Thesis offers
Here you can find some offers for theses (Bachelor+Master). Please also have a look at the websites of the chairs, there you will find most of the offers. If you are interested, you can always ask the professors if and which theses are offered.
Professurübergreifend
Current Offers
Wir suchen am Institut und Poliklinik für Arbeits-und Sozialmedizin forschungsinteressierte Studierende zur Anfertigung einer Masterarbeit im Rahmen der Studie INVITE (INtimate partner VIolence Treatment prE-ferences). Das Ziel der DFG-geförderten Studie INVITE ist es, die Inanspruchnahme von Versorgungs- und Beratungsangeboten für Frauen nach der Geburt zu untersuchen. Dabei sollen die Frauengesundheit und weitere Faktoren erforscht werden, welche beim Zugang zu geeigneten Angeboten unterstützen. Die Frauen wurden in den Dresdner Geburtskliniken und -häusern rekrutiert und drei bis vier Monate nach der Geburt für ein standardisiertes, quantitatives Telefoninterview kontaktiert. Während des Interviews werden die Mütter u. a. zu geburtsbezogenen Faktoren, ihrer psychischen Gesundheit, dem Erleben von Partner-schaftsgewalt, ihren Präferenzen für Versorgungs- und Beratungsangebote nach der Geburt und möglichen Barrieren bei der Inanspruchnahme solcher Angebote befragt.
Weitere Informationen: https://tu-dresden.de/med/mf/ipas/forschung/bereiche/fb_7/invite
und in der Ausschreibung INVITE.pdf
In Kooperation mit dem Graduiertenkolleg „Conducive design of cyber-physical production systems“ (GRK 2323) gibt es die Möglichkeit zu den Themen komplexes Problemlösen, Transfer von Wissen und Analogien Abschlussarbeiten zu schreiben.
An der Professur ist eine Masterarbeit zum Forschungsthema „Autistische Züge bei entwicklungsbedingter Prosopagnosie“ zu vergeben.
Masterarbeit „Autistische Züge bei entwicklungsbedingter Prosopagnosie“
Bei Phoenix Contact gibt es die Möglichkeit, Masterarbeiten anzufertigen. Dies ist besonders für HPSTS-Studierende interessant. Als Betreuerin an der TU Dresden steht Romy Müller zur Verfügung.
„Anhalten eines Meditationseffektes bei verschiedenen Aufgaben der
kognitiven Kontrolle.“
„Backward Inhibition Effekt bei Kindern und Jugendlichen mit und ohne
einer Zwangsstörung mittels multivariate pattern analysis (MVPA) von
EEG-Daten.“
Die folgenden Themen sind sowohl für Bachelor- als auch Master-Studierende ausgeschrieben.
Aktuelle Themen für Abschlussarbeiten an der Professur Diagnostik & Intervention
Einige Themen sind auch geeignet für Kooperationsprojekte mehrerer Studierender
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an daniel.leising@tu-dresden.de
(1) Replikationsversuche zu den Studien von Leising, Ostrovski & Borkenau (2012) bzw.
Leising, Scharloth, Lohse & Wood (2014) sowie Wiedenroth & Leising (2020). Hier geht es um die Erhebung eines möglichst *repräsentativen* Samples von personenbeschreibenden Begriffen, deren Einschätzung bzgl. wichtiger Itemcharakteristika (Soziale Erwünschtheit, Beobachtbarkeit etc.) und evtl auch die Erhebung von damit verbundenen Verhaltensindikatoren.
(2) Präzisierung der Erfassung der Faktoren "Kennen" und "Mögen" in der Beziehung zwischen Perceiver und Target. Diese spielen eine zentrale Rolle in den meisten Theorien zur Personenbeurteilung, ihre Erfassung erfolgt jedoch bisher wenig standardisiert und mit offenbar suboptimaler Validität. Ausgangspunkt der Studie könnte das Personal Acquaintance Measure (PAM; Starzyk et al., 2006) sein.
(3) Kritische Validierung des zweifaktoriellen Modells der subjektiven Affektivität unter
Verwendung eines freien Antwortformats. Positive und Negative Affektivität (PA/NA) werden in der Forschung oft als weitgehend orthogonal betrachtet. Es besteht jedoch die
Möglichkeit, dass es sich hierbei um ein Artefakt handelt, das der Befragungsmethodik
zuzuschreiben ist (Stichwort: Schwierigkeitsfaktoren). Diese Studie soll klären, inwiefern
diese Erklärung zutreffend ist.
(4) Validität der Selbstzuschreibung von Alexithymie. Hier handelt es sich um einen
optimierten Replikationsversuch zur Studie von Leising, Grande & Faber (2009). Es wird
vermutet, dass das gängigste Messinstrument zur Alexithymie (TAS-20) eben nicht
Alexithymie (die Unfähigkeit, Gefühle zu erleben und zu benennen) misst, sondern primär
negativen Selbstwert. Diese Studie lässt sich ideal mit Studie 3 kombinieren.
Am DZNE ist eine Masterarbeit zum Thema "Wie begünstig der individuelle Lebensstil die Gehirn-Alterung und die kognitive Gesundheit?" zu vergeben. Masterarbeit am DZNE
Dieses Jahr wurde im Bundestag ein Gesetz verabschiedet, was das "autonome Fahren" in Deutschland möglich machen soll. Die Entwicklung solcher Fahrzeuge stellt nicht nur Ingenieur:innen und Informatiker:innen vor neue Herausforderungen, sondern beschäftigt alle Menschen, die einem solchen PKW im Straßenverkehr begegnen könnten. Denn die Einführung automatisierter Fahrzeuge wird die Art und Weise verändern, wie Verkehrsteilnehmende miteinander kommunizieren und interagieren. Da sich die Rolle des Fahrenden verändert (nicht mehr existent oder nicht mehr aufmerksam), entfallen Kommunikationsformen mit nicht-motorisierten Verkehrsteilnehmenden, wie Augenkontakt oder Gestik. Forschung zum Ersatz solcher Kommunikation findet vermehrt statt (z.B. externale Human Machine Interfaces, eHMI), es gibt aber auch Ansätze, die Interaktion weiter von den Fahrdynamiken (abbremsen, beschleunigen, …) bestimmen zu lassen. Eine solche sogenannte implizite, dynamische Kommunikation könnte ebenfalls das subjektive Sicherheitsempfinden von zu Fuß Gehenden und Radfahrenden verbessern, ohne unter den Nachteilen von eHMIs zu leiden. Während Bremsvorgänge von geradeausfahrenden Fahrzeugen als Kommunikationsmittel für zu Fuß Gehende bereits häufig untersucht wurden, gibt es noch wenig Studien dazu, inwiefern solche Erkenntnisse auf komplexere Situationen (wie z.B. urbane Knotenpunkte) übertragbar sind.
Aufgabenstellung:
Ziel der Abschlussarbeit ist es, ein Laborexperiment am PC durchzuführen und auszuwerten, die die implizite Kommunikation zwischen zu Fuß Gehenden und automatisierten Fahrzeugen untersucht. Innerhalb des Verfassens der Arbeit erfolgt außerdem eine Literaturrecherche für die Ausarbeitung der Theorie und Hinleitung zur Fragestellung.
Sonstiges:
- Diese Abschlussarbeit wird zur Bearbeitung ab Oktober/November 2021 angeboten für den Studiengang Psychologie
Bei Interesse oder Fragen bei Marie Kühn melden.
Kontakt:
Marie Kühn, M.Sc. Tel. +49 351 463 36704 Raum: POT 115
Weitere Abschlussarbeiten sind zu finden unter VPSY Abschlussarbeiten
Was beeinflusst unser Vertrauen in künstliche Intelligenz? Das Zeiss Vision Science Lab in Tübingen (http://www.eye-tuebingen.de/zeiss-vision-science-lab/) sucht ab sofort nach Studierenden jedes Bildungsabschnitts (Bachelor, Master, PHD oder Post-Doc), die sich im Rahmen eines Praktikums, einer Bachelor bzw. Masterarbeit, einer Promotion oder im Rahmen einer Post-Doc Stelle mit dieser Frage beschäftigen. Genauer Zeitraum und Dauer flexibel, grundlegende Programmiererfahrung (z.B. in einer der folgenden Sprachen: Python, Matlab, C#) wünschenswert. Englischkenntnisse zwingend notwendig, Deutschkentnisse optional. Bei Interesse bitte direkt bei Prof. Siegfried Wahl () melden.
Abschlussarbeit für Studierende der Psychologie oder verwandter Fächer zu vergeben zum Themenschwerpunkt „Gründungsjahre und Entwicklung der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention“.
Die Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention (DGS) wurde 1972 gegründet und erfährt im kommenden Jahr ihr 50jähriges Bestehen. Vor diesem Hintergrund sollten Zeitzeugeninterviews zur Geschichte der DGS durchgeführt und qualitativ ausgewertet werden. Dabei sind verschiedene Perspektiven denkbar, sodass auch zwei Arbeiten vergeben werden können:
- Was bewegte die Initiatoren zur Gründung der DGS? Welche Ziele verfolgten sie und wie gut wurden die Ziele erreicht? Welche neuen Herausforderungen sehen die Befragten und was braucht die DGS aus ihrer Perspektive, um diese neuen Herausforderungen zu bewältigen?
- Wie gelang die Organisationsentwicklung, welche „Störungen“ traten auf und wie wurden sie überwunden? Wie ist der aktuelle Stand zur Professionalisierung der DGS?
Die Arbeiten können ab sofort und nach Erstellung eines Exposés angefertigt werden. Wünschenswert sind Interesse am Gebiet der Suizidprävention, Kenntnisse in der qualitativen Evaluation / Auswertungsstrategien sowie Neugier und lösungsorientiertes Arbeiten. Rückfragen richten Sie bitte an
Die Masterarbeit wird im Rahmen des von der VW-Stiftung geförderten Forschungsprojektes MiM2M - Multilingualism in providing quality mental health care to migrants - needs, resources and practices vergeben. In Zusammenarbeit mit Partner:innen aus fünf verschiedenen Ländern (Deutschland, den Niederlanden, Rumänien, China und Südafrika) wird zum Thema Mehrsprachigkeit und Umgang mit Sprachbarrieren in der psychischen Gesundheitsversorgung von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte geforscht. Weitere Informationen zum Projekt: https://www.mim2m.net/
Ein Baustein des MiM2M Projektes ist eine qualitative Befragung von verschiedenen Personengruppen zum Umgang
mit Mehrsprachigkeit in der psychischen Gesundheitsversorgung in den fünf beteiligten Ländern. Befragt werden Fachpersonen des Gesundheitswesens; Dolmetschende; psychisch belastete Menschen mit eigener Zuwanderungserfahrung;
Menschen, die andere Menschen mit noch unzureichenden Deutschkenntnissen beim Zugang zum Gesundheitswesen unterstützen (sog. Supporter:innen) und Expert:innen. Die Datenerhebung wurde in diesem Jahr durchgeführt und ist bald abgeschlossen. Die in Deutschland erhobenen Daten sollen nun im Rahmen einer Masterarbeitet qualitativ ausgewertet werden.
Voraussetzungen:
- Student:in im Masterstudiengang Psychologie oder ähnliches Fachgebiet
- Interesse an wissenschaftlichen Fragestellungen im Bereich der psychosozialen Migrationsforschung
- Von Vorteil: Quantitative Methodenkenntnisse (inkl. Umgang mit SPSS), türkische oder arabische Sprachkenntnisse
Rahmenbedingungen:
- Die Betreuung erfolgt durch die AG Psychosoziale Migrationsforschung
- Beginn: ab sofort
Ansprechpartnerin:
Frau Saskia Hanft-Robert (Tel. 040 - 7410-56684; s.hanft-robert@uke.de)
Ausschreibungen auf den Websiten der Professuren
Institut für Allgemeine Psychologie, Biopsychologie und Methoden der Psychologie
Methoden der Psychologie und kognitive Modellierung
Biopsychologie
Differentielle und Persönlichkeitspsychologie
Kognitive und klinische Neurowissenschaft
AG Wissen-Denken-Handeln
Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie
Klinische Psychologie und Behaviorale Neurowissenschaft
Klinische Psychologie und E-Mental-Health
Suchtforschung
Behaviorale Psychotherapie
Behaviorale Epidemiologie
AG Seelische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
Institut für Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie
Arbeits- und Organisationspsychologie
Sozialpsychologie
Ingenieurpsychologie und Angewandte Kognitionsforschung
Diagnostik und Intervention
Psychologie des Lehrens und Lernens
Entwicklungspsychologie und Neurowissenschaft der Lebensspanne