Werkstoffwissenschaft studieren
Inhaltsverzeichnis
Darum Werkstoffwissenschaft an der TU Dresden!

3D-Siebdruck © Fraunhofer IFAM

Das Gefüge von Cu und CuO2. © IfWW

Fluoreszenzmikroskopie von humanen mesenchymalen Stammzellen auf einem Biomaterial. Die blau fluoreszierenden Zellkerne und das grün fluoreszierende Zytoskellet zeigen die enge Zusammenlagerung vieler einzelner Zellen auf der Oberfläche. © Prof. f. Biomaterialien

Translatorische Multi-Energie-Laminographie einer Leiterbahnebene in einer Platine © IfWW

Modell einer Gasturbine (Selektives Elektronenstrahlschmelzen und Laserstrahlschmelzen) © Fraunhofer IFAM

Das Gefüge einer AlSiMg-Legierung © IfWW

Das Gefüge einer 5 ct Münze. © IfWW

Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme eines knochenaufbauenden Osteoblasten auf einem Calciumphosphat-Biomaterial. Die Zelle hat ihre Fortsätze weit über das Material gespannt, um sich auf dem ebenen Untergrund „festzuhalten“. © Prof. f. Biomaterialien

Schnittebene durch einen LED-Leuchtkörper, Multi-Energie-Computertomographie © IfWW
Werkstoffwissenschaftler:innen arbeiten für die Zukunft!
Aufbau des Studiums
Werkstoffwissenschaft kann man an der TU Dresden mit zwei verschiedenen Abschlüssen studieren: Bachelor oder Diplom. Während der Bachelorabschluss nach 3 Jahren für den schnelleren Berufseintritt oder den Anschluss eines Masters an anderen Universitäten gedacht ist, bietet der Diplomstudiengang den bewährten und international anerkannten Abschluss nach einer Regelstudienzeit von 5 Jahren. Die Äquivalenz zwischen dem Diplom- und einem Masterabschluss wird nach dem Ende des Studiums durch das „Diploma Supplement“ bestätigt.

Ablauf des Bachelorstudiums

Ablauf des Diplomstudiums
Das Studium beginnt mit Grundlagen aus den Ingenieurwissenschaften, der Mathematik, Physik, Chemie und Informatik. Nachdem so für alle Studierende eine vergleichbare Wissensbasis geschaffen wurde, folgt im Verlauf des weiteren Studiums eine immer stärkere Spezialisierung. Dies umfasst eine Auswahl aus den „Grundlagen und Methoden“ und der „Angewandten Werkstoffwissenschaft“. Während im Bereich „Grundlagen und Methoden“ vor allem Kompetenzen auf dem Gebiet der Festkörperphysik, Simulation sowie der Mess- und Analysetechnik vermittelt werden, treten in der „Angewandten Werkstoffwissenschaft“ Kompetenzen bezüglich der Konstruktionswerkstoffe, Funktionswerkstoffe, Biomaterialien und der Nanomaterialien in den Vordergrund.
Im 7. Semester des Diplomstudiums wird zudem ein Fachpraktikum durchgeführt. Als Studierende lernen Sie auf diese Weise das im Studium erworbene theoretische Wissen im Umfeld der beruflichen Praxis umzusetzen. Am Ende des Studiums steht die Anfertigung der Bachelor- bzw. Diplomarbeit. Diese kann direkt an Werkstoffprofessuren der TU Dresden, anderen Forschungseinrichtungen oder aber in der Industrie durchgeführt werden. Durch die enge Zusammenarbeit mit außeruniversitären Partnern in Dresden, der Leibniz-Gemeinschaft, der Fraunhofer- und der Max-Planck-Gesellschaft bieten wir dir eine moderne wissenschaftlich orientierte Ausbildung!
Einschreibung (NC-frei)
Weitere rechtlich verbindliche Informationen und Bedingungen zum Studiengang, wie z. B. den Studienvoraussetzungen oder Bewerbungsfristen findest du im zentralen Studieninformationssystem (SINS).
Der Diplomstudiengang im Studieninformationssystem
Der Bachelorstudiengang im Studieninformationssystem
Studienfachberatung Werkstoffwissenschaft

Dr.-Ing. Kerstin Becker
Studienberatung
Studienberatung
Besucheradresse::
Zeuner-Bau, Raum 261 George-Bähr-Strasse 3c
01069 Dresden
None
Sprechzeiten:
- Dienstag:
- 09:00 - 11:30
- 13:00 - 17:00
- Donnerstag:
- 09:00 - 11:30
- 13:00 - 15:30