Dr. Frank Schmidt
Research Associate
NameDr. Frank Schmidt
Course guidance in the Master's programme in Art History
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Institut für Kunst- und Musikwissenschaft
Institut für Kunst- und Musikwissenschaft
Visiting address:
Haus 83/Institut für Kunst- und Musikwissenschaft, Room 111, 1st floor August-Bebel-Straße 20
01219 Dresden
Office hours:
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Forschungsschwerpunkte
- Frühe Druckgraphik
- Genese und Rezeption der nordalpinen Genrekunst
- Sexualität und Geschlechterkonstruktionen in der Kunst
- Filmgeschichte und -theorie
- Film der DDR- und Wendezeit
- 2023 Promotion im Fach Kunstgeschichte an der TU Dresden, Thema der Dissertation: „Prostitution im Bild. Zur visuellen Konstruktion von Bordelldarstellungen in der frühen Neuzeit“
- 2022 Co-Kurator der Ausstellung "Phantome der Nacht – 100 Jahre Nosferatu", Nationalgalerie Berlin, Sammlung Scharf-Gerstenberg
- Juli 2017 – Juli 2022 Mitarbeiter der Grundausstattung des Sonderforschungsbereichs 1285 „Invektivität. Konstellationen und Dynamiken der Herabsetzung“
- August – September 2017 und Februar – März 2019 Forschungsaufenthalte in New York (Metropolitan Museum of Art, Pierpont Morgan Library)
- März – April 2017 Forschungsaufenthalt im Kunstmuseum Basel, Förderung durch Reisekostenzuschuss der Graduiertenakademie für Kurzforschungsaufenthalte im Ausland
- seit Mai 2016 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte
- November 2014 – Januar 2015 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kunst- und Musikwissenschaft
- seit 2013 Tätigkeit als freier Filmpädagoge (u. a. für Objektiv e. V., SLpB)
- seit 2013 Moderator der Kinder-Universität Dresden
- seit 2010 freier Mitarbeiter am Deutschen Hygiene-Museum
- 2010 Magister Artium an der TU Dresden, Thema der Magisterarbeit: „Die Bedeutung Adriaen Brouwers für die niederländische Genremalerei des 17. Jahrhunderts“
- Studium der Kunstgeschichte und Germanistik/Literaturwissenschaft an der TU Dresden
WS 2024/25
SS 2024
- HS Dresdner Moderne – Robert Sterl und die Kunst um 1900, gem. mit Juliane Gatomski
- S Einführung in die Filmanalyse
WS 2023/24
SS 2023
SS 2022
- S Children of the Night – Vampire in Film und Populärkultur
- Exkursion nach Florenz, September 2022
WS 2021/22
SS 2021
WS 2020/21
- S This is America – Politische Kunst in den USA seit 1960
- S Frühe Genrekunst des 15. und 16. Jahrhunderts
SS 2020
WS 2019/20
- HS Stanley Kubrick, gem. mit Jürgen Müller
SS 2019
- HS Niederländische Kunst und Architektur der Moderne, Exkursionsseminar, gem. mit Jan-David Mentzel (Exkursion nach Amsterdam, September 2019)
- S Von George Bellows bis Kara Walker – Amerikanische Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts
WS 2018/19
- HS Born in the GDR – Die Gemäldesammlung der HfBK Dresden im Spiegel der Zeit, gem. mit Kathleen Rosenthal (HfBK Dresden, im Rahmen des BMBF-Projekts "Körper und Malerei")
- S Extremismus & Film – Das KiK macht Filmpädagogik
SS 2018
WS 2017/18
SS 2017
WS 2016/17
SS 2016
Monographie
Prostitution im Bild – Zur visuellen Konstruktion von Bordelldarstellungen in der frühen Neuzeit, in Vorbereitung, erscheint im Herbst 2024 bei Schnell & Steiner.
Herausgeberschaften
Phantome der Nacht. 100 Jahre „Nosferatu“, Ausst.-Kat. Nationalgalerie Berlin, Sammlung Scharf-Gerstenberg, gem. mit Kyllikki Zacharias und Jürgen Müller, Dresden 2022.
Ausgezeichnet mit dem Willy-Haas-Preis 2023.
Rezension zum Katalog: Hans Helmut Prinzler: Filmbuch des Monats Februar 2023.
Rezensionen zur Ausstellung (Auswahl): Andreas Kilb, in: FAZ; Robert Miessner, in: taz; Jens Hinrichsen, in: Tagesspiegel; Hanno Hauenstein, in: Berliner Zeitung; Simone Reber, in: DLF Kultur.
Das subversive Bild. Festschrift für Jürgen Müller, gem. mit Bertram Kaschek, Teresa Ende und Jan-David Mentzel, Berlin 2022.
Gegenbilder. Bildparodistische Verfahren in der Frühen Neuzeit, gem. mit Jürgen Müller, Lea Hagedorn und Giuseppe Peterlini, Berlin 2021.
Rezension zum Band: Beniamino Foschini: Schlagbilder: Invektivität durch Parodie, in: Kunstchronik 75,2 (2022), S. 70–76.
Aufsätze
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Der Mann, der lacht/The Man Who Laughs, in: Jürgen Müller (Hrsg.): Movies of the 1920s, in Vorbereitung.
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Der latente Prodigus – Ambige Bildstrukturen in zwei Bordellszenen des Braunschweiger Monogrammisten, in: Dominik Brabant/Britta Hochkirchen (Hrsg.): Ästhetische Eigenlogiken des Europäischen Genrebildes. Temporalität, Ambiguität, Latenz, Bielefeld 2023, S. 69–97. Open Access
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Nosferatus Schatten – Zur Unsterblichkeit eines Phantoms, in: Jürgen Müller/Frank Schmidt/Kyllikki Zacharias (Hrsg.): Phantome der Nacht. 100 Jahre „Nosferatu“, Ausst.-Kat. Berlin, Sammlung Scharf-Gerstenberg, Dresden 2022, S. S. 57–67.
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Bacurau; Der Unsichtbare/The Invisible Man; I, Tonya; Spotlight; The Trial of the Chicago 7; Wind River, in: Jürgen Müller (Hrsg.): 100 Filme der 2010er, Köln 2022, S. 462–469, 594–609, 680–687, 774–781, 842–849. Rezension zum Band
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Gem. mit Jürgen Müller: Blumenfürze und Schmeißfliegen – Zwei neuentdeckte Luther-Satiren, in: Uwe Israel/Jürgen Müller (Hrsg.): Körper-Kränkungen. Der menschliche Leib als Medium der Herabsetzung, Frankfurt a. M. 2021, S. 259–295. Open Access
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RETIBUI HCI REFPO RID – Parodistische Inversionen im zeichnerischen Werk Urs Grafs, in: Lea Hagedorn/Jürgen Müller/Giuseppe Peterlini/Frank Schmidt (Hrsg.): Gegenbilder. Bildparodistische Verfahren in der Frühen Neuzeit, Berlin 2021, S. 129–156.
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Ein unmoralisches Angebot? Zur narrativen Funktion der Schwelle in den Frauenhaus-Stichen des Mair von Landshut, in: Jürgen Müller/Sandra Braune (Hrsg.): Alltag als Exemplum. Religiöse und profane Deutungsmuster der frühen Genrekunst, Berlin 2020, S. 74–93.
Artikel in Ausstellungskatalogen
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Manuel Neukirchner (Hrsg.): In Motion. Kunst und Fußball, Ausst.-Kat. Dortmund 2024/25, Berlin 2024: 52 Einzelbetrachtungen zu Alena Anderlová, Sybil Andrews, Poul Anker Bech, Ljubo Babić, Peter Blake, Derek Boshier, Michael J. Browne, P J Crook, Charles Cundall, Paweł Dadlez, Alexander Alexandrowitsch Deineka, Georg Eisler, Brendan Ellis, Matthew Ensor, Erró, Paul Feiler, Isaac Grünewald, Robert Henderson, Blyth, Josephine Henning, Wlastimil Hofman, Karel Holan, Peter Howson, Jill Iliffe, Jean Jacoby, Miloš Jiránek, Maria Kossak, Maria Lassnig, Karel Lek, L. S. Lowry, Konrad Lueg, Guri Madhi, Wolfgang Mattheuer, Colin Middleton, Omer Mujadžić, Peter Nagel, Paul Nelson, Christopher Nevinson, Júlio Pomar, Heinrich Richter-Berlin, Thijs Rinsema, Alexander Rodtschenko, Peter Rohn, Torsten Schlüter, Jens Søndergaard, Peter Sorge, Christine Swane, Ivan Tabaković, Panayiotis Tetsis, Alan Welsford, Maria Zgraggen, Kiril Zonew.
- Jürgen Müller/Jan-David Mentzel (Hrsg.): Rembrandt. Von der Macht und Ohnmacht des Leibes, Ausst.-Kat. Freiburg/Coburg 2017/18, Petersberg 2017: Alltag im Bild, S. 209; Nr. 49, S. 167f.; Nr. 52, S. 172–177; Nr. 67, S. 210f.; Nr. 68, S. 212f.; Nr. 69, S. 214f.; Nr. 70, S. 216f.; Nr. 73, S. 220f.; Nr. 77, S. 228f.
Vorträge
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Shadow on the Wall: The Early Horror Film and its Reception in Comic Culture, Vortrag im Rahmen der Tagung Comics and Film: An Uncanny Relationship, Film and TV School of the Academy of Performing Arts, Prag, Tschechien, 23. August 2024
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Von kleinen und großen Vampiren: Warum lieben wir Monster im Kino, aber nicht unterm eigenen Bett?, Vortrag im Rahmen der Kinder-Universität Dresden, 23. April 2024
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Das Erwachen der Bilder: Zur Ausdifferenzierung der Gattungen – Überblick und Fallbeispiele, Vortrag im Rahmen der Vorlesung „Hauptwerke der Kunstgeschichte: Barock“, Dresden, 14. Dezember 2023
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"Soylent Green" oder von der ultimativen Grenze der Zivilisation, Vortrag im Rahmen der Filmreihe "Mensch – Zeit – Maschinen. Utopien und Dystopien in Science-Fiction-Filmen", organisiert durch die Konrad-Adenauer-Stiftung, Dresden, 15. November 2023
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"Ludwig II.", Vortrag im Rahmen der Reihe "Wagner.Kino.Oper. Eine Filmreihe zu Richard Wagners Leben und Werk im Spiegel des Kinos", Dresden, 26. März 2023
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Nosferatus Erben – Zu den filmischen Wiedergängern eines Phantoms, Vortrag im Rahmen des Begleitprogramms zur Ausstellung "Phantome der Nacht – 100 Jahre „Nosferatu“, Berlin, 14. Februar 2023
- "Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens ", Vortrag im Rahmen der Filmreihe "Symptom Stigmata", Dresden, 2. November 2022
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Die Ausgeburt der Hölle – Paranoia und Satanismus in "Rosemaries Baby" (1968), Vortrag im Rahmen der Filmreihe "Schrecken ohne Ende?", organisiert durch die Konrad-Adenauer-Stiftung, Dresden, 24. Oktober 2022
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Zur Frage motivischer Inversionen im Œuvre Adriaen Brouwers, Vortrag im Rahmen der Vorlesung „Die Genremalerei. Ihre Theorie und Geschichte“, Dresden, 6. Januar 2022
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Zu den Anfängen der Bordellikonographie in der Druckgraphik um 1500, Vortrag im Rahmen der Vorlesung „Die Genremalerei. Ihre Theorie und Geschichte“, Dresden, 11. November 2021
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"Menschen am Sonntag", Einführung im Rahmen der Veranstaltung "Sein oder Nichtsein." Von Deutschland nach Hollywood. Kommentierte Filmreihe zur jüdischen Filmgeschichte, Dresden, 4. November 2021 (gem. mit Jürgen Müller)
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RETIBUI HCI REFPO RID – Parodistische Inversionen im zeichnerischen Werk Urs Grafs, Vortrag im Rahmen der Tagung „Spöttische Imitation. Die Anfänge bildparodistischer Verfahren in der Frühen Neuzeit“, Dresden, 13. September 2019
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Alltag im Bild? Rembrandt als Genrekünstler, Vortrag im Rahmen der Vorlesung „Rembrandt forever“, Dresden, 6. Juni 2019
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The Good, the Bad and the Ugly: Transformational Processes in the Oeuvres of Adriaen Brouwer and Samuel Beckett, Vortrag im Rahmen des 7th International Congress of Art History Students, Faculty of Humanities and Social Sciences, Zagreb, Kroatien, 16. November 2018
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Kommt ein Dornauszieher zum Arzt – Adriaen Brouwer und die Antike, Vorlesung im Rahmen der Ringvorlesung „Parodie in der bildenden Kunst der frühen Neuzeit“, veranstaltet im Kontext des SFB 1285 „Invektivität. Konstellationen und Dynamiken der Herabsetzung“, Dresden, 31. Mai 2018
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Rotat fatum omne – Zum Darstellungskontext der Prostitution in der oberrheinischen Graphik um 1500, Vortrag im Rahmen der Tagung „Alltag als Exemplum. Religiöse und profane Deutungsmuster der frühen Genrekunst“, veranstaltet im Rahmen des DFG geförderten Projekts „Genrebild und Konfessionskonflikt: Nürnberg – Antwerpen 1500-1570“, Dresden, 25. April 2017
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Picturing Prostitution and Syphilis in Early Modern Society, Vortrag im Rahmen des 5th International Congress of Art History Students, Faculty of Humanities and Social Sciences, Zagreb, Kroatien, 27. Oktober 2016
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Die Inszenierung städtischer Bordelle um 1500 am Beispiel Mairs von Landshut, Vortrag im Rahmen des wissenschaftlichen Workshops „Die Erfindung des Alltags. Profane Darstellungsmuster und christliche Weltsicht“, Alfried Krupp Kolleg Greifswald, 5. Juli 2016
- Crossing the Threshold – Mair von Landshut's Urban Brothels reconsidered, Vortrag im Rahmen des Workshops "Subversion, Parody and Paradox in Medieval and Early Modern Art, 1350-1700", Johns Hopkins University, Baltimore, USA, 6. Mai 2016
Artikel & Interviews
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"Gibt es olympische Spiele für Künstler?", Interview für: MDR Jump, 1. August 2024
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Interview für: Días de cine, La 2 (Televisión Española), 24. Februar 2023
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Duncan Ballantyne-Way: Phantoms of the Night: Co-curator Frank Schmidt on 100 years of Nosferatu, Interview für: Exberliner, 6. Februar 2023
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Barrierefreiheit: Führungen in Leichter Sprache im Deutschen Hygienemuseum Dresden, Interview für: MDR Kultur, 26. Januar 2023
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"Phantome der Nacht – 100 Jahre Nosferatu" in der Nationalgalerie Berlin, Interview für: Bayern 2, 16. Dezember 2022
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Diana Hubbell: A New Look at Nosferatu’s Bloody Legacy, Interview für: Atlas Obscura, 15. Dezember 2022
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Nosferatu – Horror und die Ästhetik des Unheimlichen, Interview mit Jürgen Müller und Frank Schmidt im Rahmen von: Der Salon – ein Podcast von Sandstein Kultur, November 2022
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Nosferatu. Nicht totzukriegen, in: Museumsjournal 4/2022, S. 52–54
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Jonathan Thomas: 100 Years of NOSFERATU, Interview mit Jürgen Müller, Kyllikki Zacharias und Frank Schmidt für: Caligari. A Periodical of Cinema, Arts, and Letters #5, Oktober 2022
- Roisin Kiberd: 100 Years of ‘Nosferatu,’ the Vampire Movie That Won’t Die, in: New York Times, 24. März 2022
- "Warum wir Filme lieben." Das Filmmagazin (Live-Podcast vom Elbhangfest), 24. Juni 2018
- „Die #MeToo-Debatte in der Kunst“, Interview für: MDR Sachsen, 11. April 2018