Aktuelle Lehrangebote
Auf diesen Seiten finden Sie alle genderrelevanten Lehrveranstaltungen der GenderConceptGroup und des GenderConceptNetworks in gebündelter Form.
SoSe 2024
Vorlesungsreihe "(Un)healthy Relationships in the Anthropocene"
Eine Veranstaltung der eigenen Vorlesungsreihe Gender Lectures, die Verflechtungen von Erde, Umwelt, Körper und Geschlecht erkundet.
Alle Informationen zur Veranstaltung finden sich direkt auf der Website zur Vorlesungsreihe
WiSe 2023/24
Vorlesungsreihe "Gender Across Disciplines - Current Perspectives"
Eine Veranstaltung der eigenen Vorlesungsreihe Gender Lectures, die Einblicke in verschiedene Fachdisziplinen der Gender Studies gibt.
Alle Informationen zur Veranstaltung finden sich direkt auf der Website zur Vorlesungsreihe
SoSe 2023
Vorlesungsreihe "Gender plus Medicine - Forming a healthier Society"
Eine Veranstaltung der eigenen Vorlesungsreihe Gender Lectures in Kooperation der GenderConceptGroup und des Bereichs MED
Alle Informationen zur Veranstaltung finden sich direkt auf der Website zur Vorlesungsreihe
WiSe 2022/23
Vorlesungsreihe "Gender meets Technology - continued"
Eine Veranstaltung der eigenen Vorlesungsreihe Gender Lectures in Kooperation der GenderConceptGroup und des Bereichs ING
Alle Informationen zur Veranstaltung finden sich direkt auf der Website zur Vorlesungsreihe
Alle Lehrveranstaltungen zum Thema Gender, Diversity und Gleichstellung, die von den verschiedenen Lehrenden der GenderConceptGroup und des Bereichs Geistes- und Sozialwissenschaften angeboten werden, finden sich auf folgender Seite gesammelt:https://tu-dresden.de/gsw/der-bereich/chancengleichheit/aktivitaeten-in-forschung-und-lehre
SoSe 2022
Vorlesungsreihe "Gender in Medizin(-technologie) und Psychologie"
Kooperation der GenderConceptGroup, des Bereichs ING und des Bereichs MED
Alle Informationen zur Veranstaltung finden sich direkt auf der Website zur Vorlesungsreihe
WiSe 2021/2022
Alle Lehrveranstaltungen zum Thema Gender, Diversity und Gleichstellung, die von den verschiedenen Lehrenden des Bereichs Geistes- und Sozialwissenschaften angeboten werden, finden sich auf folgender Seite gesammelt: https://tu-dresden.de/gsw/der-bereich/chancengleichheit/aktivitaeten-in-forschung-und-lehre#section-1
Alle Informationen zur Ringvorlesung "Gender meets Technology" der GenderConceptGroup in Kooperation mit dem Bereich Ingenieurwissenschaften und der Professur für Technische Thermodynamik finden sich auf folgender Seite: https://tu-dresden.de/gsw/forschung/projekte/genderconceptgroup/projekte/genderlectures
SoSe 2021
Moderne / Neuere und Neueste Geschichte / Wirtschafts- und Sozialgeschichte
Prof. Dr. Susanne Schötz / Prof. Dr. Gudrun Loster-Schneider (GenderConceptGroup TU Dresden)
Hauptseminar/Seminar:
Geschichte und Geschichten. Bürgerliches Frauenleben im 19. Jh. und seine Gestaltung durch Autorinnen
Zeit:
Donnerstag, 3. DS (11:10–12:40 Uhr) – möglich auch in Absprache als 14-tägliche Blockveranstaltung
Bitte beachten Sie:
Eine Einschreibung in den OPAL-Kurs ist bis zum 09.04.2021 erforderlich. Hier finden Sie ab 12.04.2021 nähere Hinweise zur 1. Veranstaltung. Einschreibung
Triggerwarnung: Diese Veranstaltung thematisiert genderbasierte und sexualisierte Gewalt eingehend und kann daher belastend und retraumatisierend sein. Falls für euch der Besuch einzelner Veranstaltungen deshalb nicht möglich ist, wendet euch gerne an uns und wir werden eine vertrauensvolle Lösung für den Sitzschein bzw. die Klausur finden.
Das Thema genderbasierte Gewalt hat nichts von seiner Aktualität verloren – weder im Ausland, noch in unser aller Leben. So ist bspw. jede dritte Frau in Deutschland mindestens einmal in ihrem Leben von physischer und/oder sexualisierter Gewalt betroffen. Aus diesem Grund widmet sich die Hochschulgruppe Gender Equality Now. (GENOW.) in einer Ringvorlesung dieser wichtigen Problematik. Gemeinsam mit wöchentlich wechselnden Referent*innen werden wir dabei nicht nur die Ursachen und Folgen von genderbasierter Gewalt betrachten, sondern auch konkrete Lösungsansätze diskutieren, die für alle Teilnehmenden Anknüpfungspunkte in ihrem Alltag bieten können.
Starten werden wir mit einer theoretischen Einführung zum Begriff „Gewalt“ bzw. zu dessen verschiedenen Ausprägungsformen. Auf dieser Grundlage soll der Zusammenhang zwischen Gender und Gewalt dann auf verschiedenen Ebenen und in unterschiedlichen Situationen analysiert werden. Zunächst nähern wir uns der Problematik aus einer internationalen Perspektive und untersuchen, inwiefern genderbasierte Gewalt u.a. in Konfliktsituationen oder bei Migration besteht und/oder in solchen Kontexten sogar verstärkt wird. Daran anschließend rückt im zweiten Themenblock das Aufkommen von genderbasierter Gewalt in Deutschland in den Fokus. Nachdem aus einer breiteren Perspektive u.a. die mediale Berichterstattung über sexualisierte Gewalt zur Sprache kam, wird genderbasierte Gewalt im alltäglichen Kontext und gegenüber verschiedenen Personengruppen thematisiert – etwa anhand der Ausprägungen von häuslicher Gewalt oder Gewalt im digitalen Raum. Dabei sollen konkrete Anknüpfungspunkte und Lösungsansätze im Umgang mit und zur Prävention von genderbasierter Gewalt aufgezeigt werden.
Die GENOW-Ringvorlesung ist im Sommersemester 2021 ins Verzeichnis des Studium Generale eingetragen; es ist also möglich, die Veranstaltung ggf. anrechnen zu lassen (Sitzschein oder Klausur).
Weitere Informationen zur Ringvorlesung und zu GENOW allgemein findet ihr hierhttps://linktr.ee/genow (auch für Interessierte ohne ZIH-Login) sowie unter folgendem OPAL-Link, worüber eine Einschreibung in den Kurs ab 06. April 2021 dauerhaft möglich ist: https://bildungsportal.sachsen.de/opal/auth/RepositoryEntry/29566435330?0
Wir freuen uns sehr über Eure Teilnahme!
Als Gruppe „Therapie mal anders“ organisieren wir, Psycholog*innen und Psychologiestudierende in Dresden, seit Anfang 2019 Vorträge und Workshops, die im regulären Curriculum des Psychologiestudiums keinen Platz finden, und sich mit der Vielfalt an Therapierichtungen und einem kritischen Hinterfragen klinisch-psychologischer Themen befassen.
Zunächst haben wir 2019 dazu wöchentliche Präsenzveranstaltungen organisiert, ab 2020 sind wir aufgrund von Corona auf Online-Podcasts, -Workshops sowie einen Newsletter umgestiegen. Im Sommersemester 2020 erhielten wir für unsere Veranstaltungsreihe sogar den Best-Practice Lehrpreis für diversitätssensible Lehre der TU Dresden.
Auch in diesem Sommersemester möchten wir unsere Veranstaltungsreihe fortführen. Diesmal soll der inhaltliche Schwerpunkt auf einer Beleuchtung kritischer Aspekte der Psychologie und Psychotherapie liegen. Selten findet Beachtung, dass sich der psychotherapeutische Raum nicht in einem gesellschaftlichen Vakuum befindet, sondern sich in ihm strukturell-gesellschaftliche Themen ebenso manifestieren wie in anderen gesellschaftlichen Räumen auch, und dass der psychotherapeutische Raum aufgrund seines Machtgefälles zwischen Klient*in und Therapeut*in sogar sensiblerer Aufmerksamkeit bedarf. Wir möchten deshalb Diskriminierung im psychotherapeutischen Kontext und Raum benennen und Dynamiken darin hinterfragen.
So sollen in neun Veranstaltungen drei große Themenkomplexe, Rassismus, Klassismus und Gender, in ihrem Zusammenhang mit Psychologie und Psychotherapie betrachtet werden. Innerhalb jedes Themenkomplexes möchten wir jeweils die Bereiche Forschung, Praxis und Lehre aufgreifen.
Veranstaltungen zum Thema Gender
10.05.2021 – Lotta Fiedel
"Von Diagnosen, die verletzen und Verletzungen, die nicht diagnostiziert werden"
03.05.2021 – Anne Liebeck (Gerede e.V.)
"Trans* und Psychotherapie" am
Juni und Juli (Termine stehe noch nicht genau fest) – Anne Liebeck (Gerede e.V.)
Workshops zum Thema "Trans* und Psychotherapie"
Die Vortragsreihe wird unterstützt von der GenderConceptGroup der TU Dresden (aus Mitteln der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern)
Weitere Informationen zu unserer Veranstaltungsreihe finden sich auf unserer Facebook-Seite
Im Bereich GSW gibt es eine Vielzahl von Lehrveranstaltungen mit Bezug zu Chancengleichheit.
Alle Informationen zu den angebotenen Lehrveranstaltungen finden Sie hier.
WiSe 2020/21
Institut für Anglistik und Amerikanistik - Professur für Englische Literaturwissenschaft
Prof. Dr. Stefan Horlacher Zeit: Mittwoch, 3. DS (11:10–12:40 Uhr)
Prof. Dr. Stefan Horlacher Zeit: Donnerstag, 3. DS (11:10–12:40 Uhr)
Institut für Geschichte
PD Dr. Mirko Breitenstein Zeit: Donnerstag, 2. DS (9:20–10:50 Uhr)
PD Dr. Mirko Breitenstein / Dr. Jörg Sonntag Zeit: Donnerstag, 3. DS (11:10–12:40 Uhr)
Prof. Dr. Andreas Rutz Zeit: Dienstag, 6. DS (16:40–18:10 Uhr)
Prof. Dr. Andreas Rutz Zeit: Dienstag, 5. DS (14:50–16:20 Uhr)
Institut für Soziologie
Dr. Anne-Laure Garcia Zeit: Freitag, 3.-5. DS (30.10., 13. und 27. 11., 4.12. und 3.-5.1.), FAL 232 bzw. online
Constanze Stutz Zeit: Dienstag, 3. DS, FAL 232 bzw. online
Constanze Stutz Zeit: Dienstag, 5. DS, FAL 232 bzw. online
SoSe 2020
Institut für Anglistik und Amerikanistik - Professur für Englische Literaturwissenschaft
Prof. Dr. phil. habil. Stefan Horlacher
Zeit: Mittwoch, 3. DS (11:10-12:40 Uhr)
PD Dr. Wieland Schwanebeck - HSZ E01
Zeit: Dienstag, 2. DS (9:20 - 10:50 Uhr)
OPAL
Institut für Geschichte
Dr. Reinhardt Butz - BZW/A153/U
Zeit: Dienstag, 2.DS (9:20–10:50 Uhr)
Dr. Anke Woschech - BZW/B101/U
Zeit: Dienstag, 4. DS (13:00–14:30 Uhr)
Prof. Dr. Gudrun Loster-Schneider / Prof. Dr. Susanne Schötz (GenderConceptGroup)
Verwendbar auch im Fach Germanistik, sowie in AQUA (vgl. jeweiliges KVV).
Neuer Start-Termin 07.05.2020
Anmeldung über OPAL erforderlich (möglich bis 06.05.2020, 23 Uhr)
OPAL-Kurs: https://bildungsportal.sachsen.de/opal/auth/RepositoryEntry/23009755144?4
Bitte beachten Sie dort auch corona-bedingte kurzfristige Änderungshinweise auf OPAL!
Institut für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaften
Julia Seidel - Mo 4.DS bis 5.DS (ungerade Woche) Ort: WEB/117
Anmeldung über OPAL!
Institut für Soziologie
Constanze Stutz - Montag 5. DS FAL48a/215
Start: 06.04.2020
Anmeldung über OPAL
SoSe 2018
Over the past two or three years, migration has become one of the most hotly debated topics in Germany. Simultaneously, the sexually motivated attacks in Cologne on New Year’s Eve 2016 have brought the notion of (migrant) masculinities to the fore of public debates. What seems to be a new phenomenon for Germany – large scale migration/immigration – is a phenomenon the consequences of which have been negotiated in Black British Literature for decades, so that a study of these novels offers particularly revealing insights into the mechanisms of contemporary renegotiations of identities.
“Black British Literature” has been defined as written by authors “who themselves inhabit a space marked by (in)betweenness which (...) is not merely an expression of their ‘postcolonial’ origins but rather indicative of their willingness to cross borders.” (Egerer) If recent publications, bookshop events and academic conferences testify to the fact that Black British Literature has definitely become established as an exciting research area, it is nevertheless an emergent field of research in which a clear-cut methodology and theory have yet to evolve.
The reading-list for this seminar will comprise Diran Adebayo’s seminal Some Kind of Black (1996), one of the first award-winning novels to articulate a British-born African perspective, Jackie Kay’s extraordinary first novel Trumpet (1998), which combines the topics of jazz, transgender, grief and skin colour, and Hanif Kureishi’s The Black Album (1995), which deals with the burning of Salman Rushdie’s The Satanic Verses and the battle between liberalism and fundamentalism in the London of 1989.
A comprehensive bibliography will be provided at the beginning of the term.
Please buy:
- Adebayo, Diran (1996/2004). Some Kind of Black. London: Abacus. [ISBN 978-0349108728].
- Kay, Jackie (1998/2011). Trumpet. London: Picador. [ISBN ISBN 978-0330511823].
- Kureishi, Hanif (1996/2017). The Black Album. 1996. London: Faber and Faber. [ISBN 978-0571328987].
Please register for this class on OPAL starting April 6, 2018, 11:00 a.m.
This lecture does not only discuss the interrelation between literature and ‘Geschlechterforschung’, but it also aims at familiarising students with up-to-date research in the field of Gender Studies, such as Deconstructive Feminism, Masculinity Studies and Intersex and Transgender Studies. We will take into account cutting-edge sociological, medical, psychoanalytical, deconstructive/performative and other approaches and ask how gender identity is best understood when old binaries and patriarchal structures are being questioned and revealed to be cultural constructs. For those who have not worked in the field of Gender Studies before, there will be a short introduction to basics as well as a short diachronic survey of how the academic field of Gender Studies as well as gender relations have developed. Towards the end of the seminar we will apply our knowledge to Jackie Kay’s ground-breaking novel Trumpet (1998).
Please note that students are not required to have any prior knowledge in the field of Gender Studies.
An extensive bibliography will be provided via OPAL.
Please buy:
Kay, Jackie (1998/2011). Trumpet. London: Picador. [ISBN 978-0330511823]
This lecture is accompanied by an Arbeitskreis (AK/SAG) for students in the M.Ed. and in the old M.A. programme: Schwerpunktmodul Literaturwissenschaft (5 KP).
Die Veranstaltung setzt sich aus vier Blöcken zusammen:
- Mittwoch, 18.04.2018, 4. DS (13:00–14:30 Uhr): Organisatorische Einführung --> Raum WEB/235 (Stand: 09.04.2018)
- 16./17.05.2018 (Mittwoch und Donnerstag, insgesamt 3 Doppelstunden)
- 06.06.2018 (Mittwoch, Dies Academicus, 1 eine Doppelstunde)
- 22./23.06.2018 Blockveranstaltung (Freitag u. Samstag, insgesamt 10 Doppelstunden)
WiSe 2017/18
Lehrveranstaltungen im WS 17/18
SoSe 2017
Gender³ revisited: Gender in Transition