Dr. Peter Heinrich Jahn
Forschungsstipendiat, ehem. wiss. Mitarb. (jeweils Drittmittel)
NameDr. Peter Heinrich Jahn
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Institut für Kunst- und Musikwissenschaft
Institut für Kunst- und Musikwissenschaft
Besuchsadresse:
Haus 83/Institut für Kunst- und Musikwissenschaft, EG, Raum 16a August-Bebel-Straße 20
01219 Dresden
Forschungsschwerpunkte
- Der Dresdner Hofbaumeister Matthäus Daniel Pöppelmann, insbesondere dessen Zwinger- und Schlossplanungen
- Europäische Palast- und Schlossbaukunst inklusive Residenzkultur der Frühen Neuzeit
- Architektur des internationalen römischen Spätbarocks (Carlo Fontana und dessen Schule)
- Süddeutsche und österreichisch-böhmische Architektur vom Früh- bis Spätbarock mit Focus auf Fragen zu Traditionsbindung und/oder Rezeption italienischer Bau- bzw. Ornamentformen
- Ausbildung und Bildungsreisen von Künstlern und Architekten und die dadurch bewirkte Stilbildung
- Medienensembles aus unterschiedlichen Kunstgattungen (sog. Gesamtkunstwerke)
- Architektur als Medium inklusive Architekturikonologie
- Planungs- und baugeschichtliche Untersuchungen bei frühneuzeitlicher Architektur
- frühneuzeitliche architektonische Entwurfs- und Planungsverfahren
- Modellbildung in Theorie und Praxis, insbesondere Entwurfsmodellierung sowie rekonstruierende digitale 3D-Modellierung historischer Artefakte und Architekturen
- Kunst- und architekturgeschichtliche Theoriebildung im späten 19./frühen 20. Jahrhundert
- 1988-96 Magisterstudium an der Ludwig-Maximilians-Universität München: Mittlere und Neuere sowie Byzantinische Kunstgeschichte, Mittelalterliche Geschichte, Neuere deutsche Literatur
- 1996-98 Wissenschaftliche Hilfskraft in der Pressestelle des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege, München
- 1998 ff. Freie Mitarbeit bei Museum With No Frontiers/Museum Ohne Grenzen – Verein (INGO) zur Darstellung von Geschichte und Kultur der Mittelmeer- und anderer Länder, Wien/Brüssel (www.museumwnf.org): 1998/99 Beteiligung an der Einrichtung der Ausstellungsstraße "Barock & Rokoko Bayern Süd" sowie 2005 ff. am virtuellen Internet-Museum "Discover Baroque Art" (URL)
- 1999-2006 Promotionsstudium an der Universität Augsburg bei Prof. Dr. Andreas Tönnesmann mit einer Dissertation über drei ausgewählte Sakralbauprojekte des österreichischen Barockarchitekten Johann Lucas von Hildebrandt, 2006 Promotion durch die Philologisch-Historische Fakultät der Universität Augsburg
- 2000 Wissenschaftliche Hilfskraft am Zentralinstitut für Kunstgeschichte, München, im Rahmen der Internationalen Sommer-Akademie (ISA): "A Century of Progress. Die Künste im Zeitalter der Weltausstellungen 1851-1939"
- 2004-10 Gastkritiker für Architekturgeschichte am Lehrstuhl für Raumkunst und Lichtgestaltung Prof. Hannelore Deubzer der Technischen Universität München
- 2007 ff. Lehrbeauftragter für Architektur und Bildkünste der Frühen Neuzeit am Institut für Kunst- und Musikwissenschaft der TU Dresden
- 2008/09 kunst- und architekturgeschichtliche Lehraufträge an den Universitäten München und Hamburg
- 2008-12, 2014-15 Freiberufliche Mitarbeit als Architekturhistoriker bei der Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen gGmbH am Projekt "Zurück in die Zukunft – Die Visualisierung planungs- und baugeschichtlicher Aspekte des Dresdner Zwingers" in Zusammenarbeit mit der Professur für Medieninformatik der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (URL)
- 2010-11 Research-Fellow im Rahmen des Forschungsprogramms "Werkzeuge des Entwerfens" am Internationalen Kolleg für Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie (IKKM) bei der Bauhaus-Universität Weimar (2011-12 nach Ablauf des Fellowships dem Programm weiterhin assoziiert)
- 2012-13 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Romanistik der TU Dresden (Fakultät für Sprach, Literatur- und Kulturwissenschaften), Professur für Italienische Kulturgeschichte, im Rahmen des EU-finanzierten Drittmittelprojekts "ENBaCH - European Network for the Baroque Cultural Heritage" zwecks Vorbereitung der Ausstellung „Pöppelmann 3D“ (Buchmuseum der SLUB, Mai bis August 2013)
- 2015 Lehraufträge in Architekturgeschichte am Institut für Kunstgeschichte der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen
- 2016 ff. Mitglied des Rudolstädter Arbeitskreises zur Residenzkultur e.V.
- 2016-19 drittmittelfinanzierter wissenschaftlicher Mitarbeiter der Professur für Kunstgeschichte am Institut für Kunst- und Musikwissenschaft der TU Dresden im Rahmen des Forschungsprojekts „Matthäus Daniel Pöppelmann (1662-1736): Die Schloss- und Zwingerplanungen für Dresden“
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Montiert, porträtiert, projiziert, bisweilen seziert – mal süddeutsch, mal venezianisch. Zu den Architekturzeichnungen des Johann Jakob Herkomer einschließlich neuer Überlegungen zur Planungsgeschichte der Abteikirche Fultenbach, in: Historischer Verein Alt Füssen e. V./Ingo Seufert (Hg.), Symposium zum 300. Todestag von Johann Jakob Herkomer (1652–1717) (Alt Füssen – Jahrbuch des Historischen Vereins Alt Füssen 2017), Lindenberg im Allgäu. Kunstverlag Josef Fink/Weißenhorn: Anton H. Konrad Verlag 2019. [Akten der gleichnamigen Tagung, Füssen 2017]
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„Le copie son’ ancora fatte ...“ Zum medialen Status der Plankopie im frühneuzeitlichen Architekturbetrieb, in: Marion Heisterberg/Susanne Müller-Bechtel/Antonia Putzger (Hg.), Nichts Neues schaffen. Perspektiven auf die treue Kopie 1300-1900, Berlin: De Gruyter 2018, S. 111-132. [Akten der gleichnamigen Tagung, Hannover-Herrenhausen 2014]
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Parallelprojektionen, in: Barbara Wittmann (Hg.), Werkzeuge des Entwerfens (Schriften des Internationalen Kollegs für Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie, Bd. 30), Zürich: diaphanes 2018, S. 155-178.
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Early impacts in the German lands of Carlo Fontana’s Colosseum church design (J.L. von Hildebrandt and M.D. Pöppelmann), in: Giuseppe Bonaccorso/Francesco Moschini (Hg.), Carlo Fontana 1638–1714 Celebrato Architetto, convegno internazionale, Roma, Palazzo Carpegna, 22 – 24 ottobre 2014, Atti (Accademia Nazionale di San Luca – Quaderni degli Atti 2013–2014, numero speciale); Roma: Accademia Nazionale di San Luca 2017, S. 387-395.
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Tagungsbericht, zusammen mit Joachim Forderer: Die Stadt im Schatten des Hofes? Bürgerlich-kommunale Repräsentation in Residenzstädten des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit, Mainz, 14.–16. September 2017, in: Mitteilungen der Residenzen-Kommission der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Neue Folge: Stadt und Hof, Jg. 6 (2017), S. 171-179.
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Pöppelmann, Carl Friedrich und Matthäus Daniel, in: Allgemeines Künstler-Lexikon (AKL), Bd. 96, Berlin/München: Walter de Gruyter 2017, S. 199-202.
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Matthäus Daniel Pöppelmann (1662-1736) – premier Architecte de Sa Majesté. Sein Wirken und künstlerisches Selbstverständnis als Dresdner Hofbaumeister unter August dem Starken, in: Andreas Tacke/Jens Fachbach/Matthias Müller (Hg.), Hofkünstler und Hofhandwerker in deutschsprachigen Residenzstädten der Vormoderne (Artifex – Quellen und Studien zur Künstlersozialgeschichte / Sources and Studies in the Social History of the Artist), Petersberg: Michael Imhof Verlag 2017, S. 216-254. [Akten der gleichnamigen Tagung, Mainz 2015]
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zusammen mit Sander Münster und Markus Wacker: Von Plan- und Bildquellen zum virtuellen Gebäudemodell. Die Bedeutung der Bildlichkeit für die digitale 3D-Rekonstruktion historischer Architektur, in: Sabine Ammon/Inge Hinterwaldner (Hg.), Bildlichkeit im Zeitalter der Modellierung. Operative Artefakte in Entwurfsprozessen der Architektur und des Ingenieurwesens (eikones NFS Bildkritik/NCCR Iconic Criticism), München: Wilhelm Fink 2017, S. 255-284.
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zusammen mit Markus Wacker und Dirk Welich: Back to the Future. Visualizing the Planning and Building of the Dresden Zwinger, in: Virtual Palaces, Part II: Lost Palaces and their Afterlife – Virtual Reconstruction between Science and Media. Edited by Stephan Hoppe & Stefan Breitling. With the assistance of Heike Messemer (PALATIUM e-Publications Volume 3), München: Palatium 2016, S. 267-301. Link zur Ressource [Akten der gleichnamigen Tagung, München 2012]
- Souvenirs, Statussymbole und Vademekums. Überlegungen zum ideellen, kreativen und praktischen Nutzen der architekturbezogenen Bücher und Druckgrafiken in Pöppelmanns Besitz, in: Elisabeth Tiller (Hg.), Bücherwelten – Raumwelten. Zirkulation von Wissen und Macht im Zeitalter des Barock, Köln/Weimar/Wien: Böhlau Verlag 2015, S. 63-128 (n. b.: Protagonist des Sammelbandes ist der Dresdner Hofarchitekt Matthäus Daniel Pöppelmann).
- Nachträge zum Rombezug der Fuldaer Barockarchitektur – Carlo Fontanas Fassadenentwurf für die Stiftskirche sowie Johann Dientzenhofers Paulustor, in: Alessandra Sorbello Staub/Berthold Jäger/Thomas Heiler und Michael Imhof (Hg.), Fulda in den Künsten. Festgabe für Gregor K. Stasch zum 65. Geburtstag, Petersberg: Michael Imhof Verlag 2015, S. 99-120 (ergänzt mit dem ersten Teil, S. 104-108, die im Fuldaer Ausstellungskatalog von 2012 erschienene Studie, siehe unten).
- Vorbild und Entwurfsvorlage. Gestaltgenerierende Modellbildung beim frühneuzeitlichen Architekturentwurf, in: Friedrich Balke/Bernhard Siegert/Joseph Vogl (Hg.), Modelle und Modellierung (Archiv für Mediengeschichte 2014), Paderborn: Wilhelm Fink 2014, S. 85-99.
- Krumpper, Hans und Adam; in: Allgemeines Künstlerlexikon (AKL), Bd. 82, Berlin/München: Walter de Gruyter 2014, S. 96-98.
- Bücherwissen und Architektur (inkl. vorab: Portraitmedaillon des Matthäus Daniel Pöppelmann, sowie: Aufrissentwurf für einen Torturm; entspricht den Katalogbeiträgen Nr. 1-41, 65), in: Elisabeth Tiller/Maria Lieber (Hg.), Pöppelmann 3D. Bücher – Pläne – Raumwelten. Katalog zur Ausstellung im Buchmuseum der Sächsischen Landesbibliothek, Staats- und Universitätsbibliothek vom 17. Mai bis 1. September 2013, Online-Publikation, 2., durchgesehene Version, Dresden: Sächsische Landesbibliothek, Staats- und Universitätsbibliothek via Publikationsserver Qucosa® – Quality Content of Saxony 2013, S. 8-105, 166 f. (URL).
- Artikel: Gesamtkunstwerk, in: Jordan, Stefan/Müller, Jürgen (Hg.), Lexikon Kunstwissenschaft. Hundert Grundbegriffe, Stuttgart: Reclam 2012, S. 142-144.
- Übersetzung (zusammen mit Michael Cuntz) von: Raffaello Santi, Brief an Papst Leo X. betreffend die Bewahrung, Vermessung und zeichnerische Aufnahme der antiken Baudenkmäler Roms [um 1518]. sowie (alleinig): Kommentar zum so genannten Brief Raffaels an Papst Leo X., beides in: Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung, Heft 1/2012: Schwerpunkt Entwerfen, S. 73-84 bzw. 85-95 (Online-Ausgabe).
- The Age of Enlightenment. Exhibition of the Virtual Museum “Discover Baroque Art” provided by the INGO Museum With No Frontiers, Brussels (didaktisches Web-Angebot, online seit Dezember 2012; URL).
- Einer künftigen Kathedrale würdig: Der wiederentdeckte Entwurf des römischen Architekten Carlo Fontana für die Stiftskirche zu Fulda, in: Begleitband zur Ausstellung: 300 Jahre Dom zu Fulda und sein Architekt Johann Dientzenhofer (1663-1726), herausgegeben von Gregor K. Stasch (Vonderau Museum Fulda – Kataloge, Bd. 30), Petersberg: Michael Imhof Verlag 2012, S. 79-123.
- Perspektivmalerei im Dienst von Pestvotiv und Trinitätskult – die fingierten Altäre der Dreifaltigkeitskirche in Stadl-Paura und Andrea Pozzos Ausmalung der Wiener Peters¬kirche, in: Herbert Karner (Hg.), Andrea Pozzo (1642–1709). Der Maler-Architekt und die Räume der Jesuiten (Österreichische Akademie der Wissenschaften, philosophisch-historische Klasse, Denkschriften, 436. Band – Veröffentlichungen der Kommission für Kunstgeschichte, Band 11), Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2012, S. 139-151.
- Johann Lucas von Hildebrandt (1668 – 1745) – Sakralarchitektur für Kaiserhaus und Adel. Planungsgeschichtliche und projektanalytische Studien zur Peters- und Piaristenkirche in Wien sowie dem Loreto-Heiligtum in Rumburg (Studien zur internationalen Architektur- und Kunstgeschichte 87), Petersberg: Michael Imhof-Verlag 2011 (Druckfassung der Dissertation von 2006).
- Artikel: Hildebrandt, Johann Lucas von, in: Allgemeines Künstlerlexikon (AKL), Bd. 73, Leipzig: Saur Verlag 2011, S. 168-176.
- Hat Dominikus Zimmermann die Kirchenbauanweisungen des Leonhard Christoph Sturm gelesen? Ein Nachtrag zur Planungsgeschichte der Schongauer Stadtpfarrkirche, in: Der Welf. Jahrbuch des Historischen Vereins Schongau – Stadt und Land 2010/11, S. 83-87 (ergänzt die ebenda 2003 publizierte Studie, siehe unten; Online-Digitalisat via ART-dok).
- Rezension mit eigenen Forschungsbeiträgen: Heinrich Magirius, Die Dresdner Frauenkirche von George Bähr. Entstehung und Bedeutung. Denkmäler Deutscher Kunst. Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft, Berlin 2005, in: Göttingische Gelehrte Anzeigen, 262. Jg. (2010), Heft 3/4, S. 134-197.
- »... statt plastischer Massengestaltung, optischer Illusionismus.« Der Einfluß Alois Riegls auf die Beurteilung der österreichischen Barockarchitektur, in: Wojciech Bałus/Joanna Wolańska (Hg.), Die Etablierung und Entwicklung des Faches Kunstgeschichte in Deutschland, Polen und Mitteleuropa (anlässlich des 125jährigen Gründungsjubiläums des ersten Lehrstuhls für Kunstgeschichte in Polen). Beiträge der 14. Tagung des Arbeitskreises deutscher und polnischer Kunsthistoriker und Denkmalpfleger in Krakau, 26.–30. September 2007 (Das gemeinsame Kulturerbe, Bd. VI), Warszawa: Instytut Sztuki Polskiej Akademii Nauk 2010, S. 255-290.
- «Sein Schaffen ist atheoretisch, triebhaft, naiv. In dieser volkstümlichen Kraft ... liegt seine Bedeutung.» Dagobert Freys Blick auf Johann Lucas von Hildebrandt als Beginn einer langanhaltenden Fehleinschätzung, in: Oechslin, Werner (Hg.), Architekt und / versus Baumeister. Die Frage nach dem Metier. Siebter Internationaler Barocksommerkurs 2006, Stiftung Bibliothek Werner Oechslin, Einsiedeln (Studien und Texte zur Geschichte der Architekturtheorie), Zürich: gta Verlag 2009, S. 260-277.
- In loco fundationis. Planungs- und Baugeschichte sowie architekturikonographisches Konzept der Stiftskirche St. Lorenz in Kempten unter Fürstabt Roman Giel von Gielsberg 1652–1673, Teil II: Die ursprüngliche Funktion des Chorbaus und seine architekturikonographische Bedeutung, in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte e. V. – Jahrbuch, 43. Jahrgang (2009), S. 273-351 (Online-Digitalisat via ART-dok).
- Zurück in die Zukunft – Die Visualisierung planungs- und baugeschichtlicher Aspekte des Dresdner Zwingers. Das Quellenmaterial – Recherchebericht zu den Planungen und Bauten des M. D. Pöppelmann, in: Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen Jahrbuch, Bd. 16 (2009), S. 51-67, 68-72.
- "Wenigst habe in Wien und Rom davon alle Ehr." Die ,kaiserliche‘ Phase der Baupolitik des Reichsstiftes Ottobeuren, in: Zeitschrift für Kunstgeschichte, Bd. 67 (2004), Heft 2, S. 183-200 (Online-Digitalisat via ART-dok).
- Die Planungs- und Bautätigkeit an der Stadtpfarrkirche vom Früh- bis zum Spätbarock – Pfarrkirchenarchitektur im Spannungsfeld bayerischer und schwäbischer Bautraditionen, in: Die Stadtpfarrkirche Mariae Himmelfahrt in Schongau (Der Welf. Jahrbuch des Histo¬rischen Vereins Schongau – Stadt und Land), Schongau 2003, S. 169-231 [dazugehörig der ebenda 2010/11 publizierte Nachtrag, siehe oben; Online-Digitalisat via ART-dok).
- Hans Krumppers Kuppelprojekt für den Freisinger Dom und die venezianischen Wurzeln der Münchner Architektur um 1600, in: Münchner Jahrbuch der bildenden Kunst, III. Folge Bd. 53 (2002), S. 175-222 (Online-Digitalisat via ART-dok).
- Die Baugestalt der barocken Klosterkirche St. Benedikt zu Benediktbeuern (1672-1686). Italienisches und Einheimisches in der altbayerischen Sakralarchitektur des 17. Jahrhun¬derts, in: Oberbayerisches Archiv, Bd. 123 (1999), S. 75-234 (erweiterte und aktualisierte Version der Magisterarbeit von 1996; Online-Digitalisat via ART-dok).