, Band 124. S. 153-177Publikation: Beitrag in Buch/Konferenzbericht/Sammelband/Gutachten > Beitrag in Buch/Sammelband/Gutachten
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Historische (Morpho-)Syntax des Deutschen , 2023, De Gruyter, Berlin [u. a.]Publikation: Buch/Gutachten/Sammelbände > Sammelband
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Konstruktionsgrammatik VII: Wandel im Sprachgebrauch , 2023, Tübingen: Stauffenburg Verlag, TübingenPublikation: Buch/Gutachten/Sammelbände > Sammelband